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Ralf-Michael

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Alle erstellten Inhalte von Ralf-Michael

  1. Hallo Alex, das ist so:Doppel 8 Filme laufen 2X durch die Kamera und werden nach dem entwickeln in 2 Hälften längs aufgeschnitten und ergeben dann Normal 8 Fime.Genau so ist es bei DS 8 welches zu S 8 wird. Eine Kamera preiswert zu beschaffen ist kein Problem,außer besonders gefragte Modelle sind Kameras noch recht günstig,das gilt auch noch bei Projektoren.Das teure sind leider die Filme und wenn Du nicht selbst entwickelst auch die Entwicklung,mit einer handvoll Filmen incl. Entw. ist evt der Kamera und Projektorpreis überschritten. Ich persönlich würde N-8 oder 16mm empfehlen(kameraeigene Andruckplatte),aber auch DS 8,bei Super 8 ist manchmal der Schwachpunkt die (Kodak-)kassette.Als problemlosen Film würde ich Fomapan(SW)empfehlen,der ist relativ preiswert und gut selbst zu entwickeln.Farbumkehrfilme sind ,wie hier im Forum zu lesen,momentan nur in eingeschränkter Auswahl zu beschaffen,alle hoffen auf Ferania. Viele Grüße Ralf
  2. Nein,der Kontrast ist ok,bei Nachtaufnahmen könnte er sogar härter sein.Es handelt sich um Schwarz-weiß Filme.Aufgrund des Bildformates ist am Rand manchmal die N-8 Perforation zu sehen.An die genauen Umstände kann ich mich nach über 30 Jahren nicht erinnern,es wurde am Wochenende gemacht ,ich kann mich nur erinnern,daß die Entwicklung in einer Arri Entwicklungsmaschine (?) erfolgte.Vor allem weis ich nicht mehr,was für ein S-8 Material verwendet wurde,ich vermute aber ,daß es Color Umkehrfilm war,der eben S-W belichtet wurde. Grüße,Ralf
  3. Die N-8 Rollen und Bänder hatte ich nur leihweise,außerdem habe ich keinen N 8 Projektor für bespurte Tonfilme,nur einen Bauer für Zweibandvertonung. Durch die Kopien hat sich im nachhinein noch folgendes als vorteilhaft erwiesen:Die N-8 filme von 60-120m Länge hatten viele Klebestellen,logischerweise mindestens alle 7,5 m(=Länge der Kameraspule) und auch leichte Unterschiede in der Dichte/Belichtung..Die S-8 Kopien waren dann ohne jede Klebestelle,außerdem wurde mit Lichtausgleich kopiert,sodaß über-und unterbelichtete Teile ausgeglichen wurden.Das war Anfang der 80er Jahre,heute macht das glaube ich keiner mehr,damals hat das Kinax in Dillenburg,Helas Film in München und Contrast-Film in erlin gemacht,alle diese Betriebe gibt es nicht mehr. Viele Grüße Ralf
  4. Hallo in die Runde, ich habe anfang der 80er Jahre alte normal 8 Filme,welche im 2 Band Verfahren vertont waren,auf Super 8 Material umkopiert,die Filme bespurt und den Ton sogar mit 16 B/sec.aufgespielt,und zwar mit einem Yelco Projektor,bei dem sich die Geschwindigkeit auf unter 18/B sec.regulieren läßt.Bei Musik,speziell Klaviermusik,ist der Gleichlauf deutlich,auch der Klang etwas schlechter als auf den originalen Bändern,welche mit einer Geschwindigkeit von 9,5 cm/sec. auf einem Uher 502 aufgenommen wurden,Unterhaltungsmusik("Dudelmusik")und Sprache sind aber auch bei 16 B/sec noch problemlos möglich und nicht hörbar schlechter als die originalen Bänder.(Würde ich aber heute nicht mehr machen,da man dann auf einen Projektor mit Regelmöglichkeit angewiesen ist,die es als Tonprojektoren nicht so häufig gibt. Viele Grüße Ralf
  5. Hallo in die Runde, auch ich bediene mich öfters im Recyclinghof.So habe ich mal aus dem Elektro(!)schrott eine Agfa movex Doppel 8 Kamera mit Uhrwerkantrieb gefischt. An der Kamera ist nichts elektrisch.Dem Einwand eines Mitarbeiters,daß man da nichts rausnehmen dürfte,wiedersprach ich mit der Begründung,daß die Kamera im falschen Container wäre und ich sie zum (Metall-)Schrottbehälter bringen würde.Ich erwähnte vorsichtshalber nicht,daß sich das Metallschrottlager bei mir zuhause im Schrank befindet-da sind schon einige Gußbrocken. Viele Grüße Ralf
  6. Termin ist notiert,auch Freitag abend? Ralf
  7. Hallo Liliputkino, ich muß mich etwas korrigieren-der Fite Projektor wurde in der Cine 8-16 schon 2009/10 angeboten,und zwar von Laboratoires Cin Dia, 55,Avenue Joffre 93800 Epinay-sur-Seine, Tel 0148414718 und0148413625 (Frankreich!).2010 wurde der neue Projektor für 2250,-€ angeboten,das ist für einen neuen ,eigentlich ja professionellen,Projektor nicht viel.Die Zahl der 9,5 mm Nutzer wird ja immer kleiner.Sowohl der Eiki als auch der Fite sind heute deshalb auch als Gebrauchtgeräte interessant.Zu empfehlen ist auch der(ich glaube von Ligonie)in den 80ern noch angebotene 9,5 Projektor auf Elmo GS 1200 Basis. Aber auch ältere 9,5 Projektoren müssen nicht schlecht sein,auf einem Cine day in Homburg/Saar wurde ein Fim aus den 30er Jahren auf einem Siemens 9,5 Projektor vorgeführt,die Qualität,insbesondere die Schärfe waren für einen Amateurfilm recht gut. Viele Grüße Ralf PS.(Schleichwerbung)aboniere doch die Cine8-16,sehr zu empfehlen,auch frühere Hefte sind lieferbar,neue Hefte werden hier im Forum angekündigt.
