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Ralf-Michael

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Alle erstellten Inhalte von Ralf-Michael

  1. Hallo in die Runde, bei mir ist es so etwa wie von Schokoprinz oben beschrieben:ich sammle nichts,aber ich werfe nichts weg,rette aber manches vor dem wegwerfen,und so sammelt sich so manches an.Im Ernst:eigentlich fing ich 1968 mit dem fotografieren und 72 mit dem filmen(N-8)an.Als Schüler waren natürlich gute Neugeräte unerschwinglich,aber alter "Krempel" immer gut zu bekommen.So gab es 1972 eine Pentakon AK8 und einen Eumig P 8 sehr günstig und später einen Siemens 2000 vom Schulhausmeister fürs wegtragen für umsonst,und so ging es weiter,bis heute,da hat sich dann doch einiges angesammelt,wobei ich mich bemühe ,alle geräte auch abwechselnd zu benutzen,ich bin als ein bischen Nutzer und ein klein wenig Sammler.Auch Fotoapparatee sind dabei(@Ernst Wiegand-in Viersen habe ich ca85 mit meiner 50er Jahre Polaroid Rollfilmkamera z.B.2 Filme anläßlich der Einweihung der Woehl Orgel in St Remigius verschossen,keine Schmalf.,Einzelbilder).So benutze ich im Urlaub mal die AK8,mal die Bolex aus den 50ern und natürlich auch Kleinb.und Rollfilm Fotoaparate.(dank Friedemann diesen Sommer die AK8) Viele grüße Ralf
  2. Hallo Sandro, schau mal hier im Forum bei Verkäufen,da wird gerade ein Siemens 2000 angeboten.Leider nur die Stummfilmausführung.Ansonsten kann ich den Siemens durchaus empfehlen,ich nutze selber einen(mit Ton).Ansonsten schau mal im Netz auf "Olafs 16mm Seite"von Olaf Carls,viele interessante Infos über Projektoren. Grüße Ralf
  3. Hallo in die Runde, auch ich habe die schon mal in Filmmuseen(Potsdam u.a.)gesehen,aber nie in Betrieb.Das würde mich auch mal interessieren wie die Bildqualität und der Bildstand ist.Wäre ein interessantes Gerät für Filme mit Perfoschäden,da der Film ja ruckfrei durchläuft.Vieleicht gibts hier im Forum ja jemanden,der die schonmal in Betrieb gesehen hat.Grüße Ralf
  4. Hallo Sandro, ich empfehle und verwende selbst seit 1972 als Stummfilmprojektor den Eumig P 8,er hat einen Doppelgreifer und Vor und Nachwickeltrommel und ist im Falle z.B.eines Riemen-oder Motorkohlenwechsels auch gut zu öffnen,Stabiles Gußgehäuse.Es gibt ihn in versch.Ausführungen von ganz einfach mit Rückspulkurbel bis zu Geräten mit Stand-und Rückwärtslauf,auch eine Ausführung mit mechanischem Tonkoppler mit Pendelschaltrolle für Filme mit Zweibandton.Viele grüße Ralf
  5. Hallo, schau mal unter www.elektro-ersatzteile.eu.Das ist die Adresse von Dipl.Ing.E.Hewicker inMogendorf/Westerwald.Da gibt es ein riesiges Angebot von Ersatzriemen(-sätzen),vorwiegend für hunderte Audiogeräte,aber auch Projektoren,auch Bestellung nach Maß ist möglich.Ich habe mit den Hewicker Riemen bisher gute Erfahrungen gemacht. Viele Grüße Ralf
  6. Hallo in die Runde, dank Friedemanns Entwicklung ist der nach "Gefühl"belichtete (s.o.)Film in Rekordzeit zurück,gekonnt gleichmäßig entwickelt.Erleichterung,der Kleiderschrank war wohl lichtdicht.Durch das Einlegen bei Licht sind lediglich die ersten und letzten 80cm vom Lichteinfall betroffen.Erstaunlicherweise ist er recht gleichmäßig belichtet,vieleicht einen Tick zu hell,gerad richtig bei einer relativ trüben Funzel im Projektor(Eumig P :cool:.Da ich aufgrund des fehlenden Graufilters nur bei bewölktem bzw.dunstigem Wetter gefilmt habe geringe Kontraste,der Film(Friedemann spezial)ist ist gut geeignet für hohe Kontraste(wußte ich vorher).Eine Szene am beginn überbelichtet.Und eine gute Klebestelle in der Filmmitte und sauber gespalten.(Die Klebestelle ist besser als früher von Kodak(Kodachrome 25)).Durch die recht hohe Empfindlichkeit aber sehr gute Innenaufnahmen.Für die vielen Pannen dann doch noch ein recht schönes Urlaubserlebnis. Viele Grüße Ralf Weis auch nicht wie der Smiley da reinkommt,es ist ein P 8,und natürlich vielen Dank an Friedemann.
