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Eliminator

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Alle erstellten Inhalte von Eliminator

  1. @ChrisLNaja, immerhin hast du von allen Kinos gesprochen. Außerdem liegt ihr mit den Zahlen die du genannt hast sogar über dem Bundesschnitt 😉 Das die Krankenhäuser nicht überlastet waren ist doch gut... und nur weil es bei uns nicht gelaufen ist wie in Italien, kann man durchaus von einer Infektionswelle sprechen. Im Zweifel reichen 1-2 Infizierte ja aus, wie der Fall Heinsberg eindrucksvoll bewiesen hat. Aber ich will mich hier jetzt auch nicht über den Begriff Welle streiten. Am Ende hoffe ich ja durchaus, dass du mit deinen Aussagen richtig liegst.
  2. Das kannst Du also mit Sicherheit sagen? Welche Expertise in der Hinsicht besitzt Du denn, damit ich dir das glauben kann? Ne mal ernsthaft: Natürlich hat es bei uns eine erste Welle gegeben. Die hat uns nur angenehm milde erwischt. Zum einen dank der Maßnahmen, aber auch wegen der in Deutschland vergleichsweise hohen Krankenhauskapazitäten. Ein bisschen Glück hat da sicher auch eine Rolle gespielt. Sind doch abgesehen von ein paar Ausnahmen wie in Wolfsburg Pflegestellen und Altenheime verschont geblieben. Ich halte es persönlich für ziemlich gefährlich, in welchem Umfang und Zeitraum diese Öffnungen von statten gehen. Aber auch wenn ich mir ein bisschen Statistik als auch Systemtheorie und damit Wachstumsprozesse an der Uni geben durfte, bin ich da kein Experte und kann da nicht wirklich eine Einschätzung treffen. Sorry, aber diese neunmalklugen Kommentare von Menschen, die meinen die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben und dann herumorakeln gehen mir inzwischen gehörig auf den Keks... Wie heißt es so schön: Abwarten und Tee trinken. Vielleicht bin ich aber gerade auch nur ein bisschen gereizt, weil ich mich heute schon mit einem Anhänger diverser Impf- und Bill-Gates-Verschwörungstheorien herumschlagen durfte. Naja, und eins sollte klar sein: Sollten sich die Zahlen in den nächsten Wochen nicht weiterhin positiv entwickeln, kann man das mit Start Ende Mai/Anfang Juni knicken. Bleibt also die Hoffnung, dass Auflagen und Schutzkonzepte bei den Öffnungen ihre Wirkung entfalten.
  3. Die von Arri haben nicht die High Contrast Variante verbaut? Das ist schade. Mit 6000:1, REC2020 tauglich (zumindest theoretisch) und vor allem mit dem ANSI Kontrast von 1000:1, der hier sogar unbezahlbaren Heimkino-Boliden ala Sony VPL VW5000 deutlich überlegen ist, sollten da hervorragende Bilder möglich sein. Insgesamt schade dass im Kinosektor scheinbar nicht genug Geld zu holen ist. Für Eventtechnik, Projection Mapping etc. sind Kontraste jenseits der 2000:1 leider überflüssig. Für Simulationsanwendungen die im Kino erforderlichen Lichtstärken uninteressant... so bleibt auch nicht die Hoffnung das aus diesen Bereichen etwas "abfällt" und modifiziert fürs Kino die derzeitigen Produktportfolios von Barco, Christie & Co erweitert. Das sich nie weitere erfahrene Hersteller in den Markt eingemischt haben finde ich sehr bedauerlich. Zum Beispiel Zeiss Velvet Projektoren stellen was Kontrast angeht selbst die Dolby Cinema Lösung in den Schatten. Und das mit Lampe. Genauere Angaben gibt es nicht, aber habe es in diversen Planetarien begutachtet und im Vergleich zu anderen DLP-Lösungen grenzt es an Zauberei, was Zeiss da raus holt. Wäre ein Traum wenn sich z.B. Zeiss und ARRI zusammen getan hätten. Hier wäre das Know-How und alles Weitere für einen Oberklasse-High-End-Kinobeamer vorhanden. Betonung auf Traum -> zu wenig Geld zu holen. So bleibt überragende Bildqualität leider Lizenzmodellen wie Dolby Cinema vorbehalten, die es hierzulande schwer haben. Und die etablierten Hersteller werden vorerst nichts dran ändern. NEC "überzeugt" mit günstigen Lösungen. Barco und Christie verdienen vermutlich mit IMAX und Dolby Cinema ganz gut. Und die Zukunft zeigt derzeit ja eh in Richtung LED-Bildwand wie von Samsung...