  8. Hallo Liliputkino, Du schreibst,moderne Projektoren seien nicht zu bekommen.Vor ca. 2 Jahren waren in der Zeitschrift "cine 8-16" in einigen Heften Anzeigen eines französischen Anbieters(Verein,AG?),in denen neue 9,5mm Projektoren ,umgebaut aus Lagerbeständen neuer ungarischer Fite 16mm Projektoren, angeboten wurden.(müßte die Hefte mal raussuchen9).Außerdem gab es in den 90er Jahren neue Eiki 9,5 Projektoren,basierend auf den bekannten 16 mm Projektoren von EIKI.Diese wurden über Ligonie,Frankreich vertrieben.Mit einem solchen Eiki,erkennbar an der Aufschrift 9,5 neben dem Fimkanal, habe ich vor ca. 10 Jahren mal vorgeführt.Das Gerät gefiel mir sehr gut^,kann ich empfehlen. hallo Sandro-das ist richtig,in dem mir vorliegenden Wittner Katalog ist 9,5mm Vorspann angeboten. Viele Grüße Ralf
  9. Hallo in die Runde, oben genanntes deckt sich im wesentlichen mit meinen Erfahrungen,ich habe bei meiner Pentacon AK 8 mit einem älteren Seleenbel.(Mini Rex)immer 1/25 sec als Blichtungszeit bei 16/B/s.genommen. Grüße Ralf
  10. Hallo in die Runde, auch mich nervt,daßalte Filme immer in Slapstikmanier zu schnell (24/25 Bilder/S anstatt 16/18 B./S)eingescannt/vorgeführt werden.Gerne wird behauptet, daß beim Fernsehbild mit 50 Bildwechseln pro sec. beim abtasten nur 25 B/sec.möglich ist.Man kann aber 50 auch durch 3 teilen und mit 16 2/3 B/S abtasten.AVP in München und auch "Wagner,die Filmfabrik"machen das auch,beide wurden damals im "Schmalfilm auch gut getestet. Es geht aber noch besser-bei einer Vorführung von "Berlin-Sinfonie der Großstadt" wurde vom Veranstalter behauptet,daß eine Vorführung mit 16/18 B/S nicht möglich sei.Vorführgerät war aber ein Bauer P 6.Erst durch mehrfachen Hinweis aus dem Publikum erklärte sich der Vorfürer bereit den Projektor umzustellen.Grüße Ralf
  11. Hallo Friedemann und Detlev, ich bin zwar nicht der Fragesteller,habe aber auch einen Film,den ich natürlich getrennt(!)von den anderen gelagert habe(Bundesbahnfilm aus den 70ern -16mm)der etwas nach nach Essig riecht.Den habe ich erst kürzlich erworben,sehr guter Perforationszust,aber rotstichig.Da kommen Eure Tips gerade richtig,da mir auch das Kodak Molekularsieb recht teuer erschien.(Kodak unterstütze ich natürlich auch gerne,aber nur ,wenn sie Umkehrfarbfilme liefern!) Viele Grüße Ralf
  12. Hallo Friedemann, Du zeigst schwerste Mangelerscheinungen-was Dir fehlt ist eine-nein zwei 70 mm Maschinen.Aber ich kann Dich beruhigen-wenn ich so überdurchschnittlich verdienen würde wie ich überdurchschnittlich Projektoren und Kameras,ach ja,fast vergessen,auch Tonbandgeräte habe,dann wäre ich bei den reichsten zehntausend Deutschlands. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende-und nicht vergessen,wie schon geschrieben,noch ein paar Siemens 2000 kaufen. Ralf
  13. Hallo in die Runde, schön ,daß es doch noch klappt,18 Uhr Essen -20 Uhr trinken-ä-entschuldigung-Kulturprogramm im Museum find ich gut. Viele Grüße Ralf
  14. Mein Heft kam auch schon,neben vielen anderen Artikeln sind die beiden Berichte von Dr.Dirk Alt(im letzten und in diesem Heft)mit das beste.Diese Artikel sollten alle Digitalisierungsfreaks sich mal zu Gemüte führen. mfG Ralf
  15. Hallo Friedemann, den Film bekommst Du,Adresse habe ich ja,aber erst nächste Woche,da neben berufl.Terminen ich am Samstag in Homburg bin.schade,daß Du nicht kommst,verstehe ich aber,ist halt schon sehr weit weg von HH.Ich hoffe das wir uns dann nächstes Jahr in Deidesheim sehen. Viele Grüße Ralf
