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Habe noch eine Frage: was passiert bei der Maschine mit dem Ton wenn der Film reißt und einige Frames verloren gehen. Der Timecode macht dann einen harten Sprung, macht das DTS dann diesen Sprung auch (lässt den Ton aus) oder wird der Ton in der Geschwindigkeit in einigen Millisekunden angepasst bis es wieder syncron ist. Also einen harten Sprung im Ton oder was weiches angepasstes?
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Das Zitat ist ein Ausschnitt einer email die ich heute Nacht vom ehemaligen Hersteller der Telleranlage bekommen habe.
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Danke für die erhellenden Antworten!
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Habe dieses Video gefunden und habe gleich als völliger Unwissender Fragen dazu: 1. Ist das bei Tellermaschinen immer so, das der Anfang des Films aus der Mitte der Spule gezogen wird? 2. Was macht der Feldstecher am Projektionsfenster? Fokus kontrollieren? 3. Wird das Bildfenster bei 70mm immer Wasser gekühlt? 4. Das Ende des Films (1-2 Meter) schleift schön über den Fußboden, das muss ja Dreck und Staub nur so anziehen. Ist das damals so üblich gewesen? 5. Oben auf dem Projektor sieht man eine Tonabtastung (?), scheint hier bei Oppenheimer daneben zu laufen. Wo kommt der Filmton hier in diesem Fall her? Außerdem ging ich davon aus, das erst das Bild und dann versetzt erst der Ton abgetastet wird - was macht hier die Abtastung vor dem Bildfenster? Falls ein Profivorführer Licht in meinen Hirn bringen könnte, wäre ich dankbar! Vielen Dank. 😉
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Wer mal damit filmen möchte, bitte sehr: https://www.soldout-rent.de/product/1093 https://global.canon/en/c-museum/product/cine294.html
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Sieht für mich genial hübsch aus, was war wohl damals der Neupreis für so ein Gerät? Ist das noch Amateurfilm oder wurde doch eher beim TV benutzt?
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Ich habe 30 Jahre "gepumpt" 😉 Klar geht das, wenn du aber einmal mit einer Vakuumpumpe gearbeitet hast, geht kein weg zurück. Diese Feder macht klick und das war es, meist hängt das Bauteil noch fest und es wird alles wiederholt, Feder spannen, Lötkolben abermals ausrichten, Pumpe in die zweite Hand und klick. Die elektrische Pumpe saugt halt nicht nur einen kurzen Impuls, sondern so lange bis das Lötzinn raus ist. Besonders wenn mehrere Layer in der Platine drin sind, ist so ein elektrisches Entlötteil bestimmt schonender. Und leichter in der Handhabung, da nur eine Hand gebraucht wird...... das wäre aber bei meiner gelegentlicher Löterei bestimmt keine 2000,- wert. Daher heute mal der Versuch mit 119,-. Im Video taugt das China-Teil anscheinend was:
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Ich habe nun ein YIHUA 948 zum Auslöten für nicht SMD bestellt. Mit 119,- an meiner Schmerzgrenze. Sicherlich nicht mit einer 2000,- EUR Entlötstation zu vergleichen, siehe Video. Die ganzen Klickpumpen mit Federkraft ist nicht so ganz das richtige, zumindest bei mir - zu fummelig.
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Es gibt welche mit Temperaturregelung.
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Was ich noch brauche, was bezahlbares zum Entlöten von klassischen Bauteile (Transistoren, Printschalter etc.) mit Unterdruck.
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Habe dieses 20 Euroteil dafür.
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Die FFA legte zum Kongress ihre Jahresbilanz und ihre Besucherstudie für 2024 vor. Im Anhang PDF. Das Kinojahr 2024_Daten und Entwicklungen_Kino-Kongress 2025.pdf
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Raumtonfilme der DEFA; Animateur Gerhard Fieber sowie Kurt Stordel
ruessel antwortete auf Filmfreund aus Leipzig's Thema in Nostalgie
Erste DEFA "Stereofilm": Quelle: https://www.filmmuseum-potsdam.de/media/de/Die Leute hinter den Kulissen.pdf So wie ich das verstanden habe, war das kein echtes Stereo, im Lichton wurde durch Phasenverschiebung der zweite Kanal eingefügt, der Stereoeffekt trat nur manchmal (selten) überzeugend aus. Ist aber nur mein wissen von Erzählungen dritter, bitte korrigieren falls das anders war.. -
Was ist hiermit? Direkt aus China müsste bezahlbar sein. Könnte man(n) den Laser auch noch schalten können, würde sich die Umlaufblende verzichtbar machen.
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Quasi DUX Kino Qualität.
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Ein befreundeter ehemaliger Kinoausstatter hat mir öfters dieses Buch nahegelegt wenn wir über Filmtechnik geredet haben: Technik der optischen Projektion, Wolfgang Grau, Kommentar zu DIN 19045, 1991 Wer sich für Projektion interessiert bekommt hier Antworten von Fragen die er bis jetzt noch nie gestellt hat. Siehe Anlage Bilder. Ob Mehrfach-Vergleichsprojektion zwischen Steh- und Laufbildvorführungen, über Betrachterfläche und Bestuhlungsplan, zu Nutzlichtstrom - Kontrastverluste - synthetische Bilddarstellung, es wird oft mit Formeln oder Schaubilder bis in das letzte Detail erklärt. Es richtet sich allerdings an erster Stelle an Kinoausstatter/Kinobesitzer. Es sind aber auch Themen wie Filmformate, Wabenkondensator, 180 Grad Kino drin, also sehr Umfangreich - eigentlich alles was die Projektion betrifft. Ab und an wird das Buch gebraucht angeboten (habe selbst 27,- bezahlt). Es besitzt 552 Seiten und ist im A5 Format gedruckt. Vielleicht ist das ein Tipp für den einen oder anderen.
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Super 8mm Kodak 250d & Nikon R10