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mibere

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Alle erstellten Inhalte von mibere

  1. mibere

    Ton im D-Cinema

    Hallo Patrick, vielen Dank für die ausführliche Erläuterung. Das bringt mich zu einer Frage. Vor einiger Zeit haben wir einen "Test" durchgeführt im Tonstudio. Dort wurde eine "Originalaufnahme" von PCM in Dolby TrueHD, Dolby Digital (448 kbs) und später in MP3 (128 kbs) gewandelt. Niemand(!) hat im Blindtest einen Unterschied hören können bis runter zu 448 kbs! Erst durch Artefakte (in Form eines Kacksers) war die noch niedrigere Komprimierungsrate für das "geschulte" Ohr des Tonmeister zu identifizieren. Ohne Artefakte im Wiedergabesignal empfanden nahezu alle Testhöhrer die MP3-Datei mit 128 kbs am besten! Die Begründungen waren: - hört sich anders, muss daher das Original sein! - es ist mehr Hochton wahrnehmbar, muss daher das Original sein! Die anschließende Messung ergab, dass der wahrgenommene "Hochton" nichts anderes als Artefakte waren, die von den Ohren als "Töne" interpoliert worden sind. Aufgrund dieser Erfahrung habe ich diverse Trailer sowohl auf 35mm Film (Dolby Digital 5.1) und per DCI (PCM-5.1) nacheinander verglichen. Auffällig fand ich, dass sowohl Räumlichkeit als auch Dynamik beim PCM 5.1-Ton per DCI deutlich größer waren als der Dolby Digital 5.1-Ton per 35mm Film. Woran liegt das? Kommen hier unterschiedliche Tonmischungen zum Einsatz? Vermurksen die DSP-Programme den Sound? Ich verstehe es nicht... - hast du eine Erklärung dafür?
  2. mibere

    Ton im D-Cinema

    Bei der ganzen Diskussion um PCM, Dolby Digital und DTS frage ich mich grundsätzlich, wer hört diesen Unterschied eigentlich? Vorausgesetzt der Tonmeister hat den unkomprimierten PCM-Ton nicht "bearbeitet" bevor die verlustbehaftete Komprimierung auf Dolby Digital stattfindet, dürfte kaum jemand einen Unterschied heraushören. Diesbezüglich werden wir in Kürze einen Workshop in einem Tonstudio veranstalten, bei dem sich jeder mal selbst einen Eindruck verschaffen kann. Es wird die Originalaufnahme (live gespieltes Piano) aufgenommen und in verschiedene Tonformate geändert. Anschließend soll jeder in einem Blindtest mal für sich selbst prüfen, ob er diese Unterschiede überhaupt hört. Danach kann gerne verglichen werden zwischen der PCM-Aufnahme und der live spielenden Pianistin. Ziel ist es, mal aufzuzeigen, wie/ob sich der Sound verändert im Aufnahmeprozess, und wie groß (oder ob überhaupt!) Unterschiede zwischen PCM, Dolby True HD, Dolby Digital und MP3 vorhanden sind. Vielleicht rückt das Ergebnis dann mal so einige Mythen zurecht...
  3. Erst einmal bezweifel ich, dass überhaupt jemand dort deine externe Festplatte abspielen wird, wenn du da einfach auftauchst... Darüber hinaus hat Cinestar auf konkrete Nachfrage nicht verbindlich (!) bestätigen wollen, dass 4K-Kontent auch mit 4K-Auflösung projiziert werden kann oder projiziert wird...
  4. Neue Standards Eine Arbeitsgruppe der ITU (Internationale Telekommunikations Union) hat am 11. November 2011 in Shanghai bereits einheitliche Standards für 4K und 8K beschlossen. Demnach beträgt die 4K Bildauflösung 3840 x 2160 Pixel und für 8K 7680 x 4320 Pixel. Im Gegensatz zum Kino bleibt das 16:9-Bildformat im Heimkino somit erhalten. Sämtliche aktuelle Bildwiederholungsraten von 24 Hz bis 120 Hz sind zulässig. Über den Farbraum wird offenbar noch heftig diskutiert, da ein größerer Farbraum als REC 709 (aktueller HDTV-Standard), wie beispielsweise DCI, zwar einen 4-mal höheren Farbumfang bieten kann, aber von den aktuellen 2K-Konsumer TVs nicht dargestellt werden wird. Hintergrund für den Wunsch der Filmindustrie, einen größeren Farbraum durchzusetzen, sind Kostengründe. Die Produktionskosten könnten deutlich gesenkt werden, wenn für den Pro- und Konsumerbereich nur noch ein einziges "Quellformat" hergestellt wird. Dies entspricht sicherlich auch dem Wunsch vieler Filmfans, die zu Hause den Film so nah am Original sehen wollen wie möglich.
