-
Gesamte Inhalte
5.327 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
79
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Helge
-
Ich habe Doppel8 genommen. Ist in der Kamera (Bolex D8L), aber noch nicht durch. War bei Euch auch bloß ein halber Film drin? Gruß Helge
-
Naja, ich habe den mechanisch nahezu baugleichen DigitDia 5000 für viele 1000 Dias verwendet und es gab nicht einen Magazinhänger (Einheitsmagazine, CS und Braun). So schlecht ist der nicht. Wie die SW des DigitDia 6000 ist, kann ich natürlich nicht sagen.
-
Hallo Rudolf, bitte gräm Dich nicht und bleib' hier. Nur weil die beiden größten OT Poster Dich nerven (der Jammerer und der post-kommunistische Verschwörungstheoretiker), mußt Du noch nicht die Flinte ins Korn werfen. Wenn Du deren Blödsinn einfach ausblendest bleiben meiner Meinung nach genug positive und produktive Inhalte und Postings übrig, um sich hier wohl zu fühlen. Viele Grüße und schönen 1. Mai (demonstrier schön ;-) ) Helge
-
Eine ganz große Bitte an alle Forumsteilnehmer
Helge antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Ich stimme Dir auch hier vollständig zu! Manch einer hat nach der Schule mit dem Lernen aufgehört, ein kapitaler Fehler!Obwohl der Protest vieler anderer Teilnehmer überdeutlich ist, wird genauso weitergemacht wie vorher. -
Der Thermo-Kollmatic hat man damals nachgesagt, der Film sei nicht nur schneller herausnehmbar und belastbar (was für die meisten Gelegenheitskleber nicht diesen Riesenvorteil bringt), sondern auch erheblich stabiler. Die Kapillardosierung hat zudem den Vorteil, nicht zuviel Kleber aufzutragen. Also nicht ganz so nebensächliche Vorteile, wenn auch mit Übung und Geduld das meiste auch so geht. Den Kleber hiefür gibt es nirgendwo mehr und normaler Kleber verstopft das Dosiersystem (und ist außerdem m.W. nicht heiß klebbar). Versuchsergebnisse sind natürlich dennoch sehr willkommen ;-)
-
Dieser Zerstreuungskreis ist aber vor allem als Mindestvorgabe zu verstehen, eine hochwertige KB Festbrennweite kann da genauso gut sein, wie ein für 8mm vorgesehenes Objektiv.
-
Mir ist auch völlig unklar, was am Kauf von Filmen aus dem europäischen Ausland problematisch sein sollte. Ganz im Gegenteil ist der Einkauf im In- und Ausland (und der Verkauf dort) wahrscheinlich die einzige Überlebenschance, die ein derart geschrumpftes Hobby noch hat (u.a. auch wegen "Konkurrenz belebt das Geschäft"). Was soll da noch besser werden? Der Händler um die Ecke wäre eh' kaum wirklich um die Ecke, sondern in der nächsten Großstadt und daher ist der Online-Kauf sogar nicht nur zukunftsträchtig sondern auch noch bequemer.