  4. Lässt sich das irgendwie belegen? Abgesehen davon, dass EV zu Bosch Communications gehört (Nova m.W.n. nicht) gibt’s da doch nach keine besondere Verbindung zu Deutschland oder Nova? Die Entwickler sind trotzdem alle aus Indiana nach Pocking DE, um bei Nova arbeiten zu können? Interessant... Abgesehen von den „Line-Arrays“ sind alle Nova gewöhnliche 2-Weg Systeme mit 1-2 15 Zöllern im Helmholzkasten und Kompressionstreiber am Horn. Laut Datenblatt vorgeschriebene Crossover-Frequenz bei allen (teilweise weit) über 1kHz. Moderne 15-Zoll-Treiber von 18sound oder B&C können noch bis 700 oder 800 Hz halbwegs gut funktionieren. Bei konventioneller Papp-Membran ist bei 300-400 Hz Schluss. Höhere Frequenzen werden da nur noch unkontrolliert und stark verzerrt und über die Membranmitte abgestrahlt (hat was mit der Masse zu tun). Wenn dann zwei Treiber verbaut sind, spielt auch noch der Abstand zwischen diesen rein. Also Kammfiltereffekte über alle Frequenzen, wo beide Schallquellen aufgrund des Abstands nicht kohärent koppeln können. Selbst die alten 2Weg-JBL oder auch die EV haben ihren Crossover immerhin schon bei 500 Hz. Deswegen haben im PA-Bereich die 12 und 10 Zoll-Topteile meist eine deutlich höhere Güte als die 15 Zöller einer Serie. Gerade in der Sprachwiedergabe (im Kino besonders wichtig). 15 Zöller werden idR. ausschließlich bei 3 Wegen oder dort eingesetzt, wo ein zusätzlicher Bass für den Tiefton keinen Platz findet. Kurzum: Unter 3-Wege sollte man nicht gehen. Bei den „Line-Array“-Nova spielen andere Probleme rein. Da hatte ich hier und hier vor geraumer Zeit bereits etwas geschrieben. Viele Grüße
  5. Ok, jetzt darf man mich Lügner schimpfen, weil ich doch noch etwas dazu sage. Mir geht es sicher nicht darum, dass ich Herrn Flebbe sein Haus nicht gönne... Ich hab überhaupt kein Problem, mit neuen Konzepten (oder seien es jetzt alte, die neu aufgelegt werden). Auch ist es doch sinnlos, über Bücherregale zu streiten. Kann man ‚stylisch‘ finden oder nicht. Alles Geschmackssache. Wenn das alles im Zweifel einen Mehrwert für das Publikum bildet und so Besucher anlockt, möchte ich hier die Worte von @Stefan2 in anderem Zusammenhang wählen: dann ist das OK. Ich maße ich mir garnicht an, die Filmauswahl bzw. die Geschmäcker des Publikums zu bewerten. Ich selber gehe vorwiegend zu Unterhaltungszwecken ins Kino. Abschalten vom Alltag, da stehe ich auch eher auf seichte Unterhaltung. Ob man das jetzt Popcornkino nennt, oder zum Erhalt der eigenen pseudo-intellektuellen Integrität als gehobenen Mainstream bezeichnet ist doch schnuppe… Aber vielleicht soll das auch bloß implizieren, dass hier nicht unbedingt der nächste Teil der SAW-Reihe gezeigt wird ? Auch steht es mir nicht zu, die Familienverhältnisse von diversen Kinobetreibern zu kommentieren. Das führt doch zu nichts und ist deren Sache. Sicherlich hebt sich so ein Konzept erstmal erheblich von dem ab, was der gemeine Kinobesucher kennt. Ich will auch nicht in Abrede stellen, dass das Ambiente und alles um die Präsentation des Filmes herum einen wichtigen Teil des Kinoerlebnisses ausmacht. Auch das verbauen von hochwertiger Bestuhlung, auf der es sich mal ein paar Stunden länger aushalten lässt, ist durchaus begrüßenswert. Da stimme ich zu. Hätte ich höher geschätzt. Genau hier sehe ich ein großes Problem. Bei all dem Klimbim drum herum. Der Gast kommt vornehmlich wegen des Hauptfilms ins Kino. Und hier sollte das Hauptaugenmerk drauf liegen und ein gewisser Qualitätsstandard, gerade in Bezug auf moderne Heimmedien nicht unterschritten werden. Das kann mit Silberbildwand (egal wie modern die Beschichtung ist) in Kombination mit dem Verhältnis von Projektionsabstand, Sitzabständen und Bildgröße niemals erreicht werden. Dazu dann Low-Contrast NEC… Ich finde es zweifelhaft, wenn nicht gar anmaßend, dass es Gang und Gebe ist, dem gemeinen Besucher - unabhängig vom Verständnis technischer Hintergründe - jegliches Qualitätsbewusstsein abzusprechen. Als hätten diese Besucher keine Augen und Ohren im Kopf. Wenn Sternenhimmel oder die Nacht im Wald einen wuchtigen Grauschleier mit sich bringen, bekommt das jedes Auge