  5. Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass Mayer im 3D-Modus nach eigener Aussage nur 2 x 2K nutzt! Auf einer 7 Meter breiten CS-Bildwand wird die 4K-Projektion von 2D-Material aber schon eindrucksvoll sein. Hier befinden wir uns aber bereits am Ende des High-End-Heimkinobereiches. Für den "Normal-Konsumer", der bereits ist, bis 3.000 Euro für einen Heimkino-Projektor auszugeben, sieht es im 4K-Bereich düster aus. Auch der Sinn der höheren Bildauflösung will sich mir noch nicht ganz erschließen. In aller Regel beträgt der Sitzabstand im Heimkino bei einem 16:9-Bildformat einen Faktor von rund 1,5:1 (Sitzabstand : Bildbreite) - spezielle Vorlieben der Nah/Fernseher mal außer acht gelassen. Für Cinemascope-Bildformate gerne auch geringer bei konstanter Bildhöhe. Aus 3 Meter Sitzabstand bezweifel ich, dass der Vorteil einer 4K Projektion auf einer 2 Meter breiten Leinwand so zum tragen kommt. Zumal 4K-Filmmaterial noch gar nicht angekündigt worden ist. Um den Vorteil der höheren Pixelanzahl zu 2K auszuschöpfen, müssen intelligente Skalierer eingesetzt werden. Einfaches Line-Doubling wird hier keinen Vorteil zu 2K SXRD mehr bringen. Profitieren kann sicherlich LCD im Projektorenbereich, da aufgrund des geringen Füllfaktors (ca. 60%) das Fliegengitter dann keine Rolle mehr spielen dürfte. Doch die LCDs haben ihre Grenzen in Lichtausbeute und Kontrastumfang bereits erreicht. Hier bieten die Techniken LCOS (D-ILA, SXRD) und DLP noch reichlich Steigerungspotential. Wobei aktuelle Konsumer 1 Chip DLP-Projektoren schon jetzt das vorhandene Potential der DLP-Chips nicht mal Ansatzweise ausschöpft. Ganz im Gegenteil. Es werden schon jetzt für 2K immer schlechtere Objektive eingesetzt, um dem Kostendruck der Konkurrenz standzuhalten. Schon jetzt sind Shading(!) und Farbsäume (Chromatische Aberration) bei 1 Chip DLPs immer öfter zu beobachten. Aktuelle 1 Chip DLPs erreichen native (On/Off oder Im-Bild) Kontrastumfänge von etwa 1000:1 bis 2500:1 in der Preisklasse bis 5.000 Euro. JVC erreicht in dieser Preisklasse mit seiner D-ILA-Technik native Kontrastumfänge von bis zu 50.000:1. Bei einem aktuellen Modell (JVC DLA-X30) habe ich zwischen 28.000:1 bis 47.000:1 nativ(!) gemessen - abhängig von der genutzten Brennweite und der fixen Blendeeinstellung.
  6. Das stinkt bei euch im ganzen Kino danach? - Dann bete, dass ich niemals bei euch zum Kacken vorbeischaue! :P Aber dir kann geholfen werden. Es gibt Zigarettenrauchmelder, die eine Ansage machen, sobald Rauchpartikel erkannt werden: "Stellen Sie unverzüglich das Rauchen ein! Das ist ein Nichtraucherbereich!" oder ähnlich... Diese Zigarettenrauchmelder sind zwar nicht ganz billig, können aber bequem im Rauchmelder-Online-Shop bestellt werden: KLICK!
  7. Als Ufa die Super 8 Fassungen herausgebracht hat, war das Ende von Super 8 eigentlich schon abzusehen. Heute ist es allerdings unvorstellbar, dass ein Film in Deutschland zwei Wochen vor dem Kinostart im Handel liegt - das Geschrei der Kinobetreiber will ich mal hören. Damals waren 2 x 99 DM schon ein ordentlicher Batzen Geld - aber eigentlich schon richtig preiswert...!
