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Ralf-Michael

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Alle erstellten Inhalte von Ralf-Michael

  1. Naja,Singer hat ja mal Projektoren gebaut und die letzten Bauer P8 sind in einer Produktionsstätte für Nähmaschinen gebaut worden -da sind doch Nähmaschinenhauben naheliegend. Grüße Ralf
  2. Entschuldigung, man sollte genau schauen was man schreibt -ich meinte natürlich HLP 22. Grüße Ralf
  3. Hallo Friedemann, auch bei Tefifonen wichtig.MfG
  4. Hallo S 8ler, auch ich habe den Tipp mit dem WLP Hydrauliköl aus dem dual Board. Dort ist genau erklärt warum (u.a.alterungsbeständig, gutes eindringen in Sintermetalle, geringes "Losbrechmoment",u.a.). Das wurde dort mit guten Beispielen und Herstellerdatenblättern mehrseitig erklärt und demonstriert.Bei Plattenspielermotoren und Tonbandmotoren ist das fast noch wichtiger als bei Projektoren (Gleichlaufschwankungen). Schau doch dort mal nach. Grüße Ralf
  5. Hallo in die Runde, zum Thema Rollei(ist o.t.): von Claus Prochnow gibt es im Lindemann Verlag ein tolles 6bändiges Werk über die Firma Rollei, darin sind sämtliche Rollei Geräte, auch zugekaufte , sowie die Rollei Firmengeschichte beschrieben und erzählt. Grüße Ralf
  6. Hallo Friedemann, Du traust dich ja was-filmst mit Bolex Kameras ohne CE Zeichen!Morituri te salutant-ich bin noch viel wagemutiger-ich filme mit Pentacon! Perforierte Grüße Ralf
  7. Hallo in die Runde, ich habe mir den Termin auch vorgemerkt, ich könnte auch am Freitag ab Vormittag beim Aufbauen mithelfen. Grüße Ralf
  8. Hallo in die Runde, im heute erschienen Spiegel (Wochennachrichtenmagazin)ist ein interessanter Artikel über die Gefährdung des Filmerbes,speziell in Deutschland.Etwas oberflächlich(ist ja auch kein Fachblatt),aber nicht schlecht.Immerhin wird die Langzeitarchivierung auf Film noch als das beste bezeichnet,es wird aber auch auf das Essigproblem bei Acetatkopien hingewiesen,auch die Digitalisierung wird mit einem Satz betreffs Langzeitstabilität kritisch bewertet.Das Heft ist heute erschienen,ist also im Zeitschriftenhandel gut zu bekommen. (Falls das nicht hier hinein passt bitte verschieben) Viele Grüße,Ralf
  9. Ja, Friedemann,DS-8 ist was anderes,das finde ich auch klasse, ist ja auch ohne Kassette. Grüße Ralf
  10. Hallo Friedemann, hallo Simon, so ganz ernst war das ja auch nicht gemeint. Ist mir schon klar,daß Ihr 16mm und N-8 lieber habt.(ich auch) Grüße Ralf