mit. Auch wenn der Gast das mangels Kenntnis nicht an technischen Parametern festmachen kann. Außerdem: Gerade das ging doch schon zu 35mm-Zeiten, selbst bei fragwürdiger Kopienqualität besser. Auch bei unumgänglichen Problemen, wie Grenzen der Restlichtoptimierung. Es gibt zudem genug Äußerungen wie „Das Bild ist schön groß, aber aufm Sony 65“ zuhause siehts irgendwie besser aus“. Dabei muss es sich nicht mal um den „technisch interessierten“ Gast handeln. Korrekt. Deswegen auch Aussagen zur "besten Tonanlage" nicht weiter kommentiert ? Wenn es Verbesserungen mit sich bringt, ist es doch super. Wäre toll, wenn man hier geklotzt und nicht gekleckert hat. Denn dann kann so was wie Dolby Atmos richtig Spaß machen. Lässt sich von mir nicht abschätzen, müsste man wissen was verbaut ist und v.a. Probehören. 360-Grad Soundsystem mag vielleicht ein unglücklich gewählter Begriff sein. Das gibt’s streng genommen seit Einführung des Surround-Lautsprechers. Aber das ist Marketing. Die Abdeckung als Volumenintegral zu parametrisieren wäre sicher noch weniger hilfreich. Das hoffe ich doch. Nur was tut das zur Sache? Der Mangel an technisch eingewiesenem Personal und schlicht nicht vorhandene Qualitätskontrolle ist ein großes Problem, aber eine andere Baustelle. Korrekt. Und wenn man auf Laser setzt, was durchaus ungewollte Nebeneffekte mit sich bringen kann (noch verstärkt durch Silberbildwand), gibt es noch zwei andere Hersteller. Auch hier mit reduziertem Wartungsaufwand. Dort werden Dinge wie >90% Rec2020-Abdeckung, Upgradepfade, deutlich gesteigerter Kontrast mit genügend Lichtreserven für eine gewisse HDR-Tauglichkeit (wie auch immer sich das langfristig etabliert) und bei Bedarf auch 6P mit entsprechend hochwertiger 3D-Lösung - ohne Beeinträchtigung des 2D-Bildes - geboten. Zumindest bei einem der beiden Hersteller auch lieferbar. Das zusammen macht gegenüber der NEC-Lösung mit RG-Laser auf Silberbildwand einen DEUTLICHST sichtbaren Qualitätsunterschied. Auch mit lampenbasierter Serie2 ohne Silberbildwand geht das besser. Das ist auch nicht gerade State of the Art, sondern eher solide Mittelklasse. Und dass das kleine Dorfkino um die Ecke idR. nicht viel mehr leisten kann ist (auch dem Gast) klar. Der geneigte Kinogänger geht bei dem Anspruch, der bei der Astor-Film-Lounge nach außen werbewirksam mit Investitionssummen propagiert wird aber davon aus. Das bringt durchaus das Potential mit, sich negativ auf diejenigen auszuwirken, die hier mit weniger Budged und Luxus mehr bieten können. Gemessen an dem, was alleine Federboden und sonstige Luxusaustattung für ein Budged verschlungen haben müssen, ist es für mich absolut unverständlich, dass eine solche Lösung verbaut wurde.
  6. Kontraststark mit nem NEC-Laser? Oder haben die neue Modelle von denen ich nix weis? Und sehe ich da RealD XL? Also Billig-Einwegbrillen auf Silberbildwand statt Infitec/Dolby.... das soll dann Premium sein. Aber Hauptsache ich kann meine Beinauflage verfahren :S Ich sag da nichts mehr zu.
  7. Einfach mit nem 5fach Y-Kabel parallel schalten? ... lass es. Die schönste Lösung wäre ein einfacher Signalswitch. Sowas stand ja früher immer in HIFI-Vorführstudios zur Quellenumschaltung. Hier Etwas in diese Richtung. Wird es bestimmt auch irgendwo mit mehr als 4 Kanälen geben. Müsste man recherchieren.
  8. Offtopic: Angewendet wurde diese Option mWn vor allem bei diversen Sonderformaten für Themenparks und Museen. Beispiele von denen ich gehört habe sind u.a. Iwerks 8/70 Installationen oder das CDC 15/70 System. Mit einem Pulsgeber und dem E175 Timecode Generator ist DTS ohne viel Aufwand mit quasi jedem Format kompatibel, auch ohne Timecode auf dem Film. Da der Content wie üblich erstellt werden kann produktionsseitig wohl auch die günstigste Variante. Zum Thema: Wie sieht es eigentlich mit dem Kanallayout aus? Gibt’s unterschiedliche Fassungen?
  9. Ich meine zusammen mit dem XD10 hat DTS die Möglichkeit eingeführt "lossless" Audio, also LPCM abzuspielen. Kommt diese Option bei H8 zum Einsatz? Wäre super!!! Fürs "normale" Kino kam diese Option zumindest hierzulande mangels Materials eher nicht zum Einsatz.