  8. Würde es die neuen Episoden (1-3) plus TV-Animationsabenteuer (Clone Wars) nicht geben, bezweifel ich ernsthaft, dass STAR WARS heute diesen genarationsübergreifenden Kultstatus besitzen würde. In sofern gehören für mich persönlich die alten und neuen Episoden zusammen! Gerne denke ich auch zurück. Im Hamburger Savoy habe ich erstmals(!) einen 70mm Film gesehen in Mehrkanalton! KRIEG DER STERNE! In der 1. Szene drehte ich mich um, als ich das Raumschiff hinter mir hörte, und zog den Kopf ein als es "über mir" erschien. Das war in der Tat GROSSES KINO! Als DAS IMPERIUM SCHLÄGT ZURÜCK in den Kinos anlief, gab es die 2-teiligen Super 8-Fassungen schon 14-Tage vorher im Kaufhof für jeweils 99 DM zu kaufen! Damit lief "Episode 5" zwei Wochen vor dem Kinostart in meinem "Heimkino" auf einer 3 Meter breiten Leinwand. Nun geht es halt weiter mit der 3D-Fassung. Ich muss zugeben, dass auch ich vom 3D-Trailer ein wenig enttäuscht bin. Da hatte ich mir mehr erhofft. Ob ich mir die Filme aufgrund von konvertiertem 3D im Kino anscheuen werde, bezweifel ich. Im Kino werde ich sie mir aber in jedem Fall anschauen (trotz 3D). STAR WARS wirkt halt "nur" auf einer über 20 Meter breiten Cinemascope-Bildwand! Da die Kids drauf "abfahren", dürfen wir alle darauf hoffen, dass die nächste Besuchergenaration heranwächst und dem Kino auch treu bleibt, trotz anderer Möglichkeiten, einen Film ansehen zu können.
  9. Du wirfst hier (bewußt?) 2 Dinge durcheinander. ;-) 1. Natives Kontrastverhältnis, das auf dem Filmmaterial physikalisch vorhanden ist. 2. Subjektiver Bildeindruck, der durch die unterschiedliche Helligkeitswahrnehmung des Menschen entsteht. An dieser Stelle sei nur auf "Tagessehen" und "Nachtsehen" hingewiesen. Auch wenn der Projektor nur eine Leuchtdichte von 4 fL ermöglicht, bleibt das native Kontrastverhältnis auf dem Film erhalten. Wie Salvatore schon geschrieben hat: Es gibt genügend gute(!) Gründe, warum ein Blow-up auf 70mm Film Vorteile haben kann. Aber das Märchen von einem höheren nativen Kontrastverhältnis (weil der Projektor heller ist) gehört nicht mit dazu.
  10. Ah, ja... :blink: Der Kontrastumfang beschreibt das Verhältnis von Weiß zu Schwarz! In deinem Fall: Weiß/Schwarz: 10 Lumen/1 Lumen = Kontrastumfang 10:1 Weiß/Schwarz: 20 Lumen/2 Lumen = Kontrastumfang 10:1 ... wo ist da bitteschön eine Steigerung...? Ich habe noch keine Projektion erlebt, bei der durch eine gesteigerte Maximalhelligkeit Bilddetails absaufen - weder bei Film noch bei DCI. Ganz im Gegenteil, oftmals sind durch die höhere Maximalhelligkeit viel mehr Details in dunklen Bildbereichen zu erkennen - sowohl bei Film als auch bei DCI.
  11. Das ist ebenso pauschal wie falsch. Der Kontrast beschreibt das Verhältnis zwischen Schwarz und Weiß innerhalb eines Filmbildes. Da spielt eine möglicherweise höhere Maximalhelligkeit eines Projektors (mit dem ein 70mm Film abgespielt wird) keine Rolle, weil dadurch der native Schwarzwert nicht besser wird. Nach deiner Logik (Ausbildung) könntest du ja auch einen 35mm Film heller projizieren, um einen höheren Kontrastumfang zu erhalten. Das ist aber Unsinn. Die Differenz zwischen max. Schwarz und max. Weiß ist bei 35mm- und 70mm-Film praktisch identisch. Durch die höhere Bildauflösung (native Fläche) des 70mm Bildformates besteht aber grundsätzlich die Möglichkeit von feineren Abstufungen zwischen Schwarz und Weiß (über das gesamte darstellbare Farbspektrum) und somit deutliche Schärfevorteile in der Detaildarstellung. Nur ist der Vorteil bei einem Blowup von einem 35mm-Film kaum gegeben. Was auf einem 35mm Film nicht vorhanden ist, kann durch ein Blowup nicht hinzukommen. Auch das "feinere" Korn eines 70mm Films, dass auf eine identisch große Fläche projiziert wird wie ein 35mm Film, ist beim Blowup kein Vorteil. Durch das Blowup wird der gesamte Bildinhalt "vergrößert" inkl. Korn! Originalnegative weisen zwar einen höheren Blendenumfang auf und somit eine höherere Detaildarstellung als eine Kinokopie, doch was bleibt davon übrig, nachdem Special Effects digital (wie auch immer) eingefügt worden sind und davon dann ein DI erstellt wurde? Eine Kopie von Jurassic Park ohne SFX vom Original Negativ wäre schon ziemlich komisch im Kino zu betrachten! Hierzu kann Cinerama sicherlich noch mehr Details beitragen, aufgrund seiner Erfahrung aus der Kopierwerkstechnik.
