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jacquestati

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Alle erstellten Inhalte von jacquestati

  1. Hier gibt es einen Hammann Filmspalter für 20 Euro ...https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/super-8-schneidemaschinen-haehnel-hammann-bilora/1164968550-245-9048
  2. Stimmt. Und ein Typenschild sollte ich noch haben. Ich schaue nach, heute nachmittag.
  3. Was Sie schon immer über Film wissen wollten, aber... http://www.brianpritchard.com
  4. Etwas zum Schmökern... FDTimes-Angenieux-History-A4.pdf
  5. Ganz harmlos. Ein Schreibtisch und eine 16mm Minette mit altem Hammann-Filmhobel.
  6. Hab' heute der Leicina 8 SV einfach einen Fomapan R100 spendiert und ein wenig gefilmt auf der Zeche Zollern II/IV. und als der Film voll war, hab ich auf 13x18 cm mit der Holzkamera weitergemacht: schon irre, mit 1 Aufnahme in 13x18 belichtet man die Fläche von 1575 Normal 8-Filmbildchen... Im Hintergrund trocknet der Doppel 8 Film...
  7. Vielleicht kann ja jemand hier im Forum das Batteriekästchen im 3D-Drucker reproduzieren? Dann könnte die Bestückung mit Lipos realisiert und das Original trotzdem erhalten bleiben?!
  8. Bei meiner passen AA-Zellen von Energizer, mit der Schieblehre messe ich einen Durchmesser von 14mm. Allerdings scheint die Box auch schon geschrumpft zu sein, vom Vorbesitzer hatte sie einige Risse. Die Lösung mit den Lipos gefällt mir aber sehr gut, wenn das Kästchen erst mal zugeschraubt ist, sieht es ziemlich "original" aus - originell ist es sowieso.
  9. ...mal das Objektiv abschrauben und den schwarzen Kunststoffring um den C-mount-Anschluß vorsichtig unterfahren und abheben, der die Kontakte zwischen Kamera und Objektiv isoliert. Dann kommen 4 Schrauben zum Vorschein, die sich gern schon mal lösen und das Objektiv wackeln lassen. Man kann sie nacheinander lockern und mit ganz wenig flüssiger Schnraubensicherung wieder hienindrehen, kreuzweise wie Radmuttern, damit sich die Aluplatte mit dem c-mount-Gewinde nicht verzieht, wahlweise auch ohne Schraubensicherungsmittel. Anschließend den Kunststoffring mit 3 Pattextröpfen weder festkleben. Voilá!
  10. So ist es. Es kann sein, dass Reparaturen vorhandener Gerätschaften, v.a. z.B. ältere Akkubohrmaschinen, noch mit NiCd erlaubt/möglich sind, das Ganze erledigt sich aber sicher dadurch, dass es diese Akkus absehbar nicht mehr gibt.
  11. Die Erneuerung der Akkus bei der ZM2 und ZM4 ist einfach, Anleitungen dazu gibt es im Netz. Mit etwas Glück findet man auch den großen, der mit 6 AAA Eneloop-Zellen bestückt werden kann (800mAh), das ist dann perfekt und sichert ausreichende Kapazität für mindestens10 Kassetten.Wenn die 4008 ZM II oder 4 gut gewartet (d.h. nicht verharzt) ist, zieht sie bei 24 f/s maximal 300 mA, verharzte Exemplare entsprechend mehr. Sollte also gut und gerne 2 Stunden Dauerlauf ermöglichen... Geht übrigens auch für die R16, in das kleine Akkugehäuse passen AAA-Zellen, in das große sogar AA-Zellen (2200 mAh). Damit kann man 300 m 16 mm Film verdrehen. Ich habe bei allen Akkuerneuerungen immer Eneloops mit Lötfahnen verwendet, problemlos zu löten und zu verdrahten. Zum Laden verwende ich das alte Ladegerät schon lange nicht mehr. Ein einfaches Ladegerät, an dem man Ladespannung und Ladestrom mit Reitern umstecken kann, gibt es zum Selberlöten für 20-25 Euro mit einstellbarer Ladedauer (Potentiometer), das reicht mehr als aus (Fa. Vellmann), vor dem Laden wird der Akku von dem Maschinchen über den großen Widerstand entladen, um den Memoryeffekt zu vermeiden. Lipo-Akkus mit eingebautem Ladebegrenzer (2x3,6 V, in Reihe geschaltet) gehen auch wunderbar - viertes Bild - allen Skeptikern zum Trotz, und lassen sich auch mit dem kleinen Ladegerät problemlos aufladen. Und schließlich passt auch ein Modellbauakku 7,2 V und 3500 mAh, mit einem 3poligen DIN- Stecker für den Akkudummy, damit kann man dann fast grenzenlos drehen - am Ende des Geldes für Ektachrome ?ist dann immer noch viel Akkukapazität vorhanden...
  12. Das C-mount-Gewinde an den Objektiven ist mit 3 Madenschrauben fixiert, nach Entfernen der Stellmotoren für Blende und Zoom müssen die Madenschrauben (Vorsicht, winzig, nicht herausdrehen!!!) gelöst und der Gewindering so gedreht werden, dass das Objektiv dann in korrekter Stellung der Kontakte festgeschraubt werden kann. in korrekter Position müssen dann die Madenschrauben wieder angezogen werden. In 2-3 Anläufen sollte es klappen. Dann stellt sich allerdings noch die Frage der Kollimation, d.h. der Einstellung des korrekten Auflagemaßes, damit das Objektiv auch bei allen Brennweiten ein scharfes Bild liefert.