  10. Kommt auf das Material an. Ganz so auffällig wie bei einer gewöhlichen Silberbildwand ist er aber nicht. Wie stark sich der Hotspot auswirkt ist vor allem auch vom Projektionsverhältnis abhängig. Soll heißen, je weiter der Projektor bei gleichbleibender Bildgröße entfernt steht, desto weniger Lichtabfall hat man zum Rand hin. Gleiches gilt für die Zuschauer. Je weiter weg, desto weniger fällt der Hotspot auf. Probier doch mal den "Harkness Digital Screen Modeller" aus. Gibts auf der Homepage. Kostet nix, ist recht intuitiv in der Handhabe und liefert halbwegs brauchbare Vorraussagen in Punkto Ausleuchtung. Kann mich wg. 6kw den anderen nur anschließen. Dürften für Dolby weiterhin Pflicht sein. Mit 15 Metern bei Scope sind da mit frischer Lampe vielleicht 4-5fl drin.
  11. Naja, ich würde es auch heute noch als Industriestandard bezeichnen. Glücklicherweise gibts ja Ausnahmen. Aber abgesehen von denjenigen, die im Zuge der Digitalisierung richtigerweise auch in Ton investiert haben, ist es oft noch schlimmer geworden. Man achte mal auf die "Großen". Da steht immer noch der CP500 in seiner ursprünglichen Konfiguration. Im Zuge der Digitalisierung wurde die Bildwand zugunsten von Mehrwegbrillen ausgetauscht. Und auch Bodenbeläge von Teppich auf PVC umgestellt. Auf die Idee hier mal jemanden die Einstellungen korrigieren zu lassen, ist in vielen Fällen offenbar niemand gekommen. Zusammen mit anspruchsvollerem PCM-Ton klingt das einfach schlimmer als vorher. Hier achtet beim Mix nämlich kaum einer mehr auf die Unzulänglichkeiten diverser „Standardinstallationen“. Zurück zum Thema: Vive hab ich bisher leider nicht gehört. Bin aber demnächst in Köln zu Besuch, da ist Leverkusen nicht weit. Und Ende März geht’s nach Holland. Da wird dann ein Dolby Cinema in Augenschein genommen. Bin sehr gespannt. Ein paar Fragen hätte ich an @Christie_Germany interessehalber. Wie wird denn so ein LA5 untenrum unterstützt? Durch die doppel 15er oder 18er ausm Subwoofer-Katalog? Und wie viele? Einer wie auf dem Bild der Homepage dürfte ja kaum ausreichen um da mitzukommen!?! Kurze Anmerkung von meiner Seite: Die S218 Subwoofer haben einen Frequenzgang von 20-250 Hz, bauartbedingt abgestimmt auf 23 Hz. ...... Einmessung kam direkt von Dolby, da haben wir keinen Einfluss drauf. Alle Datenblätter findet Ihr unter www.viveaudio.de Stefan Naja, 20 Hz bei -10dB. Die 103dB Wirkungsgrad… hört sich gut an. Daraus scheinbar den Maximal-SPL berechnet. Ist ja so üblich. Aber Moment mal: Laut Datenblatt ab 40Hz! Was soll so eine Angabe für die Dimensionierung für LFE? Typische Datenblattmogeleien. Um dann wirklich auf 20Hz zu kommen brauchts rund 10x so viele Kisten. Insofern halte ich die Einschätzung von @kgb, dass es erst ab 30Hz wirklich los geht für sehr plausibel. Ist vermute ich auch gut so. 16 doppel 18er sind zwar ordentlich, der Saal hat aber auch ordentlich Volumen. Lieber knackige 30Hz mit Pegel, als auf Teufel komm raus jedes Quäntchen Tiefgang zu boosten. Gehen bloß die Endstufen in die Knie. Da haben die Dolby Menschen wahrscheinlich alles richtig gemacht.