  11. Hallo in die Runde, ich kann K.Schreier und Friedemann nur zustimmen,der Projektor läuft absolut problemlos,ich habe jetzt auch mal aus Filmabfall auch einen Loop mit einer Naßklebestelle und zum Test einer Pfuschklebestelle mit Tesafilm gebastelt,der läuft 30 Min. und länger vor und zurück problemlos.Das geht ohne Zahnrollen aber nur bei einem Stummfilmprojektor.Jetzt fehlt mir nur noch die Info welche Funktion diese TC (Ton-control)Buchse hat,wahrscheinlich hat Friedemann recht,daß das nur ein ein/aus Schaltkontakt ist.(Gibt es eigentlich irgendeinen Projektortyp den Friedemann oder Jürgen noch nicht in der Hand hatte? Viele Grüße,Ralf
  12. Korrektur: Was man halt so schreibt wenn man meint sich zu erinnern -Es war der Film die Filzlaus von 1973;der Film spielt in Montpellier.In Frankreich, speziell in Paris hab es noch bis in die 70er Gebiete mit anderer Spannung, evtl auch 127 V.In dem Film wird aber vom Hotelportier explizit vor den 220V gewarnt,falls man sich elektrisch rasieren will. Der Film ist natürlich auch sonst sehr gut, unabhängig von der Stromspannung! Grüße Ralf
  13. Hallo in die Runde, in Frankreich waren noch lange auch in großen Städten bis Anfang 70er Jahre einzelne Gebiete mit 110 V Netzspannung versorgt,selbst in Paris bis in die 60er Jahre.Deshalb sollte man bei sehr alten "Flohmarkt"-Projektoren unbedingt auf den Spannungswähler schauen(falls vorhanden).Wie Filmempire schrieb hat sein Projektor einen defekten Trafo und eine 110V Projektionslampe.Ich könnte mir vorstellen,daß ein Vorbesitzer den Projektor ans 230V Netz angeschlossen hat und der Spannungswähler stand auf 110 V.Daher der Trafoschaden. Wenn der Motor ein konventioneller Reihenschlußmotor(Allstrommotor) ist ,dann läuft der natürlich sowohl mit Gleich-oder Wechselstrom.Im Gegensatz zum Trafo ist der auch relativ unempfindlich bei Überspannung. Ich habe auch einen 9,5mm Projektorvon 1948,auf dem Typenschild und in der Gebrauchsanweisung steht 110V,der Projektor ist aber lt. einer Verkaufsqittung aus den 60er jahren(Gebrauchtverkauf in einem Pariser Geschäft)als repariert und auf 220v umgebaut bezeichnet.Natürlich mit 220 V Lampe.Noch etwas zur unterschiedlichen Netzspannung in Frankreich.Ich habe vor einiger Zeit einen Film mit Lino Ventura von 1970 gesehen.In diesem Film kommt er als Gast in ein Hotel und nimmt sich ein Zimmer und wird vom Hotelangestellten extra darauf hingewiesen,"daß unser Hotel schon 220 V hat"Das spielte glaube ich in Marseille,es war also keineswegs selbstverständlich,daß da schon eine Rasiersteckdose mit 220V war. Grüße,Ralf
  14. Ralf-Michael