  12. In November 1956 wurde das City-Kino-Fürth mit 900 Sitzplätzen eröffnet. 1978 begann der Umbau in 4 kleinere Einzelkinos, mit 181-227 Plätzen. Bis heute existieren diese kleinen Säle. Nun sollen dort im Mai die Lichter ausgehen und der letzte Vorhang fallen. Wer diesen haben will und Interesse an Kinositzen hat, kann sich bereits jetzt(!) dort vormerken lassen, lt. eines Artikels aus den Fürther Nachrichten von gestern. Schade um das schöne Kino. Überraschend finde ich die Entwicklung nicht. Das zeigt (leider) schon ein Blick auf die Website: Schade um diesen schönen Familienbetrieb, der sich bereits in der 3. Generation befindet...
  13. Also mit Letterboxbalken links und rechts?
  14. Trifft das auch auf Jurrassic Parc zu? Wie wurde JP in der Postproduktion bearbeitet? Fand zu dieser Zeit noch "Original-Negativ-Schnitt" statt oder wurde hier bereits nach einem Negativscan ausschließlich digital die SFX in den Film eingefügt? Wenn ja, in welcher Auflösung liegt das digitale "Original" vor? Bildinhalte zu beschneiden, um von 1,85:1 (35mm) auf 2,20:1 (70mm) verurteile ich nach wie vor, weil massiver Einfluss auf die künstlerische Bildgestaltung genommen wurde.
  15. Hallo Cinerama, irgendwie verstehe ich nicht, wie du dich über eine falsche(!) Farbkodierung bei BEN HUR auf BLU-RAY(!) aufregst, die allein für den Konsumermarkt gedacht ist, aber eine von 1,85:1 auf 2,20:1 aufgeblasene Kopie von 35mm auf 70mm befürworten kannst... Darüber hinaus frage ich mich, wo soll der höhere native Kontrastumfang herkommen, wenn eine 35mm-Kopie auf 70mm aufgeblasen wird? Schwarz wird nicht schwärzer und Weiß wird nicht weißer, wenn sich an gängige Normen gehalten wird. Was ein Ursprungsformat an Kontrastumfang und Detailauflösung nicht hergibt, wird die "Kopie" doch kaum verbessern. Korrigiere mich gerne, wenn ich hier falsch liege.
  16. Unser "Stefan2" war zu Besuch! - Und ihm "Ahnungslosigkeit" vorzuwerfen, halte ich schon für ein wenig vermessen... ;-) BLADE RUNNER habe ich damals zur "Erstaufführung" mehrfach im Kino schon sehen können. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mich aber nicht mehr an die Bildqualität der damaligen Kopien erinnern! Vor einigen Monaten hatte ich im Hamburger Kino SAVOY eine 35mm Filmkopie der Kinofassung auf der über 20 Meter breiten Leinwand in CS sehen können - und war erschrocken. Die Farben der durchweg wenig scharfen 35mm-Kopie waren ausgeblichen und verwaschen. Der Schwarzwert war eher ein Mittelgrau, das Spitzenweiß gelblich verfärbt! Es waren soviele Kratzer, Schmutz und Artefakte auf der Kopie vorhanden, als wäre der Film von einem alten heruntergekommenen Bahnhofskino am Ende der Republik bis zum SAVOY über den heißen, staubigen Asphalt geschleift worden. Der Lichtton knisterte wie eine alte Schallplatte. Anschließend hatte ich die Blu-ray des Director Cuts auf 3 Meter Bildbreite mit einem kalibrierten JVC DLA-X3 angesehen. Hier waren Durchzeichnung, Farbdarstellung, Fehlerfreiheit, Schwarzwert, Farbtemperatur, Graustufenverlauf, Detaildarstellung, Plastizität und sogar die Tonqualität über das eigene Soundsystem so weit weg von der 35mm Kopie, für die ich auch noch Eintritt bezahlt habe, dass ich mir ernsthaft überlegt habe, ob ich zukünftig überhaupt noch ins Kino gehe, um mir dort diese alten Filme anzuschauen! Wie du schon schreibst, gab es farblich unterschiedliche 35mm-Kinofassungen! - Aber welche ist denn nun richtig coloriert? Ridley Scott hat die Blu-ray (lt. Pressemeldungen) persönlich abgenommen. Von daher gehe ich persönlich davon aus, dass diese Fassung genau so aussieht, wie Scott es als Filmemacher aktuell haben will - und das ist IMO dann richtig!