  12. Autsch... gerade bei 4kHz. Eine Differenz zwischen zwei Bändern von über 4 dB halte ich schon für Blödsinn. 12 dB sind einfach nur ein Beweis von Inkompetenz. Leider ein weit verbreitetes Problem. Die Meisten konfigurieren scheinbar nach dem Motto: Rauschen drauf und Frequenzgang glatt bügeln. Fertig. Da kommen genau die blödsinnigen EQ-Einstellungen raus, die @Jensg oben beschrieben hat. So ein Dauerton hat mit der Realität im Anwendungsfall einfach nicht viel zu tun. Hier bekommt man mit einem Chirp idR. bessere Ergebnisse. Erfahrung und ein gutes Gehör ersetzt hier aber auch nix. Das Schlimme ist dabei, dass in einigen Fällen der EQ auf Flat besser klingt, als die „Einmessung“. :roll:
  13. Ach du Schreck! Bei dem Anblick der Kronleuchter - die offenbar von der Decke mitten vor die Bildwand fahren - kommt bei mir Fremdscham auf. Wenn da, wie ich vermute ein hinlänglich bekannter Kinoausstatter hintersteckt, ist es wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Seilzug reißt und einer der Kronleuchter während der Vorstellung von der Decke kracht. Aber naja, das wäre dann zumindest sehr hollywood-like... Wobei es sich um den "[...]beeindruckend sattem Dolby Sorround Sound[...]" handelt kann ich nicht sagen. Das Format ist mir nicht bekannt, aber mit Sicherheit ganz toll. Bin kein Deutschlehrer, aber das lässt man doch gegenlesen, bevor man das auf die Homepage packt. Die Marketingverantwortlichen sind bestimmt genauso "Premium", wie die Kronleuchter die von der Decke hängen. Ich geh mir dann mal schnell einen Kronleuchter und ne Fußbank für meine Couch kaufen und biete meine Etagenwohnung dann als Premium-Apartment an! :roll:
  14. Hm... 3D mit Real-D, also Silberleinwand, dazu die kleinen JBL-Plastiksurrounds... Da kommt mir jetzt nicht unbedingt der Begriff "Premium" in den Sinn.
  15. Ist soweit richtig und möchte ich auch nicht widersprechen. Doch vielleicht ist dir folgender Satz nicht aufgefallen: „angetrieben durch drei DSI 2000“. Du kannst also davon außgehen, der der Tiefton aktiv getrennt ist (350Hz). Das dürfte die von dir angesprochenen Probleme weitgehend beseitigen. Könnte man zwar für meinen Geschmack noch ein bisschen tiefer stellen, nach meinen Erfahrungen ist - wie in meinem Beitrag oben beschrieben - eine Trennfrequenz zwischen 300 und 400Hz aber durchaus vertretbar. Hängt natürlich stark von Lautsprecher und Gehäuse ab. Zwar sind Mittel- und Hochton dann immer noch passiv getrennt, das sollte sich in der Umgebung aber als weniger problematisch erweisen. Vorrausgesetzt hier wurde bei der Weichenkonstruktion nicht geschlampt. Aber davon gehe ich mal aus. Probleme in einem signifikanten Ausmaß, wie du sie beschreibst sollten eigentlich nicht auftreten. Natürlich könnte man darüber nachdenken, noch zwei Endstufen nachzurüsten um dann auf vollaktiven Betrieb umzustellen. Das würde sicherlich noch das ein oder andere Qüantchen an Präzision rausholen. Alles in Allem würde ich das nicht so kritisch einschätzen wie du. Du darfst nicht vergessen, dass es sich hier um einen 75qm Raum handelt. Einer fürs Ohr angenehmen 7er Faderstellung sollte soweit nichts im Weg stehen. Nicht zu vernachlässigen ist außerdem, dass hier augenscheinlich auch Augenmerk auf eine vernünftige Raumakustik gelegt wurde. Schon das saubere Einfassen der Lautsprecher in eine Schallwand macht eine Menge aus! An Subwoofern ist zudem das aufgestellt, was manch ein Kinobetreiber seinen Gästen bei 200 Sitzplätzen zur Verfügung stellt. Ich würde es zumindest nicht unbedingt als "durschnittlich" bezeichnen. Natürlich kann man darüber streiten, was man bei der Investition noch hätte optimieren können, oder ob man das „Wagnis“ hätte eingehen sollen, auf einen anderen Hersteller zu setzen. Klanglich dürfte das im Vergleich zu 99,9% der Kinosääle hierzulande trotzdem ein Genuss sein. Demnach ist das Ziel eines Durchschnittskinosystems eigentlich verfehlt (im positiven Sinne). Außnahmen bestätigen die Regel… Ich würde auf jeden Fall gerne mal probehören, wenn ich in der Nähe sein sollte ;-)
  16. Qube bietet da doch auch eine Lösung an. Ich erinnere mich da an eine Broschüre, die ich von denen mal in der Hand hatte. Zumindest laut Hersteller soll deren IMB Lösung auch von vorn herein auf Multi-Projektorlösungen ausgelegt worden sein. Sah zumindest nicht nach so einer Beta-Bastellösung wie beim Doremi aus. Die Software sah auch recht vielversprechend aus. Leider hab ich von denen noch keinen in die Finger bekommen. Scheinen hierzulande auch nicht sonderlich verbreitet zu sein… Edit: habs gefunden http://www.qubecinema.com/products/Xi
  17. Glaube kaum, dass irgendein Server/Projektorhersteller HFR über HD-SDI unterstützt. Also theoretisch müsste HFR mit Serie 1-Projektoren über HD-SDI gehen. Zumindest das Hobbit HFR, weil diese ja auch bei 2D oder Single-3D jeweils 48FPS schlucken. Aber ich wüsste von keinem Hersteller, der sowas offiziell anbietet. Oder weiß da jemand mehr? Bei der Handvoll Installationen, die Doppelprojektion mit Serie 1 haben, würde sich das auch kaum lohnen. Die meisten Betreiber dürften diese inzwischen auch in kleinere Sääle gepackt, oder komplett durch Serie 2 ausgetauscht haben. Hat man Serie 2, bleibt somit wohl nur die Anschaffung von einer Dual-IMB Lösung. Kann mir kaum vorstellen, dass irgendein Serverhersteller den Entwicklungsaufwand in eine SDI-Lösung investieren wird, wenn sie dir auch ne Lösung mit IMB verkaufen können. Gemessen an der eh geringen Halbwertszeit (der nächste Avatar soll ja schon mit 60FPS daher kommen) finde ich das auch vollkommen nachvollziehbar.
