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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Eine Bolex DS8, wohl Muster-Umbau, mit 3 Ker-Primes... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/bolex-h8-reflex-ds-8/2323284332-245-5195
  2. Verglichen hab ich jetzt nicht. Aber den ORWO jetzt schon zu disqualifizieren halte ich für verfrüht. Man sollte ihn allerdings auch kaufen können.
  3. Nach dem Colorgrading des Rohmaterials finde ich die Qualität gut. In der Nachbearbeitung kann man ja praktisch alle Parameter wie Konstrast, Sättigung, Farbtemperatur, um nur einige zu nennen, al gusto verändern.
  4. Merci! Aber den ganzen Ablauf hab ich bis heute nicht so richtig kapiert, da kauft man einen Filmproduzenten ein, um ihn vor die Wand zu fahren!? Wem nützt das? Und welche Patente hält Orwo/Filmotec?
  5. Was ist das denn für eine "Abspaltung", die unter "www.orwona.com" agiert und nur nach Nordamerika verkauft? Sind sämtliche Geräte etc. schon abgebaut und dort wieder installiert?
  6. Ui, jetzt muss ich aufpassen und mich am besten auf dem Stuhl festkleben. Sonst geh' ich auf den Dachboden und fang an, im Eisenbahnkarton zu kramen. Toller Film. Meine erste Eisenbahn hab ich 1965 bekommen. Und davon gibt es noch gute Weihnachtsfilme auf Normal 8 und Kodachrome...
  7. Immer 5l am Stück. Das passt prima für die große Lomodose, 2,5l für den Erstentwickler, die gleiche Menge für den Zweitentwickler. Der Ansatz hält auch viel länger als Dokumol. Du hast doch noch den Plus-X für die Luftbildfotografie. Der sollte auch vom härteren A74 profitieren. Die Phenidon-Variante 71a werde ich mal ansetzen für den Foma R100, der braucht in A71 mindestens (!) 6g Rhodanid/l, sonst kriege ich ihn mit 7 min FD einfach nicht klar. Das nervt total, warum der so viele tote Kristalle hat, weiß der Kuckuck. Mit A74 werde ich ihn auch noch entwickeln. Mit Dokumol 1+7 und 9min FD plus 5g Rhodanid wird der Foma dagegen prima.
  8. Der ORWO A71 ist hier bestens bekannt bei denjenigen, die selbst entwickeln, der A71 ist auf Metol/Hydrochinon-Basis, der 71a enthält statt Metol Phenidon. Beide gelten als hart arbeitende Entwickler, wobei mich im Agfa /Orwo Rezeptbuch überrascht hat, dass er gemäß Firmenbeschreibung nur als "kräftig" bezeichnet wird. Nun habe ich vom A71 noch einige Packungen im Keller, und auch alten Plus-X-Reversal 7276 in 16 mm, der mit 16 DIN und Gelbfilter 8 in A71 mit 5g KSCN und 50mg KJ bei 15 min Erstentwicklung wegen Überlagerung und auch wegen eher weicher Gradation (im Vergleich zum Tri-X) alles andere als knackig daherkommt. Den A71 kann man einfach durch Zugabe von 3g KBr in A74 verwandeln, der im Rezeptbuch als ein sehr klar und sehr hart entwickelnder Strichentwickler beschrieben wird. Der A74 hat 6 g Bromid, der A71 nur 3g/l. Der 71a mit Phenidon hat dagegen schon 10g Bromid/l , der geht natürlich nicht. Das Ergebnis dieses alten Materials mit A74 finde ich geradezu umwerfend. Feinkörnig, scharf, toller Kontrast, und der Bildstand (Kodak-Material eben) ist wie genagelt. Bilder folgen. Könnte mir gut vorstellen, dass Agfa Scala, der mittlerweile ja auch in die Jahre gekommen ist, mit dieser Variante wieder zur Höchstform aufläuft. Werde ich absehbar ausprobieren. Wenn jemand hier anderes altes Material in A74 entwickelt, bitte posten.