  17. Das sehe ich auch so. Aus diesem Grund wird immer öfter (auch von "Normliebhabern") der erweiterte Farbraum der aktuellen Projektoren genutzt. Die Modelle von Sony, JVC, Mitsubishi und Panasonic können nativ größere Farbräume darstellen. Oftmals nutzen sie dafür Filter wie so genannte "Cinemafilter" oder "Pure Cinemafilter". Das Prinzip ist stets das gleiche. Um den beschnittenen Rotanteil im Farbspekturm der üblicherweise eingesetzten UHP-Lampen zu "verbessern", werden Rotfiler in den Lichtweg geschwenkt. Dadurch werden zwar Blau und Grün gefiltert (was immer wieder verschwiegen wird), so dass Rot komplett passieren kann - aber auf diese Weise sind deutlich größere Farbraumdarstellungen bis hin zu RGB möglich - allerdings auf Kosten der erzielbaren Maximalhelligkeit. Ein Film, der auf dem Quellmaterial in REC709 abgelegt worden ist, wirkt nach einer Kalibrierung des Projektors auf eben den erweiterten Farbraum inkl. Farbtemperaturanpassung über den gesamten Graustufenverlauf, wesentlich homogener und natürlicher. Es kommt (erstaunlicherweise) schon relativ nah an das Bild eines DCI-Standards heran - ohne die Güte allerdings zu erreichen. Besser als REC709 sehen die Farben allemal aus - obwohl die Darstellung streng genommen falsch ist! In deinem Fall denke ich auch, dass 4K dir einen sichtbaren Mehrwert verschafft. Auch ein JVC DLA-X70 würde das Filmerlebnis sehr viel natürlicher gestalten, weil keinerlei Pixelstruktur (Fliegengitter) mehr sichtbar ist. Hier bestimmen halt die unterschiedlichen Füllfaktoren von LCD (60-70%), DLP (80-90%) und LCOS (90-96%) den sichtbaren Screendoor auf unterschiedlichen Sitzabständen zur projizierten Bildbreite.
  18. Was meinst du damit? Gib mal ein paar Beispiele. Irgendwie kann ich dir auf diesem Weg nicht ganz folgen. Mir ist aufgefallen, dass die Qualität der der Filme auf Blu-ray in den letzten (zugegeben wenigen) Jahren stetig verbessert worden ist. "Referenzscheiben" aus dem Jahre 2009 sind heute oftmals nur noch von "durchschnittlicher" Qualität. Auch die Player haben zugelegt, was die Bildqualitätswiedergabe anbelangt. Allerdings werden die Player inzwischen so preiswert (unter 100 Euro), das hier an anderer Stelle abgespeckt wird, was wiederum zu "Mängeln" an anderer Stelle führt. Ich kann aktuell eine höhere Fehlerquote in Material und Verarbeitung beobachten, was öfter als "früher" zu Bild/Tonausfällen führt. Auch 1 Chip DLP-Projektoren werden so massiv abgespeckt, um unter 2000 Euro überhaupt noch wirtschaftlich konkurrenzfähig zu sein, dass die eigentliche Stärke der DLP-DMDs verloren geht. Was nutzen DMDs, die über 10.000 Stunden haltbar sind, wenn die Farbräder nach 2000 Stunden zerbröseln oder die Netzteile nach 1000 Stunden abrauchen...? LCOS mal als Oberbegriff für die unterschiedlichen Systeme (SXRD, D-ILA, DRI usw.) verwendet. Seit 1997 nutze ich privat LCOS-Projektoren. Die Qualität hat über die Jahre massiv zugelegt. Das aktuelle Gerät hier bei mir verfügt über einen nativen(!) Kontrastumfang (On/Off) von 37.000:1 ohne Blendentricks! - Und das ist so auch in meinem HEIMKINO sichtbar. Ich kann mich noch daran erinnern, wie Stefan mit der Zunge geschnalzt hatte, als wir bei mir BLADERUNNER gesehen haben und einen älteren JAMES BOND. Sein Kommentar war (ich denke, ich darf das hier verraten): "Hast du diese Filme so schon mal im Kino gesehen?" - Da "musste" die Antwort leider nur lauten: Nein! Das sehe ich ähnlich wie du. Nur werden hier noch ein paar Jahre verstreichen. Bislang haben ja noch nicht einmal alle TV-Sender 1080p standardisiert. Sogar die Öffentlich Rechtlichen Sender (ARD, ZDF) wollen (haben) 720p einführen. Darüber hinaus zeigt er auf, wie gut "intelligentes" Skaling aussehen kann! Da wird nicht nur ein Line-Doubling von 2K auf 4K durchgeführt. Die interpolierten Zeilen werden so gut berechnet, dass sogar typischen "Treppenstufen" an diagonalen Linien durch den Skalierungsprozess beseitigt wird! Das sieht großartig aus.