  7. Hallo Friedemann, das war ja noch das geringste Problem-außerdem schaut man ja vor der Abreise ja noch mal seine Ausrüstung an und legt den Film in der Dunkelkammer ein-aber das hat ja ein Oberexperte wie ich nicht nötig,hat sich ja prompt gerächt,dafür eine schöne Geschichte zum weitererzählen. Ich habe ja auch noch kürzlich hier im Forum den Tip mit dem Graufilter gegeben und prompt meinen verloren.Na,ich laß mich überraschen.Der Film ist dann auch in gedämpften Licht eingelegt,jeweils die ersten 50 cm sind dann schwarz,bzw weiß,mal sehen wie der Rest belichtet ist.Der Film ist jetzt unterwegs zu Dir. Viele Grüße,Ralf
  8. Hallo in die Runde, auch ich wurde schon oft auf meine (Rollfilm 120-)Fotoaparate und Filmkameras im Urlaub wohlwollend,neugierig und auch spöttisch oder kritisch(Flughafen) angesprochen,aber jetzt mal ein Urlaubserlebnis der anderen(selbstverschuldeten)Art:Nur eine Fahrt an den Bodensee,also schnell die Pentacon AK 8,Belichtungsmesser und zwei Doppel 8 Filme eingepackt,zu belichten auf 64 ASA,deshalb natürlich das Döschen mit dem Graufilter in die Fahrradtasche(die AK 8 kann man nur bis Blende 11 abblenden) und los gehts.Noch irgendetwas überprüfen,aber nein,man ist ja routiniert. Abends im Pensionszimmer wil ich einen Film einlegen,das war leider nicht möglich,weil die Filme falsch aufgespult waren.(eine N-8 Spule läßt sich in der einen Richtung nur auf den Dreizackdorn der Kamera,andersherum nur auf den 4 Zackdorn der Kamera aufstecken,da Auf und Abwickeldorn verschieden sind.Die Fenster lassen sich natürlich nicht verdunkeln,also mußte ich die Umwickelei im Kleiderschrankdurchführen.Das ist etwas kompliziert,wenn man keine zusätzliche Spule dabei hat.Hoffentlich war der Kleiderschrank lichtdicht.(Den Wechselsack hatte ich-ä-vergessen). Getreu dem Murphy"schen Gesetz-wenn was schief gehen kann,dann gehts auch mal schief-kam dann noch einiges dazu.Der Belichtungsmesser hatte einen Wackelkontakt,die Belichtung mußte ich mit einer Tabellenscheibe aus den 50er Jahren gefühlmäßig messen.Obendrein war noch das Döschen mit dem Graufilter offen und leer,der Graufilter war wohl auf der Bahnfahrt nach Langenargen beim Umsteigen aus der Fahrradtasche gefallen. Also war filmen nur bei schlechterem Wetter möglich,da man bei der relativ hohen Fimempfindlichkeit den Graufilter doch recht häufig braucht. Ein Röllchen(2x7,5m) habe ich doch belichtet,mal sehen,was dabei herauskommt. Ich wünsche allen Filmern hier im Forum einen pannenfreien Urlaub. Ralf
  9. Hallo Friedemann, ganz tolle Leistung,Du bist also nicht nur erster Filmentwicklungsmeister hier im Forum sondern auch ein super Kameramechaniker,siehe auch die Reparatur der Canon.Viele Grüße Ralf
  10. Hallo Ulrich,hallo Alex, das Problem mit der sich nicht weit genug schließenden Blende habe ich bei meiner AK 8 auch,einr sehr wirkungsvolle Abhilfe stellen Graufilter dar die eine oder 2 Blenden schlucken,geht auch bei Farbfilmen und war bei den meisten kameras als Zubehör dabei. Grüße Ralf
  11. Hallo Alex, noch ein Tip:zum probeentwickeln geht auch jeder Kleinbildentwicklungstank mit Spiralenstellung für Pocket(110)Filme,die sind auch 16 mm breit.(z.B.der Revue(Quelle,Hersteller Jobo)Tank aus den 70er Jahren.Diese Tanks fassen in der Regel ca.1,7m Film. Grüße Ralf
  12. Hallo Alex, ich persönlich würde Dir den Lomo Tank empfehlen.Denk dran-Du mußt nach der Entwicklung den Film längs aufteilen,von Lomo gibts da einen Filmspalter. MfG Ralf
  13. Hallo Alex, das ist so:Doppel 8 Filme laufen 2X durch die Kamera und werden nach dem entwickeln in 2 Hälften längs aufgeschnitten und ergeben dann Normal 8 Fime.Genau so ist es bei DS 8 welches zu S 8 wird. Eine Kamera preiswert zu beschaffen ist kein Problem,außer besonders gefragte Modelle sind Kameras noch recht günstig,das gilt auch noch bei Projektoren.Das teure sind leider die Filme und wenn Du nicht selbst entwickelst auch die Entwicklung,mit einer handvoll Filmen incl. Entw. ist evt der Kamera und Projektorpreis überschritten. Ich persönlich würde N-8 oder 16mm empfehlen(kameraeigene Andruckplatte),aber auch DS 8,bei Super 8 ist manchmal der Schwachpunkt die (Kodak-)kassette.Als problemlosen Film würde ich Fomapan(SW)empfehlen,der ist relativ preiswert und gut selbst zu entwickeln.Farbumkehrfilme sind ,wie hier im Forum zu lesen,momentan nur in eingeschränkter Auswahl zu beschaffen,alle hoffen auf Ferania. Viele Grüße Ralf
