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Da wäre nicht viel gewonnen, 3perf sollte es schon sein: ca. 12 x 6mm Framegröße bei S8 Material. 20% bessere Filmfläche als 16mm Film mit seiner 10.26mm Bildbreite. Das Super8-VistaVision Format könnte sogar mit guten 16mm Optiken benutzt werden, ich gehe davon aus, das der Bildkreis der Optiken noch etwas mehr hergibt als die erforderlichen 17mm. Als Erweiterung würde ich noch nach dem DTS Tonformat einen Zeitstempel in jedes Frame am Rand Einbelichten, dann klappt es auch mit dem sync. Ton während der Aufnahme 😉 Ich überlege gerade was für Auswirkung ein Klebeschnitt dabei hat, immer am Bildrand L+R eine kleine optische Störung. Zum Glück würden alte Klebepressen noch funktionieren, alte Betrachter zum Filmschnitt leider nicht mehr. Vielleicht sollte die neue Kamera S8 + N8 verarbeiten können, die meisten Projektoren können das schließlich auch.
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Mist, habe vergessen, einen Super8-VistaVision-Projektor braucht es dann auch noch..... natürlich mit Laserlichtquelle, für große (12 Meter) Leinwänden.
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Das Bild oben inspiriert mich: Klasse wäre ja, wenn der S8 Film quer in der Kamera laufen würde, wie bei VistaVision. Breitbild und bessere Auflösung, leider dann mit halber Laufzeit. Vielleicht mit Malteserkreuz Antrieb?
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Fragen über Fragen. Ab welcher Xenon Lichtleistung musste damals Wasserkühlung am Gate eingesetzt werden? Dürfte ja 35mm oder 70mm gleiche Wärmeentwicklung sein? 4kWh?
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Naja, habe deswegen kurz telefoniert, alle Infos aus dem Gedächnis. Angeblich hatte Herr Burth seine Teller-Idee der Firma Bauer als erstes angeboten, die lehnten aber ab. Brachten dann ihren beweglichen Tisch raus, soll aber primitiv gewesen sein. Christie wollten dann auch später in das Tellergeschäft einsteigen, haben es aber mechanisch nie sauber hinbekommen, da alle einfachen Lösungen als Patent weltweit angemeldet war. So blieb eine Firma über, üblicher Preis damals für den 35mm Standardteller ab 14.500 DM. Zum DTS reader. Der konnte irgendwo am Projektor befestigt werden, dann wurde ein Testfilm mit Zahlen pro Frame eingelegt, Frame 0 auf das Bildfenster und dann am Reader die entsprechende Zahl ablesen. Dieser frameversatz wurde dann am Player fest eingestellt - schwupp war der Ton synchron. Bei fehlenden Filmbilder und dadurch fehlender Timecode wurde nicht übergeblendet oder sonst was elegantes gemacht, sondern einfach die fehlenden Tonstellen hart übersprungen.
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Habe noch eine Frage: was passiert bei der Maschine mit dem Ton wenn der Film reißt und einige Frames verloren gehen. Der Timecode macht dann einen harten Sprung, macht das DTS dann diesen Sprung auch (lässt den Ton aus) oder wird der Ton in der Geschwindigkeit in einigen Millisekunden angepasst bis es wieder syncron ist. Also einen harten Sprung im Ton oder was weiches angepasstes?
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Das Zitat ist ein Ausschnitt einer email die ich heute Nacht vom ehemaligen Hersteller der Telleranlage bekommen habe.
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Danke für die erhellenden Antworten!
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Habe dieses Video gefunden und habe gleich als völliger Unwissender Fragen dazu: 1. Ist das bei Tellermaschinen immer so, das der Anfang des Films aus der Mitte der Spule gezogen wird? 2. Was macht der Feldstecher am Projektionsfenster? Fokus kontrollieren? 3. Wird das Bildfenster bei 70mm immer Wasser gekühlt? 4. Das Ende des Films (1-2 Meter) schleift schön über den Fußboden, das muss ja Dreck und Staub nur so anziehen. Ist das damals so üblich gewesen? 5. Oben auf dem Projektor sieht man eine Tonabtastung (?), scheint hier bei Oppenheimer daneben zu laufen. Wo kommt der Filmton hier in diesem Fall her? Außerdem ging ich davon aus, das erst das Bild und dann versetzt erst der Ton abgetastet wird - was macht hier die Abtastung vor dem Bildfenster? Falls ein Profivorführer Licht in meinen Hirn bringen könnte, wäre ich dankbar! Vielen Dank. 😉
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Wer mal damit filmen möchte, bitte sehr: https://www.soldout-rent.de/product/1093 https://global.canon/en/c-museum/product/cine294.html
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Sieht für mich genial hübsch aus, was war wohl damals der Neupreis für so ein Gerät? Ist das noch Amateurfilm oder wurde doch eher beim TV benutzt?
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Ich habe 30 Jahre "gepumpt" 😉 Klar geht das, wenn du aber einmal mit einer Vakuumpumpe gearbeitet hast, geht kein weg zurück. Diese Feder macht klick und das war es, meist hängt das Bauteil noch fest und es wird alles wiederholt, Feder spannen, Lötkolben abermals ausrichten, Pumpe in die zweite Hand und klick. Die elektrische Pumpe saugt halt nicht nur einen kurzen Impuls, sondern so lange bis das Lötzinn raus ist. Besonders wenn mehrere Layer in der Platine drin sind, ist so ein elektrisches Entlötteil bestimmt schonender. Und leichter in der Handhabung, da nur eine Hand gebraucht wird...... das wäre aber bei meiner gelegentlicher Löterei bestimmt keine 2000,- wert. Daher heute mal der Versuch mit 119,-. Im Video taugt das China-Teil anscheinend was:
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Ich habe nun ein YIHUA 948 zum Auslöten für nicht SMD bestellt. Mit 119,- an meiner Schmerzgrenze. Sicherlich nicht mit einer 2000,- EUR Entlötstation zu vergleichen, siehe Video. Die ganzen Klickpumpen mit Federkraft ist nicht so ganz das richtige, zumindest bei mir - zu fummelig.
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Es gibt welche mit Temperaturregelung.
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Was ich noch brauche, was bezahlbares zum Entlöten von klassischen Bauteile (Transistoren, Printschalter etc.) mit Unterdruck.
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Habe dieses 20 Euroteil dafür.
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Die FFA legte zum Kongress ihre Jahresbilanz und ihre Besucherstudie für 2024 vor. Im Anhang PDF. Das Kinojahr 2024_Daten und Entwicklungen_Kino-Kongress 2025.pdf
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Raumtonfilme der DEFA; Animateur Gerhard Fieber sowie Kurt Stordel
ruessel antwortete auf Filmfreund aus Leipzig's Thema in Nostalgie
Erste DEFA "Stereofilm": Quelle: https://www.filmmuseum-potsdam.de/media/de/Die Leute hinter den Kulissen.pdf So wie ich das verstanden habe, war das kein echtes Stereo, im Lichton wurde durch Phasenverschiebung der zweite Kanal eingefügt, der Stereoeffekt trat nur manchmal (selten) überzeugend aus. Ist aber nur mein wissen von Erzählungen dritter, bitte korrigieren falls das anders war.. -
Was ist hiermit? Direkt aus China müsste bezahlbar sein. Könnte man(n) den Laser auch noch schalten können, würde sich die Umlaufblende verzichtbar machen.
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Quasi DUX Kino Qualität.