  16. P.S.noch etwas wäre ja interessant.muß der Film nach der Behandlung gründlich gewässert werden?Mal sehen ,ob die abgeschwächten Fime dann auch langzeitstabil sind,das wird man erst in ein paar Jahren sehen,ob evtl.Rückstände den Film "zerfressen".Wäre jetzt nicht so schlimm,da man die zu dunklen Filme ohnehin so wie sie jetzt sind nicht vorführen kann,trotzdem interessant zu wissen. Ralf
  17. Hallo Friedemann, auch ich habe da so einen Film(Normal-8,den habe ich ca.1980 anstatt mit meiner Pentacon AK 8 mit einer vom Müll geretteten Agfa Movex Kamera gedreht.Die hatte zwar Uhrwerkantrieb,aber einen eingebauten(Selen-)belichtungsmesser,auf den ich mich verlassen hatte.So exact war der wohl nicht mehr,der Film ist durchweg sehr gleichmäßig belichtet,aber eben durchweg ca. eine Blende zu dunkel.Es ist ein Orwo Doppel 8 Film,den ich wie immer zu Orwo nach Wolfen zum entwickeln geschickt habe.Das ging immer recht gut,bei späteren Filmen mit dieser Kamera habe ich dann etwas großzügiger als bei der AK 8 belichtet.Hast Du jetzt schon genug Probefilme oder kann ich Dir den schicken,ggfs. gegen Berechnung Deiner Unkosten.Ich habe an dem Tag 2 Doppel 8 Spulen verfilmt,auf der Spule sind also ca.30m.Es handelt sich hierbei um Aufnahmen von (Dampf-)sonderzügen auf der inzwischen abgebauten bayrischen Lokalbahn von Monheim nach Fünfstetten.Sollte das was werden,kannst Du Bider davon hier im Forum und auf Filmkorn zeigen.Viele Grüße Ralf
  18. Hallo Martin, auch ich habe meine Siemens 2000 lieber als meinen TQ III,aber eine (zusammengaschusterte)US Kiste ist er nicht,er ist in Japan gefertigt wie viele spätere Bell&Howell Geräte.(siehe auch im Lossau Projektorenbuch) Gruß Ralf
  19. Hallo in die Runde, ich habe einen TQ3,den ich gelegentlich verwende.(Ich bevorzuge allerdings Handeinleger,z.B.Siemens 200).Die Lampe sieht auf den ersten Blick gewöhnlich aus(24 V,250 W)hat allerdings einen Keramiksockel und dickere Stifte als die gewöhnlichen Halogenbirnen beim Bauer P 6,7.Die Lampe hat keinen Spiegel,dr ist im Projektor-es ist eine Halogenbirne ohne Spiegel.(Herr Graßmann,der sonst viel beschaffen kann,konnte vor 2 Jahren keine beschaffen).Ich habe noch 2 Ersatzbirnen,solange kann ich ihn noch betreiben.Das Gerät hat ein graues Gehäuse und einen Spannungswähler-erstaunlicherweise neben 110,220,240 ,120 auch noch eine 230 V Stellung,mit der betreibe ich das Gerät,zusätzlich schalte ich die Lampe auf kleine Stufe,da hält sie sehr lange.Ich habe allerdings aus versch.Quellen gehört,das es von den TQ Geräten sehr unterschiedliche Ausführungen giebt.In einem Heft(Handreichung zur Vorführtechnik)aus den 70ernwird dieser Lampensockel als PG 22 bezeichnet,der vom Bauer P 6 mit G 6.35.Ich habe diesen Projektor aber auch schon auf einer Börse mit abgewinkeltem Socker gesehen.@Justus:ich würde Dir auch eher einen Meoclub oder Bauer empfehelen,es gab unter den unzähligen Siemens 2000 Varianten aber meines Wissens auch einen mit Synchronmotor und 25 B/s.Frage mal Olaf Carls hier im Forum oder schaue bei Olafs 16 mm website.Viele Grüße Ralf