  14. Nein,der Kontrast ist ok,bei Nachtaufnahmen könnte er sogar härter sein.Es handelt sich um Schwarz-weiß Filme.Aufgrund des Bildformates ist am Rand manchmal die N-8 Perforation zu sehen.An die genauen Umstände kann ich mich nach über 30 Jahren nicht erinnern,es wurde am Wochenende gemacht ,ich kann mich nur erinnern,daß die Entwicklung in einer Arri Entwicklungsmaschine (?) erfolgte.Vor allem weis ich nicht mehr,was für ein S-8 Material verwendet wurde,ich vermute aber ,daß es Color Umkehrfilm war,der eben S-W belichtet wurde. Grüße,Ralf
  15. Die N-8 Rollen und Bänder hatte ich nur leihweise,außerdem habe ich keinen N 8 Projektor für bespurte Tonfilme,nur einen Bauer für Zweibandvertonung. Durch die Kopien hat sich im nachhinein noch folgendes als vorteilhaft erwiesen:Die N-8 filme von 60-120m Länge hatten viele Klebestellen,logischerweise mindestens alle 7,5 m(=Länge der Kameraspule) und auch leichte Unterschiede in der Dichte/Belichtung..Die S-8 Kopien waren dann ohne jede Klebestelle,außerdem wurde mit Lichtausgleich kopiert,sodaß über-und unterbelichtete Teile ausgeglichen wurden.Das war Anfang der 80er Jahre,heute macht das glaube ich keiner mehr,damals hat das Kinax in Dillenburg,Helas Film in München und Contrast-Film in erlin gemacht,alle diese Betriebe gibt es nicht mehr. Viele Grüße Ralf
  16. Hallo in die Runde, ich habe anfang der 80er Jahre alte normal 8 Filme,welche im 2 Band Verfahren vertont waren,auf Super 8 Material umkopiert,die Filme bespurt und den Ton sogar mit 16 B/sec.aufgespielt,und zwar mit einem Yelco Projektor,bei dem sich die Geschwindigkeit auf unter 18/B sec.regulieren läßt.Bei Musik,speziell Klaviermusik,ist der Gleichlauf deutlich,auch der Klang etwas schlechter als auf den originalen Bändern,welche mit einer Geschwindigkeit von 9,5 cm/sec. auf einem Uher 502 aufgenommen wurden,Unterhaltungsmusik("Dudelmusik")und Sprache sind aber auch bei 16 B/sec noch problemlos möglich und nicht hörbar schlechter als die originalen Bänder.(Würde ich aber heute nicht mehr machen,da man dann auf einen Projektor mit Regelmöglichkeit angewiesen ist,die es als Tonprojektoren nicht so häufig gibt. Viele Grüße Ralf
  17. Hallo in die Runde, auch ich bediene mich öfters im Recyclinghof.So habe ich mal aus dem Elektro(!)schrott eine Agfa movex Doppel 8 Kamera mit Uhrwerkantrieb gefischt. An der Kamera ist nichts elektrisch.Dem Einwand eines Mitarbeiters,daß man da nichts rausnehmen dürfte,wiedersprach ich mit der Begründung,daß die Kamera im falschen Container wäre und ich sie zum (Metall-)Schrottbehälter bringen würde.Ich erwähnte vorsichtshalber nicht,daß sich das Metallschrottlager bei mir zuhause im Schrank befindet-da sind schon einige Gußbrocken. Viele Grüße Ralf
  18. Termin ist notiert,auch Freitag abend? Ralf
  19. Hallo Liliputkino, ich muß mich etwas korrigieren-der Fite Projektor wurde in der Cine 8-16 schon 2009/10 angeboten,und zwar von Laboratoires Cin Dia, 55,Avenue Joffre 93800 Epinay-sur-Seine, Tel 0148414718 und0148413625 (Frankreich!).2010 wurde der neue Projektor für 2250,-€ angeboten,das ist für einen neuen ,eigentlich ja professionellen,Projektor nicht viel.Die Zahl der 9,5 mm Nutzer wird ja immer kleiner.Sowohl der Eiki als auch der Fite sind heute deshalb auch als Gebrauchtgeräte interessant.Zu empfehlen ist auch der(ich glaube von Ligonie)in den 80ern noch angebotene 9,5 Projektor auf Elmo GS 1200 Basis. Aber auch ältere 9,5 Projektoren müssen nicht schlecht sein,auf einem Cine day in Homburg/Saar wurde ein Fim aus den 30er Jahren auf einem Siemens 9,5 Projektor vorgeführt,die Qualität,insbesondere die Schärfe waren für einen Amateurfilm recht gut. Viele Grüße Ralf PS.(Schleichwerbung)aboniere doch die Cine8-16,sehr zu empfehlen,auch frühere Hefte sind lieferbar,neue Hefte werden hier im Forum angekündigt.
