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filma

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Beiträge erstellt von filma

  1. Am 8.12.2023 um 13:03 schrieb Martin Rowek:

    Eingebauter Belichtungsmesser bei professionellen 16mm-Kameras? Wohl eher nicht 😉

     

    Doch, klar, natürlich. Wieso nicht?

     

     

    vor 2 Stunden schrieb Kabelsalat:

    Und: eine Kamera ohne integrierten Belichtungsmesser hat wenig Nutzwert, weil's mir besonders auf Schnappschüsse ankommt - bis ich die Belichtung bestimmt habe, ist die Szene vorbei! So ist das halt, wenn echtes Leben festgehalten soll. Da gibt's kein Script und keine Wiederholung.

     

    Und aus diesem Grund haben wahrscheinlich so ziemlich alle modernen Kameras auch eingebaute Belichtungsmesser. Sogar die Arriflex ST* 🙂 

     

    *http://www.lusznat.de/cms1/index.php/kinomuseum-muenchen/gerhard-fromm-s-sammelblaetter/arriflex-16-st-sammelbaltt

    • Surprised 1
  2. Cokin geht offenbar bis 130x130mm, scheint dann aber leider nicht mehr ganz günstig.

     

    Ich nutze (und ich hoffe, ich werde jetzt nicht ungehend gesteinigt) ua an der Bolex banale Lee Folien-Filter allerdings hinterm Objektiv in den Filterhaltern. Die Folien sehen, zugegeben, nicht optimal aus zum Filmen und waren eigentlich Scheinwerfer-Folien aus einem Musikladen hier umme Ecke. Und ja, böse angucken darf man die Folien nicht, sonst verkratzen sie. Ob ich aber mit oder ohne Folienfilter filme, ist mir noch nicht negativ (bzw. überhaupt) aufgefallen in der Projektion 🤷‍♂️

     

    Vorm Objektiv hab ich die leider noch nicht verwendet (aber ich würde es tun im Fall der Fälle 😜).

  3. vor 31 Minuten schrieb Helge:

     

    Nanu? Ok, die Beschriftung straft folgende Frage lügen, trotzdem: Hasselbladobjektive mit Filtergewinde? Das muss aber die Ausnahme sein. Ich kenne die ausschließlich mit Filterbajonett sowohl Außen- als auch Innenbajonett. Aber ok 🤷‍♂️

     

    Wie wäre es denn sonst eher mit diesen Filterscheiben aus Acrylglas zum Einschieben in Filterhalter zB von Cokin. Das wäre preislich wohl sinnvoller. Die kann man auch zuschneiden. Ein Optiker schneidet die vlt. auch rund zu? Oder Ihr findet da selber einen passenden Weg. Dann wären das doch ideale Einlegefilter.

  4. vor 14 Stunden schrieb TK-Chris:

    Mir ist letzte Woche einer meiner 5 Selectöner abgeraucht... der flog dann recht schnell in den Container, wenns raucht, ist schluss mit Lustig.


    Hui, wirklich gleich Container?

     

    Ok, ich weiß jetzt natürlich nicht, um was für ein Gerät es sich handelt oder ob das beim betreffenden Projektor ggf. das letzte bisschen war, das noch fehlte, um ihn zu entsorgen. Und Ersatzgeräte hast Du ja offensichtlich auch.

     

    Aber ich erinnere mich auch (sehr gut 😄 und wahrscheinlich auch @Patrick Müller und @k.schreier) an einen P8, dessen Elko noch vor einer Vorführung abgeraucht ist. Es war zum Glück Freiluftkino (und hatte was mit dem Verstärker zu tun).

     

    Zur nächsten großen Vorstellung (einige Monate später) lief der Projektor aber wieder 100%ig mit vollem Ton und hellen Bild! Der Besitzer hatte zum Glück Ahnung von der Materie. Wäre sonst wirklich schade gewesen um seinen P8 400T!

     

    Ich hatte sonst auch schon öfter platzende Kondensatoren oä, die mir Bekannte bislang zum Glück immer ersetzen konnten. Ich selbst hab leider keine Ahnung von E-Technik.

