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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. An der Bolex H8 Reflx und H16 Reflex kann man mit diesem Helferlein Bild- und Sucherausschnitt pefekt justieren: Bolex Cadil. eine Mattscheibe wird nach Entfernen er Andruckplatte direkt im Bildfenster magnetisch angedockt, über die drei Schrauben im Suchergehäuse kann dann der Spiegel an der Taumelplatte so eingestellt werden, dass Film- und Sucherbild kongruent sind. Prinzipiell geht das auch an der MR8, aber dazu muss man einiges abschrauben. Bearbeitet 11. Juni von jacquestati (Änderungen anzeigen)
  2. Sorry, ich verstehe das Grundproblem nicht. Auf dem Reprostativ schaut man doch von oben in die Kamera, von daher sollte der Blick in den Sucher doch ganz problemlos sein. Bei einem Titelgerät sieht es schon anders aus, da wäre ggfls. ein Winkelsucher hilfreich. @uhuplus, ja, dieses Teil wird ohne Film nach Abnahme der Andruckplatte an der Filmbahn angebracht - hält magnetisch - und bildet auf einer Mattscheibe das vom Aufnahmeobjektiv entworfene Bild ab. Ideal, um Reflexsucher und Filmbild exakt aufeinander abzustimmen, also zu Justagezwecken.
  3. Glückwunsch, die absolut schönste Location auf der Route der Industriekultur. Wird vermutlich voll werden, trotzdem (Still-)Kamera, Stativ und Drahtauslöser für Aufnahmen in der Maschinenhalle nicht vergessen!!!
  4. Das wäre doch mal was für den GS1200 mit der HID-Lampe. Vielleicht kann man den bei den Riesenformaten mal ausprobieren.
  5. Hier ist eine Anlage mit dem BAUER P8 basierend auf dem Fälker-Telecine-Umbau. Sollte ich mir eigentlich mal ansehen, in Kamp-Lintfort hab ich mal gewohnt. https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bauer-16mm-p8-projektor-faelker-umbau-fuer-digitalen-filmtransfer/2100578837-175-1130
  6. Ja, exakt 1:1. Du kannst ihn auch mit 24 fps oder 18 fps synchronisieren, es gab mal eine Box bei Wittner, quarzstabil, wenn ich mich recht erinnere, für 18, 24 und /oder 25 fps. Und irgendwie war dann auch noch eine Steuerung mit Startband dabei, die nach definierter Zeit bzw. Impulszahl den Projektor startete. Weiß ich aber nicht mehr ganz genau.
  7. Rainer, die Phasenverschiebung ist mit dem Aufbau auch möglich, die kannst du direkt am Elmo vornehmen. Der zeigt dir dann an dem kleinen Meßinstrument die optimale Einstellung, und das korrelliert auch mit dem Bild an der Videokamera. Und wenn es mir endlich gelingt, einen 16mm Projektor als Slave zu synchronisieren, dann bin ich da, wo ich eigentlich hin will. Für Vertonung und Digitalisierung.
  8. Ja, das ist der nächste Schritt. Aber dazu muss ich erst eine LED- Beleuchtung bauen und sehen, wie und ob ich mit einem Zwischenring oder einem Balgengerät und einem Vergrößerungsobjektiv das so winzige Filmbildchen im Fenster scharf eingestellt bekomme. Sollte gehen, und ein für Makroaufnahmen gerechnetes Objektiv ist bestimmt besser als das Projektionsobjektiv des Elmo. Denkbar wäre auch ein spezielles Transferobjektiv, aber dann wird es schon wieder kostspielig. Und ja, Zweiflügelblende oder auch ganz ohne wäre eine weitere Option, aber dazu müsste der Projektor umgebaut werden - das möchte ich auf keinen Fall. Mit der Videokamera als Synchrongeber ist es auch denkbar, die Fuji XT2 im Videomodus mit 25 fps, ausgerüstet mit Makroobjektiv und Balgengerät für das direkte Abfilmen zu verwenden, weil die Bildfrequenzen bei allen Digitalsystemen quarzstabil sind und sich für "wild sync" eignen.
  9. Die Reduktion auf 18 oder 16 fps. macht man mit einem Videoschnittprogramm, ist z.B. mit Edius frei wählbar und mit dem Film oben auch geschehen.