  9. Nun ja, ARRI hatte bestimmt gute Gründe, die Übernahme durch Jake Seal gerade noch zu verhindern.
  10. Auf das Ableben gefaßt sein, bedauerlich, für mein Dafürhalten aber absehbar. Auf diese Firma setzen:
  11. Hat er. Habe mir vor Jahren mal einen GP E aus der Grabbelkiste für 'nen 5er gekauft, wegen der 150 W Lampe und der Zweiformatumschaltung. Der Motor läuft immer und treibt den Lüfter an, mechanisch wird dann mit dem Reibrad die Mechanik angekoppelt. Die Mechanik war furchtbar verharzt, im Grunde muss die bis zum letzten Zahnrädchen revidiert werden. Durch den hohen mechanischen Widerstand hatte wohl schon vorher die Ankerwicklung einen Schluß, der Motor roch nach Ampere und lieferte kaum Leistung. Film hat er gerne mal gehäckselt, meine Begeisterung hielt sich sehr in Grenzen. Steht im Keller, eher für ein Bastelprojekt mit Schrittmotor und Telecine, Vorsicht bei der Projektion wertvoller Filme, dass kann unrevidiert schwer ins Auge gehen. Hier gibt es einige Infos zum Projektor, einen Schaltplan (!) und diverse Bauanleitungen für Motorsteuerungen auch an wertigeren Projektoren bzw. zum Filmtransfer. Hatte mir damals sogar eine Platine geätzt und die Bauteile für eine Motorregelung besorgt ( exotisch, der Motor läuft mit 80V), dazu ist es nie gekommen. Anderen hier geht es ja mitunter ähnlich. Die französischen Seiten beinhalten eine Fülle von Bastelideen und konkreten Umsetzungen mit Schaltplänen, ein Besuch lohnt sich, zur Not mit Übersetzungssoftware. Viel Vergnügen! http://letransfertpellicule.free.fr/index.php/adaptation-du-projecteur/adaptation-projecteur-par-jcgrini.html http://letransfertpellicule.free.fr/index.php/adaptation-du-projecteur/transfert-synchonises-25is-par-jeanluc92.html
  12. Ja, sorry, bin über die Nikon R10 und den immer wieder zitierten Sperrgreifer auf die Seite gekommen, aber Erkan Umut hat einige interessante Sachen veröffentlicht, u.a. Akkureparaturen zur Beaulieu, Steckerbelegungen, vielleicht hier und da hilfreich.
  13. Hmhh. Bei mir funktioniert er! https://sayyes2analog.wordpress.com/
  14. https://sayyes2analog.wordpress.com/
  15. https://sayyes2analog.wordpress.com/2018/10/13/nikon-r810-claw-ratchet/
  16. Die Schönste, und die hat sogar noch eine große Schwester!
  17. ... das Argument des jahrzehntelangen Verliebtseins ist absolut unschlagbar. Aber andere Mütter haben eben auch schöne Töchter!
  18. Hihi, gewagte Aussage. Hatte mal sowohl die R10 und die Leicina special, aber würde mich immer wieder für die Leicina entscheiden...😊
  19. Ja, es gibt das Vario Kiptagon 20-60mm, tolles Ding, scharf über das ganze Bild, selten und teuer. Oder als Festbrennweite die Leitz-Projektionsobjektive mit einem Tubusdurchmesser von 42,5 mm, Elmaron 35 und 50 mm, ebenfalls sehr scharf, aber mit f 2,8 nicht sehr lichtstark.
  20. Der ist gut, zum Technikstand von 1975 schreibt er sehr informativ, erklärt physikalische Zusammenhänge, erklärt Mikrofontechnik und Tonbandtechnik, z. T. auch mit Schaltplänen und Steckerbelegungen, usw, usw. Vom gleichen Autor gibt es auch das Buch "Fotografie", ebenfalls lesenswert.
  21. Größeres Bild ansehen Filmen: Grundlage Technik Praxis Solf, Kurt Dieter ISBN 10: 343602130X / ISBN 13: 9783436021306 Verlag: Fischer Verlag
  22. Bündelung von Erfahrung und Energien ist eine gute Strategie in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten. Glückwunsch zu dieser Entscheidung!!
  23. Finde ich auch. Nachdem der Winterwunderfoma eigentlich gut gekommen ist, aber seit langem mal wieder ein paar "Einschußlöcher" hatte, will ich den D67 mal probieren. Hab ihn gerade angesetzt, Orientierung 10min FD bei 20 Grad.
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