    Siemens 2000

    Dann sind die Kohlen noch in Ordnung.
  15. Ralf-Michael

    Siemens 2000

    Der Siemens hat m.W.im Motor Abschaltkohlen, die bei zu hoher Abnutzung abschalten, steht glaube ich in irgendeiner Anleitung. Evtl.mal Olaf Carls fragen,er ist S-2000 Kenner Grüße Ralf
  16. Ich kann Dir nur zustimmen,der Projektor läuft gut, auch bei Klebestellen.Die Geschwindigkeit wird auch bei meinem Projektor in Stufen geschaltet (müßte ich jetzt schauen, ich glaube 0,3;8,12,18 B/s) Grüße Ralf
  17. Hallo in die Runde,(hallo Friedemann), "eigentlich"habe ich ja schon genug Projektoren(N8-S8- 9,5-16) aber jetzt habe ich einen Bolex(Eumig) 18-3 tc multispeed Zweiformatprojektor vom Sperrmüll gerettet.Nicht unbedingt ein Kinderzimmerprojektor wie Friedemann mal geschrieben hat,aber natürlich ein einfacher N8/S8 Stummfilmprojektor ohne Vor-und Nachwickelzahnrollen,der Film wird nur durch einen Doppelgreifer durchgezogen.Aber er läuft und projeziert vor und zurück störungsfrei,recht ordentlich verarbeitet,innen wie außen in sehr schönem Zustand.Das TC in der Modellbezeichnung steht wohl für Time Control.Dazu habe ich eien Frage:Amhinteren Ende ist eine 2-polige kleine Buchse,offensichtlich zur Vertonung(Zweiband).Welcher Tonkoppler gehört da angeschlossen und nach welchem System wird da vertont.Der Projektor hat keinerlei Tonkopf oder Tonlaufwerk.Hat da jemand hier im Forum Informationen,vieleicht Friedemann.Friedemann hat vor 10 Jahren hier mal über den Projektor geschrieben und wohl auch mal einen selbst betrieben. Ansonsten ist der Projektor recht gut und auch interessant,die Geschwindigkeiten von 0 und 3-18 B/s weden nicht durch Änderung der Motordrehzahl sondern mechanisch durch Änderung der Greifergeschwindigkeit geregelt,die Motordrehzahl(und die Kühlung) bleibt von 3-18 B/s unverändert. Ich werde den Projektor trotzdem nicht oft verwenden,das mit den fehlenden Vor und Nachwickelrollen gefällt mir nicht so gut,auch das schnelle Rückckspulen durch den Filmkanal werde ich wohl kaum nutzen.Sehr gut ist übrigends das Reinigen der Abdruckplatten möglich,der Objektivträger läßt sich nach Abnehmen der Verkleidung rausklappen. Wie schon geschrieben stammt der Projektor vom Sperrmüll,außer einer neuen Projektionslampe war der Projektor aber ohne jeden Schaden. Viele Grüße,Ralf
  18. Hallo in die Runde, in Heidelberg gibt es eine Rudolf Hell Straße,benannt nach Rudolf Hell,dem Erfinder des Hellschreibers/Faxgerätes,so der erklärende Text unter dem Straßenschild.Ich habe ein Siemens Lehrbuch für Fernmeldetechniker aus den frühen 60er Jahren,dort werden Schrift und Bilder über das Fernsprechnetz übertragende Geräte noch als Hellschreiber und auch als Telekopierer bezeichnet.Im Computermuseum in Witten/Ruhr wurde soweit ich mich erinnern kann vor über 10 Jahren so ein Gerät (aus den 60er Jahren?)mal vorgeführt,die Übertragung für eine DIN A4 Seite brauchte glaube ich ca 15 min.(Ob es das Museum noch gibt weis ich nicht,es war damals eine SWR Sendung in der darüber berichtet wurde) Grüße,Ralf
  19. Hallo Panther, den von Dir gesuchten Film habe ich nicht,aber ich habe in 16mm einen Film von 1956-"Wiederaufbau von Westberlin"über die Nachkriegsjahre in Berlin.(SW-Ton).Von schuttaufräumenden Trümmerfrauen über Luftbrücke-17.Juni Volksaufstand bis zu 50er Jahre Neubauten mit doch recht einseitigem für die Zeit aber typischen eindeutig "westorientiertem" Komentar ,auch ein kurzer Ausschnitt einer Rede von OB Reuter.Titel fehlt,auf dem ersten Meter 2 Klebestellen und 2 besch Perfostellen,sonst ohne Klebestellen oder Perfoschäden.Du bist jetzt meines Wissens kein Berliner sondern Saarländer,aber falls für Dichinteressant könnte ich den Film am Samstag (imApril)nach Deidesheim mitbringen.Näheres per PN. Grüße,Ralf
  20. Hallo in die Runde,hallo Chris, auch mir ist der "rote Balon" bestens im Gedächtnis geblieben,ich kannte den Film vorher nicht,besonders sehenswert auch die alten Straßenansichten von Paris. Grüße,Ralf
  21. Hallo in die Runde, ich denke,man kann auch eine 150W Lampe verwenden,das schont außerdem den Trafo. Der Projektor ist dann allerdings etwas lichtschwächer. Ich betreibe seit 40 Jahren einen Braun Paximat,der ursprünglich auch mit einer 250W/24V Lampe ausgerüstet war,mit einer 150W Lampe, die 250er verwende ich nur bei großer Projektionsentfernung.Den gleichen Projektor gab es nämlich auch mit 150W Lampe,mit dem gleichen Objektiv, aber deutlich billiger. (Schwächerer Trafo im Gerät) Grüße Ralf
  22. Hallo Ragory, die Filme,auch der "Sex hinter verschlossenen Türen" sind leider damals schon verkauft. Grüße,Ralf
  23. (ich weis,ich habe das vor einem guten Jahr schon mal gefragt,wenn ich inzwischen einen Beitrag übersehen habe-entschuldigung.mfG,Ralf
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