  19. Muss das sein, Cinerama? - Immerhin bist auch du in diesem Thread schon korrigiert worden, weil Ausführungen von dir falsch waren. Zum Thema: Im Moment haben wir im HEIMKINO-Bereich (IMO) den höchsten Qualitäts-Standard erreicht. In einigen Punkten ist das HEIMKINO sogar dem gewerblichen KINO überlegen. Natürlich ist noch Spielraum für Verbesserungen vorhanden. Je näher sich HEIMKINO- und gewerblich genutzte "KINO"-Medien kommen, desto preiswerter wird die Produktion für die Industrie. Eine anamorphe Nutzung der Blu-ray wäre eine Kleinigkeit und sogar wünschenswert, aus den von dir genannten Gründen. Doch die Industrie tut sich diesbezüglich schwer. Auf DVD gibt es anamorphes Quellmaterial seit weit über 10 Jahren! Auch die Einführung der größeren Farbräume DCI und RGB wären machbar. Ich habe das Gefühl, dass diese Einführung aus kaufmännischen Gründen zeitlich hinausgeschoben wird. Auf diese Weise können noch jahrelang neue Projektoren, Player und TV-Geräte verkauft werden, wenn häppchenweise diese Dinge Einzug erhalten... Im gewerblichen KINO mit DCI-Standard wäre ebenfalls eine anamorphe Nutzung möglich - sogar wünschenswert! Bislang ist das aber in den DCI-Spezifikationen nicht vorgesehen. Das ist schade, hätte sich das "digitale Kino" hier noch deutlicher von der bisweilen (leider!) miserablen 35mm Filmkopie absetzen können. Da es aber von der Verabschiedung eines Standards über mehrere gewerblich ausgerichtete Unternehmen, die auch noch unterschiedliche Interessenschwerpunkte besitzen, bis zur Produktion von Hard- und Software, oftmals mehrere Jahre dauern kann, ist es doch nachvollziehbar, dass "Defizite" erst in der Praxis präsent werden. Hier nun über alle an den Standards beteiligten Unternehmen eine Änderung in Teilbereichen durchzuführen, ist alles andere als leicht. Leider! Leider vor allem deshalb, weil ganz am Ende der Kette, der Zuschauer von dieser Änderung wirklich profitieren würde. Darüber hinaus frage mal bei den Herstellern von Heimkinomedien nach, wer überhaupt ein eigenes Heimkino besitzt. Die Antwort dürfte dich überraschen. Bei einem großen italienischen Projektorenhersteller haben der gesamte Vorstand, die gesamte Entwicklungsabteilung und sogar der Vertrieb (!) zugegeben, dass sie überhaupt keinen Projektor aus dem eigenen Unternehmen privat besitzen. Aus Kostengründen vielleicht nocht nachvollziehbar. Deren Projektoren sind nun wirklich keine "Schnapper" oder in der "Brot&Butter"-Preisklasse angesiedelt. Unverständlich finde ich allerdings, dass diese Leute nicht mal ein eigenes Heimkino oder kaum mal einen Projektor von einem anderen Hersteller besitzen! - Das ergab eine höfliche Nachfrage auf der Messe! Da verwundert es doch nicht, dass Theorie und Praxis auseinander driften, wenn Menschen Standards verabschieden, aber ihre eigenen Produkte weder kennen noch nutzen...
  20. Immer wieder stelle ich mir die Frage, brauchen wir im HEIMKINO tatsächlich 4K? - Brauchen sicherlich nicht. Begehrlichkeiten werden aber beizeiten geweckt werden. Das bringt mich zu nächsten Frage: Wie groß ist der sichtbare Unterschied von 2K zu 4K im HEIMKINO? Stefan hat ja richtigerweise schon geschrieben, dass die Auflösung zunehmen sollte bei verringerten Sitzabstand. Doch wie sehen typische HEIMKINOS eigentlich aus? Ein Blick in den HEIMKINO-SCHREIN des Beisammen-Forums ist diesbezüglich ganz nützlich: Hier werden mehr als 50 HEIMKINOS mit Bildern und einer Kurzbeschreibung über Raum, Ausstattung und Equipment von den Besitzern selbst vorgestellt. Auffällig finde ich, dass (von wenigen Ausnahmen abgesehen) die typische Bildbreite zwischen 2 und 3 Meter liegt. Der Sitzabstand beträgt (von Ausnahmen abgesehen) zwischen 3 und 5 Meter sowohl im Wohnzimmerkino als auch im dedizierten Heimkinoraum! Auf 3,50 Meter Sitzabstand mit Blick auf ein 3 Meter breites Bild kann ich bei mir zu Hause schon keinen Screendoor mit einem LCOS-Projektor mehr erkennen, dank der hohen Füllrate