  5. vor 53 Minuten schrieb sam.prstn:

    Weil das NC200 material im Alpha oder Beta testing ist, es ist noch kein Endprodukt was wir hier getestet haben. Die ganzen YouTuber mit dem Harmen film haben ja den gleichen Film den man jetzt im Handel kaufen könnte. Da liegt der unterschied, wir sind mind. 1/2 Jahr früher dabei, steht alles im Magazin 😉

     

    Danke für die Aufklärung 🙂

  6. vor 1 Stunde schrieb Regular8:

    "Nach 12 Monaten Entwicklungszeit..." (0:56)
    Da, Ferrania! Habt ihr das gehört? 12 Monate Testen, Entwickeln, Optimieren und draußen isser, der Farbfilm.

     

    War das bei Orwo nicht auch so? Aber hey, im Gegensatz zu Ferrania ist sowohl bei Ilford als auch bei Orwo/Wolfen/… alles an Gerätschaften nicht nur vorhanden, sondern auch in Benutzung. Da hatte Ferrania doch deutlich schlechtere Karten, oder irre ich mich?

     

    Zum neuen Ilf… Harman: interessant! Mein Lieblingsfilm wird das sicher nicht – jaa, es ist der erste Versuch! Die Briten werden bestimmt weiter daran schrauben! Eins aber kann Harman auf jeden Fall besser als Seal&Co: „halb“ Youtube scheint lange im Voraus versorgt worden zu sein Testmaterial! Vom NC200 dagegen leider keine Spur (Stand: heute).

     

    Aber damit stehen ja schon die Interviewpartner für camera #3 fest 🙃

  7. vor 7 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

    ...was dieses B2B-Segment sein soll habe ich bis heute nicht herausgefunden. Aber kann uns ja nur recht sein, wenn es so was gibt. 🙂


    Perforiert er nicht für ua für Film Photography Project? Und möglicherweise auch andere?

     

    Das wäre ja B2B, nicht wahr? Vielleicht reicht ihm das ja 🙂 

  8. Hallo @Lichtspieler, ich weiß nicht, was Du sagen möchtest, ich glaube, ich kenne Dich auch nicht persönlich, aber Deine Aussage zumal an einem Tag wie heute, dem 09.11., irritiert mich sehr.

     

    Solltest Du damit abstruse politische Vorstellungen kundtun wollen, bitte ich Dich inständig, diese zumindest nicht in diesem Forum zu teilen!

     

    Schöne Grüße

    Jan

     

    ps: ja, ok, never feed the trolls. Sorry!

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  9. Aiaiai, da habe ich Dich versehentlich verkürzt zitiert, korrekt. Du schreibst im erwähnten Bericht natürlich:  M 25 × 0,75!

     

    Aber ist dieses von Meopta gewählte Gewinde denn ein Standard-Gewinde aus der Fotografie bzw. dem Filmbereich?  Oder hat das ausschließlich Meopta verwendet und das auch nur einmal, so dass es eher unrealistisch sein dürfte, einen passenden Adapterring M25x0,75 auf C-Mount zu finden?

  10. Ah, so geht das. Danke! Und sie ist ordentlich dreckig innen. Vielleicht Sand? Von einem Strandspaziergang? Mal sehen!

     

    Wie @Film-Mechaniker schreibt in seinem Bericht Von den Meopta Admira, gibt es einen Adapterring für solche Meoptas auf C-Mount. Aber ist das genannte M 25 × 0,7 Gewinde ein Standard-Gewinde? Oder gab es das tatsächlich leider nur in der Admira?

     

    Erste Ebaysuchen haben noch nichts brauchbares hervorgebracht. Wie nah C-Mount an M25 liegt, merkt man bei jeder Suche: es scheint als werde C-Mount oft einfach verkürzt zu M25 😒

  11. Hallo zusammen,

     

    ich habe eine Meopta 16 bekommen um damit ein wenig zu experimentieren. Vorab jedoch will ich sie reinigen, fetten, kennenlernen. Erstes Problem aber: ich kann sie nicht öffnen (nicht Filmfach, sondern die Motorseite). Bei einer Admira 8 und sicher auch vielen anderen Kameras löst man ja die Belederung und findet darunter die Schrauben zum Öffnen. Bei der Admira 16 muss das anders gehen. Nur wie? Ich finde keine einzige Schraube.

     

    Zum Vergleich:

    Ich finde leider wenige Bilder. U.a. aber eines bei dieser Auktion (ca. Bild 11 – nebenbei: „toller“ Preis mit 500€ 😬)

    www.ebay.de/itm/115634500821

    Es ist ja eher untypisch, dass man seine Kamera vor dem Verkauf öffnet. Daher schließe ich, dass es leicht sein muss, sie zu öffnen. Nur wie? Was habe ich übersehen?