  18. Eliminator

    LINE ARRAY´S

    Lies doch bitte nochmal den ersten Satz aus meinem Posting oben. Da stimme ich grundsätzlich zu. Will man aus seinen Komponenten alles rausholen, muss alles kompetent installiert und eingerichtet sein. Gerade hier wird häufig leider sehr viel Mist gebaut (EQ Kurve von -6 bis +6 db etc.) und damit Potential verschenkt. Ich kann mich auch nicht erinnern irgendwo behauptet zu haben, dass das Nova grundsätzlich grottig klingt. Wenn du in einer Diskussion über das für und wider einer Technik aber das konkrete Beispiel der Nova anführst, darf man ja wohl technische Bedenken äußern. Jain. Ich baue ja keinen Substandard ;-) Sicher ist die Umgebung, in der die Lautsprecher installiert werden entscheidend für das Endergebnis und die Wahl der Lautsprecher. Trotzdem kann man grundsätzliche Stärken und Schwächen im Vorfeld einschätzen, indem man einfach eine Idealfall-Betrachtung macht. Für Beschallungsaufgaben ist das die Betrachtung im Freifeld. Und nichts anderes habe ich oben gemacht. Meine Einschätzung der im vorherigen Post genannten Problematik tritt also auch unter der Voraussetzung perfekt arbeitender Lautsprecherkomponenten in einer idealen Umgebung auf. Und diese Probleme treten dann grundsätzlich auf, völlig unabhängig von der Umgebung, in der sich die Installation befindet. Es sind also grundsätzliche Schwierigkeiten, die das zu erreichende Endergebnis von vorn herein limitieren. Klar. Mit modernen DSPs kann man viel zaubern. Eine sehr sinnvolle Sache, um etwaige Nicht-Linearitäten im allgemeinen Frequenzgang etc. auszugleichen, solange hier nicht übertrieben eingegriffen werden muss und die Komponenten entsprechend Headroom haben. Vor allem wenn diese dann auch das Impulsverhalten anpassen, wie Dirac bei dem Datasat, ist es schon erstaunlich, was man da noch an Klang aus eher mittelmäßigen Komponenten rausholen kann. Aber das ist hier nicht der Punkt. Ich versuche es mal zu erklären: Ich rede hier von Interferenzen zwischen den einzelnen Hochtonelementen. Das heißt dort, wo der Schall der einzelnen Elemente überlappt. Wenn diese jetzt aus oben beschriebenen Gründen ab einer bestimmten Frequenz nicht mehr kohärent koppeln, treten hier örtlich beschränkte destruktive Interferenzen über die zu beschallende Fläche auf. Diese lassen sich durch keinen EQ oder DSP dieser Welt ausgleichen. Warum? Ganz einfach: Wenn ich ein betreffendes Band anhebe, um die Interferenz auszugleichen, erhöht sich der Pegel an den Stellen, wo die Interferenz nicht auftritt genauso (bzw. dort wo sie auftritt kaum bis gar nicht, weil es sich ja um eine Auslöschung handelt). Und das klingt dann fürchterlich. Wie stark sich diese Interferenzen jetzt tatsächlich auswirken, hängt stark von dem Abstrahlverhalten der einzelnen Hochtonelemente ab. Aber selbst wenn man hier von einem sehr engen Abstrahlverhalten ausgeht, treten sie über die Länge eines Kinosaals, sicherlich hörbar auf. Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Da gibt’s zu viele Gegenbeispiele, die ich hier jetzt nicht aufzählen möchte. Am Besten mal JBL in die Forensuche eingeben und lesen. Nur mal als Beispiel, was selbst ein Namenhafter Hersteller, der auch Top Produkte (meist leider nur im oberen Preissegment) anbietet alles an „durchdachten Konstruktionen“, vor allem fürs Kino anbietet. Sorry, aber ohne dich ärgern zu wollen: Für mich persönlich sieht das Nova aus, als hätte die Entwicklungsabteilung die Anweisung bekommen: „Baut mal ein „Kinosystem“ mit verschiedenen Ausbaustufen. Bitte was mit „Line Array“, weil das wollen gerade alle haben. Aber seht zu, dass ihr nur vorhandene Komponenten verbaut, so sparen wir bei der Herstellung. Ergebnisse dann bitte in 3 Wochen.“ Anders ist mir einfach nicht begreiflich, warum hier kein durchgehendes Hornelement pro Box eingesetzt wurde, das näher am Gehäuserand abschließt. Das Ergebnis muss jetzt nicht beschissen sein, aber es ließe sich durch relativ einfache Anpassungen signifikant verbessern.