  20. Hallo Liliputkino, Du schreibst,moderne Projektoren seien nicht zu bekommen.Vor ca. 2 Jahren waren in der Zeitschrift "cine 8-16" in einigen Heften Anzeigen eines französischen Anbieters(Verein,AG?),in denen neue 9,5mm Projektoren ,umgebaut aus Lagerbeständen neuer ungarischer Fite 16mm Projektoren, angeboten wurden.(müßte die Hefte mal raussuchen9).Außerdem gab es in den 90er Jahren neue Eiki 9,5 Projektoren,basierend auf den bekannten 16 mm Projektoren von EIKI.Diese wurden über Ligonie,Frankreich vertrieben.Mit einem solchen Eiki,erkennbar an der Aufschrift 9,5 neben dem Fimkanal, habe ich vor ca. 10 Jahren mal vorgeführt.Das Gerät gefiel mir sehr gut^,kann ich empfehlen. hallo Sandro-das ist richtig,in dem mir vorliegenden Wittner Katalog ist 9,5mm Vorspann angeboten. Viele Grüße Ralf
  21. Hallo in die Runde, oben genanntes deckt sich im wesentlichen mit meinen Erfahrungen,ich habe bei meiner Pentacon AK 8 mit einem älteren Seleenbel.(Mini Rex)immer 1/25 sec als Blichtungszeit bei 16/B/s.genommen. Grüße Ralf
  22. Hallo in die Runde, auch mich nervt,daßalte Filme immer in Slapstikmanier zu schnell (24/25 Bilder/S anstatt 16/18 B./S)eingescannt/vorgeführt werden.Gerne wird behauptet, daß beim Fernsehbild mit 50 Bildwechseln pro sec. beim abtasten nur 25 B/sec.möglich ist.Man kann aber 50 auch durch 3 teilen und mit 16 2/3 B/S abtasten.AVP in München und auch "Wagner,die Filmfabrik"machen das auch,beide wurden damals im "Schmalfilm auch gut getestet. Es geht aber noch besser-bei einer Vorführung von "Berlin-Sinfonie der Großstadt" wurde vom Veranstalter behauptet,daß eine Vorführung mit 16/18 B/S nicht möglich sei.Vorführgerät war aber ein Bauer P 6.Erst durch mehrfachen Hinweis aus dem Publikum erklärte sich der Vorfürer bereit den Projektor umzustellen.Grüße Ralf
  23. Hallo Friedemann und Detlev, ich bin zwar nicht der Fragesteller,habe aber auch einen Film,den ich natürlich getrennt(!)von den anderen gelagert habe(Bundesbahnfilm aus den 70ern -16mm)der etwas nach nach Essig riecht.Den habe ich erst kürzlich erworben,sehr guter Perforationszust,aber rotstichig.Da kommen Eure Tips gerade richtig,da mir auch das Kodak Molekularsieb recht teuer erschien.(Kodak unterstütze ich natürlich auch gerne,aber nur ,wenn sie Umkehrfarbfilme liefern!) Viele Grüße Ralf
  24. Hallo Friedemann, Du zeigst schwerste Mangelerscheinungen-was Dir fehlt ist eine-nein zwei 70 mm Maschinen.Aber ich kann Dich beruhigen-wenn ich so überdurchschnittlich verdienen würde wie ich überdurchschnittlich Projektoren und Kameras,ach ja,fast vergessen,auch Tonbandgeräte habe,dann wäre ich bei den reichsten zehntausend Deutschlands. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende-und nicht vergessen,wie schon geschrieben,noch ein paar Siemens 2000 kaufen. Ralf
  25. Hallo in die Runde, schön ,daß es doch noch klappt,18 Uhr Essen -20 Uhr trinken-ä-entschuldigung-Kulturprogramm im Museum find ich gut. Viele Grüße Ralf
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