  20. Hallo in die Runde, ich wurde auf einem Weinfest in der Pfalz(nicht in Deidesheim)von einem Passanten(älteren Jahrgangs!),der wohl durch das rattern meiner AK 8 auf mich aufmerksam wurde,daß es in meinem Camcorder wohl Bandsalat gebe.Bei einem Teenager hätte mich das nicht weiter erstaunt,aber bei einem älteren Herrn? Kein Schmalfilmerlebnis ,aber vergleichbar:als ich vor ca3 Jahren in Langenargen am Bodensee die Einfahrt der Hohentwiel in den Hafen mit einer Mittelformat 6x9 Klappkamera fotografieren wollte verscheuchte ein Passant unaufgefordert im Weg stehende ,auf das Schiff wartende Passanten, zwei (vermutl.)Chinesinen filmten mich darauf hin mit ihrer Videocamera beim Fotografieren,das Schiff war dann wohl für sie nicht mehr so interessant. Des öfteren wird man auch gerne beim Filmeinlegen,ob jetzt Rollfilm oder Schmalfilm,angesprochen-was ,Sie Filmen/fotografieren noch analog,ja geht das noch usw.,ist immer wieder unterhaltsam. Viele Grüße ralf
  21. Um nochmal auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen(Warschauer Pakt Kameras) und hier auch N-8 Filmer sind(Silma):Ist nicht sehr professionell- aber ich kann eine Pentacon AK 8 empfehlen-störunanfällig,Fixfocus Objektiv und für die normale Urlaubsfilmerei recht leicht mitzunehmen.Bei heutugen höherempf.Filmen braucht man aber einen Graufilter bei gutem Wetter da sie sich nur bis Blende 16 abblenden läßt.Mit den neuen S-W Filmen(Adox,Foma) werden die Fime besser als vor 40 Jahren Ralf
  22. Hallo in die Runde, es stimmt-78er Platten konnte man selbst schneiden.In einem Buch von Heinz Richter(der die vielen Radiobastelbücher geschrieben hat) von Anfang 50er Jahre(Tonaufnahme für alle)ist das schneiden von Platten gleichberechtigt neben der Aufnahme mit den damals ganz neuen Tonbandgeräten beschrieben.Lt.Richter ist die Qalität gleichwertig mit gekauften Platten.In dem Buch sind auch Heim-schneideapparaturen abgebildet während bei TB Geräten überwiegend Selbstbaugeräte beschrieben werden.-(@Friedemann ich habe sogar Cembalo solo auf Shellackplatten,sehr unhistorisch- Neupert Schlachtschiffe-da hoffe ich aber,daß Du auch Tefikassetten mit Cembalo hast) Viele Grüße Ralf
  23. Hallo Silma, entschuldigung,es war natürlich nicht sehr höflich den Besitz des Lossau Buches als selbstverständlich anzusehen.In diesem Buch ist der Projektor nicht nur im Tabellenteil aufgeführt,sondern auch im Beitrag über DDR Projektoren als letztgebauter Pentacon 8mm Projektor beschrieben.Als Grund für die Produktionseinstellung wird in diesem Artikeleinerseits das neue S-8 Format aufgeführt,aber auch ,daß im Rahmen des RGW Projektoren 8 u.16 mm nur noch von Meopta gebaut werden sollten.Unabhängig davon kann ich Dir das Lossau Buch sehr empfehlen. Viele Grüße Ralf
  24. Hallo Silma, der PM 81 steht sogar in Gruppe 2-1000 bis 10 000 Exemplare gebaut,selten.Gruppe 1 bedeutet bis zu tausend Stück,sehr selten,Gruppe 3 heißt 10001 -50 000,Gruppe 4 bedeutet 50 001-100 000 Exemplare,häufig zu finden,Groppe 5-über 100 000 Exemplare,sehr haäufig.Dann gibt es noch Gr.0,Einzelstück oder Prototyp,extrem selten. Viele Grüße Ralf
  25. Hallo in die Runde, betreffs gefertigter Stückzahlen empfehle ich einen Blick in das hervorragende Buch "Filmprojektoren" von Jürgen Lossau,dort sind alle Projektoren in 5 Gruppen je nach produzierter Stückzahl eingeteilt.(S-2000 und Eumig P 8 sind da natürlich in Gruppe 5 als mit die meistgebauten Ihrer Art) Viele Grü0e Ralf
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