  12. Ich musste ja sehr schmunzeln! Ein Onlineshop mit Öffnungszeiten: das Modell kannte ich noch nicht!

     

    Vielleicht ist das Geschäftsfeld ein anderes? Die Filmtüten in den 30m Orwo- bzw. Filmotecdosen, die Filme also, die man letztes Jahr noch bestellen konnte, waren mit Wittner beschriftet. Auch sehr ulkig sowas! Zudem nicht lichtdicht! Aber bei Tageslichtspulen am Ende auch egal. Das nur am Rande.

  13. vor 11 Stunden schrieb Friedemann Wachsmuth:

    Man liest, was man lesen will. 
    An den Bast als etymologischen Ursprung glaube ich nicht recht. 

    Und selbst wenn: Die negative Konnotation ist etwas rein deutsches. Was hältst Du von "Maker" und "to tinker", Simon? Eben. 
     

    IMG_4679.thumb.jpeg.c347446b51155308d4fcb63efc61f7c8.jpeg


    Ableitung basteln von Bast ist doch korrekt?

    »basteln Vb. ‘kleine handwerkliche Arbeiten machen’. Zunächst von unzünftiger Handwerksarbeit im 15. Jh. bair. pästlen, im 16. Jh. obfrk. beßteln (H. Sachs) bezeugt, seit dem 18. Jh. in der heutigen Form, aber erst seit der Mitte des 19. Jhs. (daneben noch obd. besteln) gebräuchlich. Wahrscheinlich eine Weiterbildung zu dem von Bast (s. d.) abgeleiteten Verb ahd. mhd. besten‘schnüren, binden’.«

    aus:  https://www.dwds.de/wb/etymwb/basteln


    Ob man das nun negativ oder positiv auslegt, bleibt natürlich einem und einer jeden frei.

     

    Herrlich, die Welt steht in Flammen und wir üben uns in Etymologie und Semantik. Erinnert mich an eine Kurzgeschichte von Woody Allen, wenn ich doch nur den Titel wüsste. Egal. Weitere Schmalfilmtips? Hatten wir in diesem Thread schon: Folienbeklebung für Übergänge?

  14. Na, ob die Aspheron Linse auf das Zoom passt? Ich wage es zu bezweifeln (nicht nur aus rein geometrischen Gründen 😉).

     

    Und die Kamera hat einen Elektromotor anstelle des mechanischen? Stromversorgung  von extern über einen wahrscheinlich nicht gezeigten Anschluss?

     

    Kann die Kamera nicht jmd von hier aus dem Forum kaufen und mit nach Deidesheim bringen? Ich kann nicht, weil … Hund hat TAN gefressen oder sowas 🤪

    • Face with tears of joy 1
  15. Dann mach doch Übergänge wie mit Tetris gebaut 😉

     

    Oder eine "Mauer" in 30 Höhenlagen, oder … Pixel machen doch auch was her. Zumindest für kurze Szenenübergänge kann ich mir da schon einiges vorstellen.

     

    Ob die Idee am Ende wirklich für Schrift gut ist – die würde doch ziemlich zappeln oder sich zumindest über das Bild bewegen, aber sicher nicht still stehen, wenn man nicht GANZ genau klebt, und der Drucker nicht 100% genau druckt, oder?

  16. Hab hier mal davon berichtet (ist, glaube, paar Jährchen her), wie ich mit einem Schneideplotter Klebefolie in 8mm breite Streifen inkl Perforation geschnitten habe. Klebt man den, wie Klaus es vorschlägt, auf den Film, hat man wunderbare Übergänge (inkl. Perforation 😉).


    Ich glaube, "meine Idee" ging auf Klaus Berichte (ua hier) zurück. Zumindest im Projektor sah das gut aus und scharf (wenn man es auf die richtige Seite klebt, sollte das ja kein Problem sein)! Ich habe das bislang nur auf 16mm gemacht, für kleineres sollte das aber sicher auch gehen.

     

    Und ja, zumindest die von mir verwendete Folie ist natürlich dicker als normale Klebefolie für die Trockenpresse. Wie sich die Folie auf die Archivfestigkeit auswirkt … sicher nicht positiv. Aber das ist mit ehrlich gesagt egal und der Effekt war es wert 😉

     

    Alternativ: gibt es vlt deckende, schwarze Farbe für die Gelatineseite, die schonend und lieb ist ggü dem Material?

     

    Sollte ich das mal scannen lassen, kann ich ja berichten.

     

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