von über 90%. Um den Screendoor zu erkennen, muss der Sitzabstand unter 3 Meter betragen! Sprich, ab einem Sitzabstands/Bildbreitenverhältnis von 1:1 und kleiner ist ein "Fliegengitter" auf der Bildwand erkennbar. Bei LCD- und DLP-Projektoren sehe ich den Screendoor allerdings noch aus 5 Meter Entfernung! Ein Sony VPL-VW1000 (SXRD-Technik) sorgt also dafür, dass ich bei mir in Sitzreihe 1 (Abstand 2,50 Meter zur Bildand) keinen Screendoor mehr erkennen würde. Mit einem JVC DLA-X3 mit 4K E-Shift-Device (im Grunde 2 x 2K Shiftprojektion) ist der Screendoor sogar aus 1 cm(!) Sitzabstand zur Leinwand NICHT mehr erkennbar! Das Bild sieht aus, als ob ein DIA projiziert wird! Es KEINERLEI Pixelstruktur zu erkennen! So etwas würde ich mir im großen KINO wünschen! Zurück zum HEIMKINO. Auf einem "Event" konnte ich 2K und 4K Heimkinoprojektoren direkt miteinander vergleichen. Auf Sitzabständen von 1:1,5 (wie sie im Heimkino meist vorzufinden sind) habe ich keinerlei sichtbaren Unterschied erkennen können zwischen einem JVC DLA-X30 und X70 und Sony VPL-VW1000. Die Unterschiede lagen eher in der Einstellung der Projektoren und der Projektortechnik selbst begründet. Einen Vergleich zwischen einem Sony VW90 (2K) und einem Sony SRX-R320 (4K) offenbarte einen ganz anderen Unterschied. Während der HEIMKINO-Projektor lediglich den Farbraum REC709 darstellte, projizierte der KINO-Projektor einen Film mit dem deutlich größeren Farbraum nach DCI-Norm! Dadurch wirkten Filme über den KINO-Projektor wesentlich farbgesättigter, brillanter und natürlicher, weil Farbverläufe deutlich homogener dargestellt wurden und die Farbdichte deutlich besser war. In diesem Punkt sehe ich den Vorteil der 4K-Technik im HEIMKINO! Wenn sich die Industrie durchringen sollte, 4K mit mindestens DCI-Farbraum (besser noch mit RGB-Farbraum) ins HEIMKINO zu transportieren, wird JEDER den Unterschied SOFORT erkennen - und zwar weniger in der dargestellten Bildauflösung als vielmehr in einem deutlich farbintensiveren Bild! Allein die Diskussionen hier und in anderen Foren zeigen, dass 4K bereits im HEIMKINO ein Thema ist. Daher wundere ich mich um so mehr, dass heute immer noch Kinobetreiber 2K-Projektoren in ihre Kinosäle stellen. Auch die im HEIMKINO inzwischen eingeführte E-Shiftfunktion (so neu ist diese Technik ja nun auch nicht - schon vor Jahren gab es DLP-Projektoren mit dieser Technik) wäre für die Zuschauer im großen KINO ein gewaltiger Fortschritt, da selbst aus nächsten Sitzabständen keinerlei Pixelstruktur erkennbar ist! Allerdings sollten dann auch die Bildwände selbst ausgewechselt werden gegen Tücher mit Mikroperforierung! Mein Fazit: Die 4K-Bildauflösung wird im HEIMKINO allein nicht für den Durchbruch in der Breite sorgen. Erst in Verbindung mit einem größeren Farbraum werden Unterschiede zur aktuellen Wiedergabetechnik deutlich erkennbar.
  21. Schöner Bericht auf Cine4Home, auch wenn er schon fast 6 Jahre alt ist... Im Beisammen-Forum gibt es übrigens eine sehr informative Diskussion über den Sony VPL-VW1000. Sony VPL-VW1000 in der Praxis!
  22. Ganz so einfach ist das nun auch nicht. Bei www.usenext.de kannst du dich regulär anmelden und bezahlst dafür knapp 100 Euro pro Jahr. Für knapp 120 Euro/Jahr steht dir dort "High-Speed-Volumen" mit 250 GB/Mon. (entspricht 350 CDs) kostenlos downloaden. Ein Laie, der sich dort nun anmeldet, geht erstmal davon aus, dass die dort eingestellten Filme und Serien legale Downloads sind. Das ist aber nicht der Fall. Das hat nichts mit einer Verschwörungstheorie zu tun... Was ich nicht ganz verstehe: Ein Forenbetreiber kann in die Mitstörerhaftung genommen werden, wenn in "seinem" Forum lediglich über Raubkopien diskutiert wird. Bei Usenext.de wird nicht nur über Raubkopien diskutiert, sondern diese werden dort sogar eingestellt und runtergeladen. Da geschieht nun nix. Diese Logik will sich mir nicht erschließen. Dazu Usenext: Vielleicht kannst du mich diesbezüglich mal "aufklären"...
