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Regular8

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Alle erstellten Inhalte von Regular8

  1. Komisch. Bei "schlechter Stil" kommen mir ganz andere Personen in den Sinn.
  2. Ui, wie ist denn sowas möglich? XL und verstellbar (0° bis >180°)? Sind das dann drei Sektorenblenden hintereinander?
  3. "Attack of..." Mir gefällt die subjektive Kamera mit der Farbverschiebung. Anderes Filmmaterial? Außerdem ist einmal eine Stelle eine Kopie mit Verlangsamung. Ganz schön aufwendig. Die Idee mit der übrigbleibenden Kleidung... :D
  4. Die Archivare sind sich dessen wahrscheinlich schon bewusst, aber diejenigen, die sie bezahlen, sehen wirtschaftlich keinen Nutzen darin Kosten für Lagerung zu bezahlen, wenn doch die gerade laufende Auswertung mit dem vorhandenen Videomaster bedient werden kann. Und dann folgt wie immer: Kein wirtschaftlicher Nutzen - keine weitere Unterstützung. Was nichts einbringt wird wegrationalisiert. Daher meine "Bitte": weg von dem oberdämlichen und unreifen "was der Wirtschaft nicht nützt, ist nutzlos" Dogma. Filme sind Kulturgut. Und Kulturgut ist kein Wegwerfartikel. Es kostet nunmal Geld, Kulturgut zu erhalten - auch oder gerade in Zeiten, in denen es vielleicht NICHTS einspielt.
  5. Regular8

    Bescherung filmen

    Lies mal den unteren Absatz auf dieser Seite: http://www.wittner-kinotechnik.de/katalog/04_filmm/s8_filmm.php Auszug:
  6. Sehr schöne Liste. Steckt nicht wenig Arbeit drin. Kleine Anmerkung. Die Filmpreise bei Kahl sind Nettopreise (sieht man aber erst wenn man auf jedes einzelne Material draufklickt). Der Doku12 60m liegt bei 24,00 € netto = 28,56 € brutto.
  7. Ich bin ebenfalls sehr beeindruckt und finde auch, dass die Abtastung keinesfalls so schlecht aussieht, wie es in Deiner Ankündigung klingt. Ich denke, dass die Richterskala hier deutlich weiter nach unten reicht und noch viel schlechtere Ergebnisse kennt. Auch mir ist die stativbedingte Bildruhe aufgefallen. Sehr schön. Ein oder zwei mal fand ich einen Schnitt auf ein Closeup etwas kurz geraten, aber das ist verschmerzbar. Der Ton ist klar. Vielen Dank auch für die genauen Informationen über die verwendeten Filmmaterialien, Optiken, Kameras. Das ist sehr interessant und man sieht mit solchen Informationen den Film gerne noch weitere male und mit ganz anderen Augen. Großes Lob.
  8. Regular8

    Bescherung filmen

    Ne; Filmen bei Kunstlichtbeleuchtung: Filmmaterial Daylight, Kamera auf Kunstlicht und eventuell blauen Konversionsfilter. (Im Falle von Velvia ist mal angemerkt worden, dass der Konversionsfilter gar nicht sooo nötig sei, da seine Rot/gelb-Stichfreudigkeit eher gering ist) Filmmaterial Kunstlicht, Kamera auf Kunstlicht Direktes Licht sieht meist blöd aus. Ich würde hier auch mehr Lampen auffahren und zumindest teilweise indirekt beleuchten (also über Wände, Decke oder wenigstens mit diffusem Licht / Softbox o.ä.) Oder wenigstens aus mehreren Winkeln beleuchten.
  9. Regular8

    Bescherung filmen

    Für sowas gibt es doch Spezialkameras.
  10. Regular8

    Weihnachten!