  10. Mit Rechteckimpulsen - im Prinzip egal woher - kann der GS 1200 synchronisiert werden. Arbeite gerade daran, ihn mit einem downloadbaren Funktionsgenerator fürs iPhone oder Samsung Tablet anzusteuern, das klappt noch nicht, vielleicht braucht es noch eine Impulsformung mit Schmitt-Trigger. Die Quarzstabilisierung kommt vom Zuspielgerät, also DVD-Player oder Video-Kamera. Die Stromversorgung für die Schaltung liefert der Projektor, Pin5 und Pin3. Der originale Film war mit 18fps aufgenommen, kein Problem. In der Nachbearbeitung mit Edius kann die Geschwindigkeit angepasst werden, 75, xx % entsprechen dann wieder dem Original.
  11. Der Elmo GS 1200 bietet die Möglichkeit einer externen Synchronisation als Slave-Projektor, hier im Forum wurde vor langer Zeit - ich glaube, von Jörg Niggemann - eine kleine und leicht nachzubauende Schaltung veröffentlicht, die es gestattet, den Projektor über den Videoausgang eines DVD-Players oder auch einer Videokamera zu synchronisen. Er läuft dann exakt mit 25 fps, gequarzt, so dass sich diverse Möglichkeiten für die Nachverarbeitung der eigenen S8-Filme ergeben. 1. Man kann flimmerfrei mit Videokamera Filme digitalisieren. 2. Die Videodatei kann dann in einem Videoschnittprogramm vertont werden, die Audiodatei wird dann auf eine DVD oder BlueRay-Scheibe gebrannt, und der DVD Player synchronisiert dann später wiederum den Projektor - HIFI-Ton zum Film. Das ist die Schaltung: Das ist der Aufbau: Ich habe erst mal zum Ausprobieren die Rohversion eines S8 Filmes digitalisiert, mit meiner Videokamera NV-GS 909 von Panasonic, die über die kleine Schaltung perfekt synchronisiert: Das ist der Aufbau, wobei ich den Film zunächst nur abgefilmt habe. Kameraeinstellungen sämtlich manuell, 1/25 sec. Verschlußgeschwindigkeit. Stelle das ganze hier mal zur Diskussion. Anregungen erwünscht. Ergebnis hier:
  12. Schaut mal hier: Wenn der Fumeo-Projektor mit 500 W Lampenleistung zu Werke geht, vielleicht noch ohne Wärmeschutzfilter, reicht das zum Verschmoren der Klebestellen mehr als aus. https://montaasi.ayy.fi/fumeo/
  13. Hmmh. Auch ne Idee. Aber damit zerlegt sich das Weiterstadt- Festival von selbst.
  14. @ K. Schreier: Nee, überhaupt nicht. Dass Dein Film buchstäblich misshandelt wurde, tut echt weh, vor allem, weil es sich um ein Unikat handelt. Weitaus größeres Ärgernis. Hoffe, dass Du ohne wesentliche Einbußen den Film retten kannst.T.
  15. In der Tat. Aber das schließt Analogfilm ja nicht aus.
  16. War schon klar, Helge, Andersdenkende werden des Forums verwiesen. Wer nicht das Hohelied des Analogfilms singt, fliegt hier raus. Armselige cancel culture. Aber voll dem Zeitgeist entsprechend.
  17. Ach Friedemann, hast Du nicht gelesen, wen ich als Adressaten gemeint habe? Ich erhebe mich keinesfalls, flüchte auch nicht ins Digitale, und dass wir trotz vieler Übereinstimmungen auch unterschiedliche Ansichten haben, ist nur Ausdruck eines Pluralismus, der mir zumindest wichtig und erstrebenswert bleibt. Vieles, was ich gefilmt oder fotografiert habe, wäre analog nicht realisierbar gewesen, sei es aus Lichtmangel, Transportabilität oder - ja: auch Kosten!!! Sorry, aber das darf ich hier äußern, ohne vom" Klassensprecher" gemassregelt zu werden.
  18. ...meinte mit meiner initialen Äußerung nicht Patrick, sondern den Autor des "Postboten". Egal, ist wohl bei einigen in den falschen Kanal geraten. Als jemand, der unverändert viel analog filmt und fotografiert, sehe ich die Entwicklung für mein Hobby eher kritisch. Sowohl, was Lieferbarkeit des Materials angeht als auch die Kosten. Aber für mich ist die Digitaltechnik auch eine echte Alternative.
  19. Ich bin schon wegen meines Berufes kein Pessimist (Chirurgie ist mit einer solchen Grundhaltung nicht machbar... ), und bestimmt kein Misantrop, dafür aber Realist, und dieser Artikel ist lesenswert. Der Fotowirtschaft geht es nicht wirklich gut. https://www.foto-schuhmacher.de/artikel/die-foto-wirtschaft-2022.html
  20. Die lautesten Stimmen haben oft die leiseste Ahnung...
  21. Natürlich, es kommt auf die bestrahlte Fläche an!
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