  23. Legaler werden die Angebote und Downloadmöglichkeiten dadurch auf UseNex.de aber auch nicht!
  24. Viel schlimmer ist folgende Tatsache: Seit Jahren gibt es "UseNex.de", mit Impressum, realer Adresse in Deutschland, Handelsregistereintragung und Steuernummer. Dort werden seit Jahren illegale Kopien u.a. von Spielfilmen und TV-Serien für 120 Euro "Jahresbeitrag" zum kostenlosen Download angeboten! Die Pressestelle der GVU weiß davon - aber die GVU unternimmt trotzdem nichts dagegen! Dieser Dienst von UseNex.de wurde sogar von diversen Magazinen (Online und Print) GETESTET!!! - Mit den insgesamt guten Bewertungen für die "Programmvielfalt!" und die "Benutzerfreundlichkeit" macht UseNex nun sogar ganz offiziell Werbung für das eigene "Raubkopiererportal"! Für den Durchschnittsverbraucher ohne Jurastudium in Richtung Medienrecht sind die illegalen Angebote auf UseNex NICHT von den legalen Angeboten von beispielsweise Sky oder Love-Film zu unterscheiden! Ich finde das alles verlogen: Auf der einen Seite wird ein Erfolg gegen Kino.to als Riesenerfolg hochgejubelt, auf der anderen Seite weiß die GVU (und gibt dies sogar offiziell über die Pressestelle aus!!!), dass UseNex.de ein beitragspflichtiger Internetservice ist, in dem ein illegaler Dowloadservice angeboten wird! Das lasst euch mal in aller Ruhe auf der Zunge zergehen!
  25. In Deutschland ist der Download von nicht lizenzierten urheberrechtlich geschützten Werken illegal! Ich sehe es ähnlich wie lumi! Die Herren Rechtsanwälte, allen voran die Herren Massenabmahnanwälte, die sich bewusst auf Jugendliche stürzen und mittels übertriebenem Druckaufbau durch hohe Gegenstandswerte (60.000 Euro - die erstmal vor Gericht standhalten sollen!) und Strafandrohungen (Gefängnis bis 3 Jahre!) ein lukatives Hauptgeschäftsmodell aufgebaut haben, bewegen sich meiner Meinung nach ebenso im illegalen Bereich wie die Herren Raubkopierer selbst - nur unter dem Deckmantel von aktuell noch vorhandenen Paragraphen! Dagegen wird aber viel zu wenig unternommen! Ich würde mir mal wünschen, dass auch nur ein Fall bis zum Ende vor Gericht ausgefochten wird, in dem es um illegalen Download (Streaming) und vorübergehender Datenspeicherung auf der eigenen Festplatte geht. Nur davor kneift die Filmindustrie leider! Und die wissen auch ganz genau, warum. Ein guter Medienanwalt würde nämlich eine Verteidigungsstrategie aufbauen, die zur Lächerlichmachung der Filmindustrie führen würde! - Und somit das gesamte Abmahngeschäftsmodell zu nichte machen würde! Beispiel: Jemand schaut sich einen Stream auf einer illegalen Platform an, die oftmals von legalen Plattformen für einen Laien nicht zu unterscheiden sind. Es kommt zur Abmahnung. Der User zahlt aber nicht! Der Urheber muss klagen! Das tut er auch und fordert 3 Jahre Gefängnis und mehrere 100.000 Euro Schadensersatz. Der User macht glaubhaft, dass er einen Film gesehen hat und sich daher die DVD nicht mehr kauft. Schaden: unter 10 Euro für die entgangenen Einnahmen aus dem Verkauf der DVD desselben Titel. Inkl. Lizenzgebühren, Produktionskosten, Verpackung und Versand, nach Abzug vom VK-Aufschlag des Einzelhändlers, beträgt der Schaden für die Filmindustrie für EINEN nicht verkauften Datenträger max. 5 Euro! Klagt mal 5 Euro vor Gericht ein! Da wird der Richter dir nen Vogel zeigen und das Verfahren wegen Nichtigkeit vorab einstellen. ... und genau aus diesem Grund passiert das auch nicht! Im Fall von Kino.to sieht es anders aus. Hier geht es nicht um die gelegentlichen Nutzer der Platform, sondern um die Köpfe eines Unternehmens, die mit illegal organisierter Software Millionenbeträge erwirtschaftet haben! Hier finde ich Vorgehen/Verfahren/Urteile richtig! Auch die Werbekunden dahinter unterstützen eine kriminelle Vereinigung. Warum wird eigentlich gegen diese Unternehmen nicht vorgegangen? Wird da nicht geprüft, wo Werbung geschaltet wird? Kurz: Wenn es kein Geld mehr zu verdienen gibt, lohnen sich derartige Portale nicht für die Betreiber.
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