  13. Sportlich, 80 Euro plus Entwicklung plus Versand, dann landet man bei 120 Euro für 2,5 min bei 24 B/sec... Dann bei mir bestimmt weiter Schwarzweiß und Umkehrentwicklung daheim! Oder: USA- Reise, 20 Rollen kaufen, dann hat man schon fast den Flugpreis wieder raus...
  14. Meine Testreihen sind fertig, der Fomapan R100 kommt in unverdünntem A71 Entwickler mit 2g KSCN/l und 50 mg KJ als Zusätze zum Erstentwickler mit 5 Minuten Erstentwicklungszeit bei einer Belichtung mit 125 ASA sehr schön, mit kräftigen Schwärzen und fein differenzierten Lichtern. Auch bei 200 ASA Belichtung sind die Ergebnisse sehr gut. Der Rest des Prozesses ist unverändert wie von Friedemann beschrieben. Wäre schön, hier über Eure Erfahrungen und auch Zeiten zu erfahren, v.a. wären Zeiten für den Tri-X reversal oder auch für den Orwo UN 54 interessant. Ich überlege, ob ich den A71 verdünnt ansetzen soll, z.B. 1+1, um die Entwicklungszeit zu verlängern und bei Belichtung mit 100 ASA nicht nur 4-4,5 min zu entwickeln und eine unregelmäßige Entwicklung zu riskieren. Friedemann???? Der Zweitentwickler könnte so bleiben...
  15. Ich glaube, die Sektflasche, die ich beim Einspulen geöffnet habe, hat ihre Spuren hinterlassen...? Und nach akribischer Revision des Filmkanals in meinem P8 selecton mit Entfernung eines winzigen Grates am Adruckstück ist jetzt auch der Laufstreifen am perforationsfernen Bildrand weg. Hurra und dankeschön.
  16. Nachvollziehbar. Habe soeben einen neuen Fomapan R100 nach meiner Pleite mit den Flecken auf der Schicht und einem neuen Ansatz, auch mit A71 entwickelt (Erstentwicklungszeit 5 min mit Zusätzen) und bin begeistert. Schärfe Feinkörnigkeit, Tonalität etc bestens. Und keine Flecken! Was das nun war?
  17. Hallo Friedemann, was ich der Grund für den Wechsel auf Orwo A71?
  18. Ja, aber erneut eingespult habe ich den Film noch nicht. Welchen Verdacht hast Du?
  19. Danke für die Hilfe, werde suchen. Schmierstoff kann ich mir kaum vorstellen , zumal einwandfreie Abschnitte mit fehlerhaften abwechseln. Bei Schmierstoffspritzern würde ich erwarten, dass sie deutlich gleichmäßiger auf dem Film verteilt wären. Hoffe nur, dass es am Ende nicht ein Gussfehler ist, aber erst mal suche ich den Fehler bei mir selbst. Der komplette Entwickleransatz vom Erstentwickler bis zum Netzmittel wird verworfen und ein Film mit reproduzierbaren Motiven testweise entwickelt.
  20. Danke für Dein Angebot, schick ich Dir rüber. Der Film ist sonst vom Kontrast und der Schärfe bestens, die Flecken sind auch nur periodisch, d.h. Abschnitte, die einwandfrei sind, wechseln sich mit fehlerhaften ab. Bzgl. des Laufstreifens auf der Schichtseite: Kennst du beim Bauer P8 selecton eine Stelle, die typischerweise am perforationsfernen Bildrand diesen Schaden verursacht? War bei einem P8 und einem P6 auch schon der Fall, und ich hab mit Lupenbrille aus dem OP und Zahnarztspiegel alles abgesucht und nichts gefunden. Die Andruckplatte ist auch in Ordnung.
  21. Der Film ist ganz typisch nach Deiner Rezeptur mit Dokumol 1+7 als Erstentwickler mit KSCN und KJ als Zusätzen 6 Minuten bei 20 Grad, Dichromatbleiche 7 min, Natriumsulfit-Klärbad und Dokumol als Zweitentwickler entwickelt worden, Agepon 1+200 als Netzmittel, getrocknet auf der Trockentrommel. Mit dem Laufsteifen hast Du Recht, bei allen 3 Bauer Projektoren finde ich sie am Bildrand und habe trotz akribischer suche die Ursache bisher nicht finden können. Da das Bild nicht beeinträchtigt ist, habe ich die suche aufgegeben. Ich schicke dir den Film gern nach Hamburg, er ist sonst völlig in Ordnung, die Flecken sehen in der Projektion aus wie Luftblasen beim Tauchen, und es ist definitiv das erste Mal, dass ich diesen Fehler habe - nach mittlerweile mehr als 50 Rollen Fomapan R100 in der großen Lomodose und nach 45 Jahren Dunkelkammererfahung von Kleinbild bis 13x18...
  22. Ich habe zum ersten Mal beim Fomapan R100 rundliche Flecken auf der Schichtseite, die abschnittsweise auftreten und dann wieder nicht. In der Projektion sehen sie dann wie etwas dunklere Blasen aus, die Schicht ist an den Stellen glänzender. Der Film ist verhunzt, zum K...en. Netzmittelproblem? Fixage? Filmfehler?
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