  19. Eliminator

    LINE ARRAY´S

    Ohne das Nova je gehört zu haben, um ein wirkliches Urteil darüber bilden zu können, scheint mir die Konstruktion auf den ersten Blick wenig sinnvoll. Zwischen den Hochtonelementen ist augenscheinlich ein sehr großer Abstand. Jetzt will man beim Line Array doch eigentlich das Ziel erreichen, dass die Elemente zusammen einen Lautsprecher bilden um Interferenzen zu vermeiden?!? Damit diese vernünftig koppeln darf der Abstand also nicht mehr als die Hälfte der Wellenlänge der oberen Grenzfrequenz betragen. Aus diesem Grund findet man bei den Herstellern hochwertiger LineArrays in der Regel recht Aufwändige Konstruktionen, um den Abstand zwischen den Waveguides der Hochtöner möglichst unter 1cm zu halten. Deswegen findet sich die Achse fürs curving meist auch auf Höhe der Hochtöner. Wenn ich mir jetzt die Nova anschaue, sind da mindestens 4cm Abstand, was im Endeffekt bedeuten würde, dass diese nur bis λ = 8cm koppeln. Also hat man knapp oberhalb von 5khz bekannte Probleme wie Kammfiltereffekte über die zu beschallende Fläche, die durch den Einsatz von Line Arrays ja eigentlich vermieden werden sollen. Deswegen stelle ich die Frage ob man das überhaupt als Line Array bezeichnen kann? Nur weil der Hersteller mehrere Treiber übereinander anordnet und Line Array drauf schreibt, weil es ja gerade ach so in oder modern ist, heißt es noch lange, dass auch ein Line Array im eigentlichen Sinne drin steckt...
  20. Der Hauptunterschied findet sich bei der Mainboard-Stromversorgung. Erkennt man leicht an den Steckern. Hier ein Bild: http://www.celtnet.org.uk/images/power_cord.gif Außerdem hatten die AT-Netzteile noch keine Möglichkeit, das Board die Stromversorgung bzw. den Ein-/Auszustand managen zu lassen. Deswegen findet sich im Kabelbaum von AT-Netzteilen immer auch ein großer Kipp- oder Druckschalter. Von dem Schalter muss man dann die Kontakte abziehen und entsprechend an den Schalter von dem DTS-Gerät stöpseln.
  21. Hatte das auch bei mehreren Geräten. War bei mir immer das Netzteil. Kann man einfach durch ein handelsübliches AT-Netzteil (nicht ATX) mit gleicher oder höherer Leistung ersetzen. Einmal getauscht nie wieder Probleme damit gehabt.
  22. Hm, iwie habe ich mit meinem Handy jetzt auch noch nen Doppelpost produziert... Schande über mich!
  23. Beim ersten bin ich mir 100%tig sicher, dass da DTS dabei war. Ich meine mich erinnern zu können, dass ein ehemaliger Arbeitskollege damals sogar versucht hat Sicherheitskopien anzufertigen, um den auch Interlock mit DTS spielen zu können... Edit: sorry, hab gerade erst gesehen, dass nach dem ersten garnicht gefragt wurde ;-)
  24. @unwissendbisgehtnich Insgesamt verwunder mich deine Beobachtung nicht. Eines vorab: Natürlich sind die Meyersound-Dinger besser und leistungsfähiger als die alten JBL-2-Weg-Kisten. Aber: Wenn man es mal genauer betrachtet sind zwischen einem Standard JBL-System wie den 4675C und dem Meyersound EXP gar nicht mal so große Unterschiede. Beides 2-Weg Systeme mit 15“ Bassreflex, bei ca. 500 Hz getrennt (eine Übernahmefrequenz, die gerade bei Sprachwiedergabe, wie sie im Kino besonders gefordert ist kritisch ist) und somit beide mit vergleichbaren, grundsätzlichen Problemen. Die 15 Zöller, die sich in den tiefgetunten BR-Kisten je nach Treiber gerade bei höheren Pegeln bis max. 3-400 Hz wirklich wohl fühlen gekoppelt an ein Horn. Beim LFE gibt’s dann doppel-18er-Bassreflex mit vergleichbaren Treibern und Leistungen und die Surrounds sind für größere Sääle sogar noch weniger geeignet als das aktuelle JBL-Topmodell. Ein großer Vorteil bei den Meyer-Lautsprechern ergibt sich bei den Frontsystemen durch den modernen 1,5“ Treiber, der in den Höhen wesentlich entspannter arbeitet. Trotzdem, der eigentlich große Klangunterschied, der sich in den den CineMaxxen beobachten lässt, hat meiner Meinung nach eine ganz andere Ursache, nämlich dass dort im Zuge der