    Und eine Nummer kleiner - für 220 € http://www.kahlfilm.de/content.php?nav=29&productid=47
  11. Hallo Rudolf. Ich würde den V3 50D ganz gerne mal ausprobieren. Belichten. Entwickeln lassen. Positiv davon machen lassen. Und das Ergebnis mit Umkehrmaterial vergleichen. Ich bin mir sicher, es gibt ganz wesentliche sichtbare Unterschiede. Ich erwarte mir noch weniger ausgebrannte helle Stellen, noch mehr Durchzeichnung in den Schatten und vor allem; kräftigste Farben von ganz dunkel bis ganz hell. Und hier kommt er, der Hase aus dem Busch. :D Umkehrfilme sind mir oft zu "" Von Negativfilmen (zu Positiv kopiert) erwarte ich mir mehr ""
  12. Hallo Simon, das leuchtet mir alles ein. Nur handelt es sich bei beiden Aussagen über das selbe Filmmaterial auch noch um "die selbe Person", die diese Aussage macht. Pro8 listet den E100D als S8 Film mit 3 stops: http://www.pro8mm.com/Merchant5/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=01&Product_Code=Super8-85&Category_Code=S8flm Die selben Leute, die über dieses Material diese Aussage machen, schreiben an anderer Stelle über genau das selbe Material: 5 stops - in (wie man annehmen muss) genau der selben Anwendung (jedenfalls ist die Angabe nicht weiter durch eine *abgeänderte Anwendung oder ein abgeändertes Testverfahren* als solche markiert): http://www.pro8mm.com/Merchant5/merchant.mvc?Screen=PROD&Store_Code=01&Product_Code=Pro16-85&Category_Code=16flm Dass unterschiedliche Personen mit unterschiedlichem Testaufbau, unterschiedlich gewählten Motiv und Lichtsituationen zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, das leuchtet wie gesagt ein. Aber man muss doch annehmen, dass die Leute, die das Material für 8 und 16 konfektionieren in beiden Fällen die selben Messmethoden ansetzen, sonst könnte man so eine Angabe ja auch komplett weglassen. Die Angabe ist doch vor allem deshalb interessant, weil man an ihr ablesen kann, dass das eine Material mehr *wegsteckt*, das andere Material in Relation dazu weniger. Deshalb verwundert es mich, dass bei ein und demselben Material, ein und derselben Testanordnung und ein und dem selben *Tester* zwei Ergebnisse heraus kommen. Ich weiß genau, was du meinst und bin 100% d'accord. Und das wird noch schlimmer, wenn wirklich mal Laser als Lichtquellenersatz eingesetzt werden.
  13. Was genau ist eigentlich so schwierig daran, für Film die korrekte Latitude anzugeben? Bei Pro8 findet man häufig widersprüchliche Angaben. So ist zum Beispiel der Pro8/01 (Vision2 50D) in der Produktübersicht mit 10 stops angegeben, in der Einzelansicht heißt es dann 7 stops. Auch weichen oft die Angaben für 8 und für 16mm voneinander ab, obwohl selbes Material. Derr E100D zum Beispiel ist bei S8 mit 3 bei 16 mm mit 5 stops angegeben. Hat allein die größere Bildfläche tatsächlich Auswirkungen auf den Belichtungsspielraum? Und wie wird dieser beim neuen Material Vision3 50D ausfallen?
  14. Einen Trailer von "Super8" auf Super8 (am besten noch auf genau so einer weißen 15m Kodakspule wie die, die so schön prominent im Film zu sehen ist) - das hätte was. Und auf der Kopiermaschine "Suter8" gefertigt ... :D Dafür müssen wir dir Rudolf aber - wenn ich mich recht erinnere - zur Bluray auch noch den Player mit dazu geben, oder? :D
  15. Da müsste dann doch nur schwarz zu sehen gewesen sein, wenn er wirklich abblendete. Oder hat er die Auf- und die Abblendung in Richtung Überbelichtung gemacht?
  16. Wenn es gestattet ist obwohl es nicht zum Threadtitel passt, würde ich das gerne mal erklärt bekommen. Ich lerne nämlich gerne dazu. Bin halt neugierig. :blush: Auch was ein für TV optimiertes Objektiv ist, wüßte ich gern noch.