-
Hallo, ich gebe mal zum Besten, wie ich seit einigen Wochen 2-Band-Vertonung mache. Ich arbeite mit der Nizo Professional und einem 4-Kanal Fieldrecorder (Tascam DR40) der beim Filmen neben dem Stereo-Nutzton noch auf dem 3. Kanal die 1000-Hz-Impulse aus der Kamera aufzeichnet. Damit habe ich zunächst mal synchronen Lifeton in digitaler Form vorliegen. Bei der späteren Fimbearbeitung arbeite ich nach dem Filmschnitt und dem "Auszählen" der Szenenblöcke und Einsatzzeitpunkte auf dem PC mit dem Freeware-Tool Audacity (Mehrkanal Soundeditor). Dort spiele ich den 3- (bzw- 4-)Kanalton aus dem Fieldrecorder für die Lifesequenzen auf und "schneide" ihn entsprechend des Filmschnitts nach (geschieht in der Realität immer parallel/zeitgleich zu jedem Filmschnitt). Die Filmteile ohne Synchronton erhalten auf der 3. Spur auf dem PC eine vom Tool Audacity erzeugte Impulssequenz von entsprechenden 1000Hz-Impulsen im richtigen Bildabstand. Ausgabe erfolgt über eine Mehrkanal-Soundkarte, von der ich dann eben 3 Kanäle nutze. Dazu wird "einfach" vorher aus Audacity ein Mehrkanal-WAV-File erzeugt Dieser letzte Teil ist als einziger noch ziemlich buggy, da gibt es immer wieder Probleme, daß die Soundkarte nur Stereo abspielt, eine Aufgabe für die nächsten Abendstunden. Insgesamt aber m.E. der richtige Weg. Mit Mehrkanal-Tonbandgeräten (mit Stereo-Nutzton) oder Stereo-Kassettenrekordern (mit Mono-Nutzton) habe ich meine Erfahrungen gemacht und fand das zum einen zu umständlich (zu viel separates und vergleichsweise großes und schweres Equipment), zum anderen in der Nachbearbeitung zu aufwendig. Nachteil "meines" Verfahrens: ein kleines Notebook (evtl. durch Netbook ersetzbar) mit einer kleinen externen Soundkarte muß bei Vorführungen außer Haus mitgeführt werden. Oder man brennt zur Not eine CD mit Mono-Nutzton aus der Stereo-Vorlage und hat dann auf dem anderen Stereokanal die Impulse. Das ist dann vielleicht sogar noch handlicher als eine Kassette. Wenn ich mal mehr Zeit finde und die garantiert nicht für Filmen / Fotografieren oder Basteln benötigt wird, nehme ich mir mal die Zeit, das Ganze so zu dokumentieren, daß man es vorzeigen kann. Gruß Helge
-
Eine ganz große Bitte an alle Forumsteilnehmer
Helge antwortete auf Volker Leiste's Thema in Schmalfilm
Dem kann ich nur vorbehaltlos zustimmen (in allen aufgezählten Punkten)!Ich war vor einiger Zeit hier recht aktiv (für meine Verhältnisse) und habe mich dann längere Zeit nahezu völlig zurückgezogen, da mir die esoterischen, politischen und beleidigenden Selbstdarstellungen, aber auch so einige sehr weinerlichen Jammertiraden ohne Inhalt extrem auf den Senkel gingen. Es wird anscheinend gerade etwas besser, also Admins helft, daß es ein lesenswertes und liebenswertes Forum bleibt! Gruß Helge -
Bin jetzt doch noch nicht dazugekommen, ich werde die Bilder so rasch wie möglich erstellen, sorry
-
Gerne, werde heute abend mal schauen.
-
Ich werfe noch mal den Braun Visacustic 2000 in den Ring. Da mir auch schon recht lange Filme gerissen sind, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, daß man den Film jederzeit entnehmen (dann kleben) und auch von Hand wieder einlegen kann. Geht genauso gut beim Visacustic 1000. Und die gewünschte Magnetton-Fähigkeit ist gleich dabei (plus 2-Band-Steuerungsmöglichkeit). Automatisch Einfädeln ist natürlich auch dabei und die vorgesehene Handhabung, Handeinfädeln aber m.E. wohldurchdacht möglich.