Umrüstung endlich mal die unsäglichen CP500 ersetzt wurden. Die bisherigen Lösungen, die sich leider viel zu oft finden mit D/A Modul, der den 24bit-PCM-Ton vom DCP analog wandelt, um dann vom CP500 wieder 16bit digitalisiert und durch völlig überholte DSPs weiter versaut zu werden, nur um dann wieder analog zu den Endstufen zu gelangen… damit kann man auch aus einem JBL-2Weg-System nicht alles rausholen. Und dass da untenrum idR. mehr, als bei den bisherigen Installationen rauskommt, hängt einfach damit zusammen, dass hier schlicht die Anzahl an Subs entsprechend aufgestockt wurde. Und jetzt stelle ich einfach mal folgende Behauptung in den Raum: Wenn man bei den ursprünglichen CineMaxx-Installationen.. den CP500 rausgeschmissen die Hochtöner durch neue hochwertigere ersetzt die Subwoofer entsprechend um ein paar erweitert je nachdem welche Surrounds vorher installiert waren, diese ersetzt und vernünftiges Lautsprechermanagement und neue Endstufen eingesetzt … hätte, dann bin ich bin mir sicher, dass man mit so einer Lösung ein vergleichbar gutes, potentiell sogar besseres Ergebnis erreichen kann, für nicht einmal die Hälfte der Kosten. Wenn ein bisschen Platz hinter der Leinwand ist, verlegt man noch ein paar Cat6-Kabel vom BWR hinter die Leinwand und bringt die Endstufen in einem Verschlag hinter der Leinwand unter, wo diese dann von den Controller ausm BWR via Cobranet, BLU-Link oder ähnlichem gefüttert werden. So bleibt alles bis zu den Endstufen digital und die Kabelstrecken werden möglichst kurz gehalten. Ich bin ja nicht unbedingt der größte Fan von den JBL Kinokisten, aber hier muss ich jetzt mal ne Lanze für JBL brechen. Was mich hier stört ist, dass von den Meisten überhaupt nicht differenziert wird. Klar, die Standard-JBL Installation, so wie sie in 70% der Kinos steht mit 4675 oder schlimmer, sind nicht das wahre. Der 2445 ist einfach fürchterlich und der 2446 ist auch nicht viel besser, spätestens dann, wenns ein bisschen mehr Pegel bedarf. Wenn der Krempel dann auch noch passiv getrennt, ist klingt das selbst unter günstigen Bedingungen gruselig. Hinzu kommt, dass die Anlagen in den meisten Fällen auch noch völlig unterdimensioniert sind. Das hat sicherlich dazu beigetragen, dass der Ruf gelitten hat. Und das diese Standard-Systeme neueren, wie den MeyerSound unterlegen sind steht außer Frage. Man darf dabei aber auch nicht vergessen, dass z.B. die JBL 4675 schon vor 25 Jahren das Budged-System von JBL gewesen sind. Quasi das Minimum, mit dem man noch die Möglichkeit hat, sich nen THX-Schild vor die Tür zu hängen. Aber: JBL hat durchaus auch hochwertige Produkte im Portfolio. Die aktuelle ScreenArray Serie klingt zum Beispiel ganz hervorragend. Das hat klanglich nichts mit den 2-Weg Systemen zu tun. Und auch das geht besser. Das meiner Meinung nach größte Manko: Selbst bei den großen Systemen wird der Tiefton von BR-Kisten versorgt. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Gerade in größeren Säälen geht denen einfach die Luft aus. Es fehlt einfach der „Punch“ und Präzision unten rum. Aber das hat JBL mit 90% der anderen Anbieter - mitunter auch Meyer und Alcons – gemeinsam… leider. Die wirklich fürs große Kino geeigneten Produkte findet man bei JBL meiner Meinung nach auch nicht im Kinokatalog. Und wer hier jetzt ernsthaft behauptet, die MeyerSound EXPs wären jedem JBL vorzuziehen!?!?!? Mitunter sind selbst 15+ Jahre alte 3-Weg-Systeme - wenn vernünftig dimensioniert und eingemessen - den EXP weit überlegen! Und leistungsfähige Controller mit den wichtigsten Funktionen, wie sie die Galileos von Meyer haben, gab’s damals auch schon.
  25. @mibere: Welche der aktuellen DCI-konformen Digitalkisten soll denn bitte nativ 27000:1 schaffen? :o Ich weiß wohl das der ein oder andere Heimkinobeamer diese Werte schon weit übertrifft, aber im Kinobereich? Oder hast du schon Laserprojektion? :P
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