  17. Ich will nicht anzweifeln, dass diese Methode funktioniert. Mir ist die Vorgehensweise nur fremd. Ich hab keine Kamera mit Revolver. Somit auch keine Erfahrung mit ebendiesen. Ich hab mir auch noch nie so richtig überlegt, wie das wäre. Deshalb meine Frage. Ich weiß nur, dass sowohl auf meiner SLR, DSLR, TwinLR, S8, 16mm und anderen Kameras die Entfernungsskalen nicht so hundertprozentig verlässlich und untereinander austauschbar sind. Würde ich beispielsweise an einem Tele mit der SLR messen und auf das Vario der S8 oder der K3 übertragen, käme bei mir garantiert nichts raus, was mich befriedigt. Die liegen einfach viel zu weit auseinander. Hab manchmal den Eindruck das ist ähnlich wie bei Schuhgrößen, oder Kleidung; mal ist Größe xy viel zu groß und bei einem anderen Hersteller wieder zu klein. Und manche Objektiv-Skalen sind auch so "eng" bedruckt (3m...7m) dass ich jetzt nicht weiß, ob ich 4, 5 oder 6 nehmen soll, wenn der Eichstrich dazwischen liegt (ich weiß ja auch nicht, ob die Skala zwischen zwei Zahlen logarithmisch oder linear ist. Wäre zum Schätzen von Zwiscchenwerten von Vorteil. Aber es ist interessant für mich zu erfahren, dass das offenbar bei den Revolverkameras so gelöst wird (und die Objektive offenbar so gut aufeinander abgestimmt und so präzise bedruckt sind, dass es geht - oder so hervorragend gewartet - oder beides - was auch immer). Gruß
  18. Hallo. Verstehe ich das richtig? Du stellst an einem Teleobjektiv scharf und dann überträgst du es auf das andere Objektiv am Revolver? Wie geschieht das genau? Entfernungsskala vom Tele ablesen und am anderen Glas auf die selbe Entfernung (nach Skala) einstellen?
  19. Hallo, Micha. Du schreibst, das hättest Du selber auch schon vermutet. Wie wirkt sich denn so eine Fernsehoptimierung auf ein Objektiv aus? Welche Eigenschaften muss es denn mitbringen, die speziell fürs Fernsehen tauglich sind, für Film jedoch eher hinderlich? In dem Prospekt steht etwas über den *speziellen Spektralbereich* in welchem Bildröhren arbeiten. Also eine Art farbliche Abstimmung. Gibt es darüber hinaus noch weitere Anpassungen? Gruß
  20. Hm, *Rückprojektion*... eigentlich meinte ich keine Projektion auf eine halbtransparente Leinwand, sondern nur, dass man den Projektor umgekehrt zur Leinwand aufstellt, damit man den Lichtstrahl zwei mal um 90° drehen kann. Aber Licht kosten die Spiegel schon auch, das stimmt. Und wenn es keine besonders geeigneten Spiegel sind (z.B. mit Grünglas statt Weißglas und ohne Oberflächenentspiegelung) kann man auch noch leichte Doppelbilder kriegen. Auf der anderen Seite sind Spiegel oft schon im Haushalt vorhanden, ohne dass man extra was kaufen muss. Das wäre sozusagen eine No-Budget-Probier-Methode.
  21. Ansonsten Methode 2: ein weitwinkligeres Projektionsobjektiv, z.B. ein 11-30 statt dem üblichen 16-30 (macht schon mal 50 % breitere Bilder), oder da gabs auch mal eine 7 mm Festbrennweite (passte aber nur für spezielle Projektoren mit 32 mm Objektiv-Fassung). Dieses 7 mm Objektiv ist KEIN Zoomobjektiv. Man kann dann also größer und kleiner nur durch Veränderung des Abstands erreichen. Die Bilder werden damit allerdings schon sehr groß. Abstand zur Leinwand ist damit ungefähr 1,4 mal der Bildbreite (also in etwa knapp 3 m Abstand für 2 m breite Bilder). Methode 3: Abstand vergrößern bei kleinem Raum geht auch über zwei Umlenkspiegel. Z.B. Projektor *rückwärts* zur Leinwand aufstellen! Einen Spiegel direkt vors Objektiv und Lichtstrahl damit um 90° umlenken und in ein oder zwei Metern noch einmal einen (größeren) Spiegel aufstellen, der das Bild wieder um 90° zur Leinwand hin dreht! Setzt voraus, dass der Raum nicht voller Leute ist und genügend große Spiegel vorhanden sind.