-
die ideale 'Amateurkamera' bzw. eure Lieblingskamera
Helge antwortete auf Mich's Thema in Schmalfilm
Die, die ich am liebsten dabei habe: meine Nizo Professional mit dem Ektachrome 100D (solange der Vorrat reicht und dann mit dem, was dann kommt). Ansonsten hat sich die Bolex D8L als sehr handliche und vielseitige Doppel-8-Kamera etabliert. Angefangen hatte ich mal mit einer Movikon 8 (quer) Ende der 70iger/Anfang der 80iger, Super-8 mache ich erst seit '85. Zum einen ist Doppel-8 mittlerweile auch teuer und das Angebot nicht gerade größer geworden, zum anderen ist Super-8 in meinem filmerischen Alltag einfach einfacher. Die Qualität überzeugt zudem ebenfalls (noch). Dennoch macht es immer wieder Spaß, die D8L zu laden. Meine H8 ist schön und kann viel, ist aber nicht gerade handlich. Demnächst werde ich eine Canon 310XL mein eigen nennen und hoffentlich nutzen. Und ich habe noch so einige noch nicht richtig getestete Doppel-8 Erwerbungen (z.B. Nizo TriFo), die ich gerne mal nutzen möchte.... -
Heutige Autos werden kaum noch echte Oldtimer werden können, vielleicht mit ein paar Ausnahmen. Versuch' mal (um die Kurve zu On Topic zu kriegen) eine heutige Videokamera in - naja - 35 Jahren zu nutzen. Es ist heute schon ein Problem, für manche der älteren Kameras auch nur ein Ersatzteil zu bekommen (und da rede ich von 15 Jahren Alter). Di werden auch nur in den allerseltensten Fällen das Zeug zum (funktionsfähigen!) Sammlerstück haben. Oder anders ausgedrückt: "Oldtimer werden können" ist nie eine zugesicherte Eigenschaft von Autos oder Kameras gewesen. <_< Gruß Helge
-
Custom Chips sind noch nicht mal das Problem. Die machen in der Tat erst bei Millionen-Stückzahlen Sinn. Zudem bei der Technologie, die zur Zeit der Super8-Kameras bis Ende der 80iger zur Verfügung stand. Aber alleine Gate Arrays, die gerade für die Stückzahlen der Super8-Kameras in Frage kommen würden und Anfang/Mitte der 80iger Einzug hielten könnten noch im einen oder anderen Falle eingebaut worden sein, da ja auch die angebotenen Funktionen zahlreicher wurden.Die wirklichen Probleme liegen aber in damals zahlreich verwendeten, integrierten Logik- und Analog-Bausteinen, die es heute gar nicht mehr gibt (wer erinnert sich noch an die Anzeigenaktion der Nasa zu IIRC National Semiconductor ICs, die man auch von Privatleuten aufkaufte). Irgendwann wird jedes (aber vor allem spezielle) IC mal eingestellt und nur wenige aus dem Mainstream heraus finden einigermaßen kompatible Nachfolger. Hinzu kommen selektierte, diskrete Standardbauteile, denen man oft von außen nicht ansieht, wie sie sich vom gleichnamigen Bauteil, das man frei kaufen kann unterscheiden. Gerade da, wo es mit der Spezifikation knapp wird und man Garantiefälle vermeiden will, sind derartige, vom Hersteller in einem engeren Bereich spezifizierten Komponenten immer wieder auch in der "normalen" Unterhaltungselektronik massenhaft eingesetzt worden. Ich muß escalefilm allerdings widersprechen: Erstens seiner Aussage, daß alles reparierbar sei. Auch und gerade in der Mechanik, wo wie ja schon erwähnt, die Funktion gerade in dieser Zeit (60er und davor) im wesentlichen durch Kalibrationen und Justagen erst hergestellt werden mußte (und nicht, wie heute im wesentlichen per Design). Das Wissen darüber existiert in vielen Fällen nicht mehr (auch die Unterlagen dazu nicht mehr). Zugegebenermaßen ist das Risiko bei Mechanik geringer, fast alle Bauteile können reproduziert werden. Fehlendes Wissen über erforderliche Toleranzen führt halt nur zu exorbitanten Preisen ;-) Und ein Auto ohne Elektronik gibt es heute nicht mehr. Und das aus gutem Grund. Elektronik macht die PKWs zuverlässiger (und erheblich sicherer), das Gegenteil ist nicht wahr und auch nicht durch Zahlen belegbar (ich weiß durchaus, wovon ich rede!!). PKW sind heute so zuverlässig, wie schon lange nicht mehr. Daß Elektronik irgendwann nicht mehr lieferbar sein kann, hatte ich ja schon geschrieben. Heutige Konzepte sehen bei PKW ein Minimum von 15 Jahren Reparierbarkeit nach Ende der Produktion vor, mancher Hersteller sogar deutlich mehr. Das Elmos-Disaster (?) bei BMW, das Rudolf beschrieben hat, ist auch für seine Zeit herausragend und heute auf keinen Fall mehr vorstellbar. Gruß Helge
-
Schaltplan S8-Projektor Braun Visacustic 1000 Stereo
Helge antwortete auf lsprivat's Thema in Schmalfilm
Hallo, hat das evtl. auch jemand für den Visacustic 2000? Gruß Helge- 42 Antworten
-
- Schaltplan
- Visacustic
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich denke, gerade, weil es so wenige sind ist es erst recht sinnvoll, sich über die Qualität der Reparateure auszutauschen. Es macht wenig Sinn, die Fehler unter den Teppich zu kehren oder Lob zu verschweigen. Genau für den jetzt erst recht nötigen Erfahrungsautausch ist es sinnvoll, das hier zu tun.