  22. Hallo, Aaton. Ich glaube, dass wir im Geiste nur wenige Spalt breit auseinander sind. Wenn überhaupt. Ich schrieb etwas davon, dass die interlaced Formate, an denen der Videofilmer bis vor drei, vier Jahren überhaupt nicht vorbeikam, alle blöd sind. Schlussfolgerung: wenn man bis vor drei, vier Jahren interlaced umgehen wollte, kam nur analoger Film für den Amateur in Frage. Das ist doch ein Argument, das Dir ein Leuchten in die Augen zaubern müsste. Auch jetzt noch gehen viele Hardwarehersteller immer noch lieber den Interlacedweg, weil progressiv zu viel Geld kostet, zu viel Strom verbaucht, zu rechenintensiv ist... Dann schrieb ich, dass auch bei den neusten VDSLRs die Bildqualität mich immer noch nicht befriedigt (helle ausgefressene Stellen, zu wenig Sättigung in Lichtern und Schatten, Alan brachte Moire ins Spiel). Wieder ein Grund mehr sich mit analog (S8, 9.5, N16, S16) zu beschäftigen. Ich mag mich täuschen, aber ich bin ziemlich überzeugt, auch in dieser Hinsicht stehen wir auf der selben Seite, oder? Dann schrieb ich etwas über unnatürliches LCD-Dauergeleuchte, keine Dunkelphasen zwischen Einzelbildern. Analog hatte schon immer und wird auch immer Dunkelphasen haben. Wieder ein Pluspunkt für analog. Damit müsste ich Dir doch vortrefflich in die Hände spielen. Stattdessen bemängelst Du, dass das böse V-Wort genannt wurde, und dass hier viel off-topic steht. :( Das finde ich schade, da wir beide doch nicht nur im selben Boot sitzen, sondern auch noch in die gleiche Richtung rudern und für die gleiche Sache kämpfen. Warum verstehen wir uns so wenig, wenn wir doch das gleiche tun und denken?
  23. ??? Beide obige Aussagen stammen von mir, nicht von Alan oder Oliver.
  24. Bis dahin gehe ich mit. 250 fps natürlich nur wegen der Möglichkeiten der Zeitlupe. :D Aber was in der Auflistung noch fehlt ist der auch noch im Nachhinein korrigierbare Autofokus. :) http://www.dpreview.com/news/2011/06/22/lytroplenopticcamera Und selbst wenn das alles auf dem Markt ist, wäre bei mir immer noch der Wunsch da das eine oder andere Projekt auf Super8 zu machen - falls die Kassette mit Entwicklung bis dahin nicht in für mich unbezahlbare Preisregionen geklettert ist.
  25. @Oliver: Ich hab nichts gegen 48p, wobei mir 24p genügen, aber der ganze interlaced-Dreck (ups, sorry) ist eine Krankheit. Nur Probleme. Und beim Umstieg auf höhere Framerates sollte man nur ganzzahlige Vielfache von 24 nehmen. In die Tonne mit dem ganzen 50Hz, 60Hz Fernsehgedönse - schlimm genug, dass in HD auf Bluray und im Kino hauptsächlich das herumgekränkelte 23,976 fps statt echten 24,000 fps unterstützt wird. Die 23,976 fps haben wir der dämlichen NTSC dropframe Technik zu verdanken. Die Welt könnte so schön und einfach sein. 24 fps, 48 kHz im Ton, 2000 Samples pro Bild. Aber nein, 23,976 fps Bild, 48 kHz Ton macht 2002,002002002 Samples pro Bild. @Alan: Ich sehe den RBE auch. Bei jedem DLP 1-Chip Beamer. Aber er stört mich jetzt bei den besseren Geräten weniger als das Dauergeleuchte der LCDs. Ja, Moire und Aliasing finde ich auch nicht toll, Rolling Shutter könnte ich noch verkraften. Und im Kontrastumfang und Sättigung in hellen und dunklen Bereichen hat mich noch keine VDSLR im Videomodus wirklich überzeugt. Seltsam dass alle DSLRs im Fotomodus bei gleicher Auflösung um Welten besser sind, als die Einzelbilder aus dem Videostream.
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