-
Insgesamt habe ich mit Folien mehr Ausfälle gehabt, als mit Nassklebestellen. Allerdings ist der Unterschied nicht dramatisch. Problematisch ist nur die Filmreinigung, da sind mir bei über 30 Jahre alten Filmen schon reihenweise die Folien abgegangen (waren von Würker). Ich habe aber keine Erfahrung, wie gut die heutigen Folien auf einem Polyesterfilm haften (und vor allem wie lange). Gruß Helge
-
Das steht bei den Kameras, die ich kenne drin: Canon 310XL: (Artificial Light): ASA 40 160 250 (Daylight): ASA 25 100 160 (Störungsbeseitigung: wird durch den Indikator kein Transport angezeigt, soll man die Kassette rausnehmen, den Film von Hand ein Stück schieben und wieder einlegen, sonst nichts) Nizo Professional/801macro etc.: Kunstlichtfilm: 16 bis 160 ASA Tageslichtfilm: 10 bis 100 ASA Schwarzweißfilm: 10 bis 100 ASA (Störungsbeseitigung: nur sehr ausführliche Hilfestellung zu Dauerlauf und Klemmen bei Überblendung, weiteres im Anhang zu Problemen mit Batterien etc.) Nizo 6056: Kunstlicht (film?): 40 bis 640 ASA Tageslicht (film?): 25 bis 400 ASA (Störungsbeseitigung: sehr ähnliche Hilfestellung wie Professional zu Problemen bei Überblendung, ähnlicher Anhang, plus zu Problemen mit Tonkassetten) Meine Anleitung von der AGFA Microflex 200 suche ich gerade noch. Witzig auch die Bauer C2 (habe die Anleitung im Internet gefunden): dort steht zunächst mal ganz deutlich, man solle im Geschäft ausdrücklich "Super8-Film" verlangen. Es gäbe davon Farb- und Schwarzweißausführungen. Von Filmempfindlichkeiten o.ähnl. ist keine Rede, auch nicht von Störungen. Gruß Helge
-
Gibt es den Text auch auf deutsch?
-
Danke für die Info. Aber ein dejustierter Greifer ist halt eine andere Sache. Ob nun eine defekte Kamera ein Maß für eine funktionierende Kassette sein soll.........
-
Ich finde Rudolfs Idee sehr gut. Zum Einen ist das eine sehr transparente Lösung (im doppelten Sinne des Wortes), zum anderen ist sie angesichts der auf dem Markt heute noch verfügbaren, vollelektronischen Lösungen für viele die einzige Alternative. ohne gleich viel Geld auszugeben (oder in vielen Stunden mit viel Sachverstand ein solches System selbst zu bauen). Die Projektoren, für die es zu vernünftigen Preisen noch Zweibandvertonungsmöglichkeiten z.B. bei eBay gibt, sind ja alle hier aufgeführt. Und erst einen teuren Visacustic 1000/2000 zu kaufen, um das einfach bedienbare und einigermaßen preiswerte Steuergerät verwenden zu können, ist keine Lösung, das Gerät macht z.B. so nur Sinn für die, die schon einen dieser Visacustic Projektoren besitzen. Ich gebe Michael recht, dieses klein-klein Kritisieren, ohne es wirklich getestet zu haben finde ich auch ziemlich daneben. Wenn der erste einen Nachbau getestet hat, können wir ja hier die gefundenen Verbesserungsmöglichkeiten diskutieren Gruß Helge
-
Nee, das ist die Aussage von jemand, der beruflich mit komplexen elektromechanischen Systemen zu tun hat, und deswegen weiß, wovon er spricht :mrgreen: ..sollte nicht, ist es aber leider (deswegen auch nicht robust genug für eine unkritische Nutzung 30 Jahre nach Ende Produktion). Und das besonders mit den nun oft genug von mir beschriebenen Randbedingungen. Das ist kein Extrem, sondern lediglich eine realistische Einschätzung der Randbedingungen. Es hält Dich keiner davon ab, das Filmmaterial für den Alleinschuldigen zu halten, aber Du hast ganz sicher auch nicht Drehzahl und Drehmoment am Wickel gemessen ;-) Die Aussage also auch mehr oder weniger geraten.Ich maße mir keinesfalls an, hier eine so eindeutige Aussage zu treffen, das wäre unseriös. Was an der 6080 schlapp sein soll, bleibt Dein Geheimnis, Friedemann wird da auch nichts gemessen haben. Ob das wirklich fehlte oder nicht nötig war, bleibt ebenso offen, wie die Frage der Grate und ihrer Auswirkung. Daß Kodak nun am Ende nicht mehr so super gebaut hat, stimmt sicher auch (habe ich auch nie bestritten). Ob es außerhalb der Spezifikation war bleibt hingegen eine kühne Behauptung. Gruß Helge
-
Wenn eine Kassette einmal in einer Kamera mit zu niedriger Friktion am Aufwickeldorn gelaufen ist, und das so gründlich schief ging, daß sich der Film in der Kamera staut, dann war es das in den meisten Fällen. Dann klemmt das Ding und keine andere Kamera bringt es mehr zum laufen. Eine Kassette deren Aufwickeldorn vor dem ersten Einlegen schwergängig gewesen wäre oder gar geklemmt hätte, hatte ich noch nie (ich hatte auch noch keinen Klemmer mit einem E100D).Ich (und andere) haben nie behauptet, daß es genüge die Kamera zu warten und man habe nie wieder Klemmer (Du darfst aber gerne hier eine entsprechend absolut formulierte Aussage zitieren, wenn Dir danach ist). Aber alle Klemmer einfach auf die Kassetten zu schieben ist angesichts der vielen Faktoren ziemlich einfach gestrickt. - 30 Jahre alte Kameras zudem oft nur tlw. gewartet oder gar nicht - ein hinsichtlich der Funktion und deren Toleranzen systematisch nicht außerordentlich robustes System - Alterung der Kunststoffwerkzeuge der Kassetten (selbst wenn noch in der Toleranz) - andere Filmsorten mit Eigenschaften, die vom K40 abweichen Hier kommen so einige Faktoren zusammen, die ich allerdings schon vorher des öfteren beschrieben hatte (hast Du vielleicht wegen Deines berechtigten Ärgers über die verpatzte Kassette nicht mehr gelesen, oder weil Kodak-Bashing derzeit so "In" ist). Macht Rudolf ja auch gerne, aber bei dem geht der Quatsch ja noch als Humor durch. Selbst Aaton, mit dem ich selten einer Meinung bin, kann dem zustimmen. All' diese Faktoren zusammen kann vermutlich keiner von uns quantitativ wirklich alle bewerten (schon alleine wegen fehlender Meßgeräte, und wer kennt schon die genauen Sollwerte?), aber die Kassette (mit Film) muß es natürlich sofort gewesen sein ;-) Diese schlichte Sichtweise nimmt einem nicht nur Blick auf die realen Verhältnisse, sondern letztendlich auch den Spaß am Filmen. Ein bißchen mehr Gelassenheit ist hier extrem wichtig, denn es kommt nun mal keine wirklich neue Super8-Kamera um die Ecke (und auch eine N8- oder 9,5mm-Kamera erst recht nicht) und es wird auch keinen neuen Massenfilm mehr geben. Wir müssen uns also auf lange Sicht mit derlei Problemen arrangieren. Gruß Helge
-
Genau das, die Nizo belichtet den Film auf "Sonne" genauso (also den E100D ohne jeden Filter und den E160T mit Filter um 2/3 Blenden heller, also auch wie 100 ASA) Deswegen auch die 2/3 Blende dunkler, wenn der E160T auf "Lämpchen" belichtet wird, weil dann ohne Filter und mit 160 ASA. Beim E100D ist letzteres natürlich überflüssig, hatten wir ja nun schon zu genüge. Historisch ist die "Einheitskerbe" vielleicht ein Entgegenkommen an die "Sparmodelle"? :rotate:
