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Vor langem hab ich mal eine Bolsey 8 auf Ebay in USA ersteigert. Sie ist auch "Made in U.S.A.". Als ich sie bekam war noch eine zusätzliche Frontplatte incl. Objektiv und Mechanik dabei. Dafür fehlen zwei Schrauben in der Frontplatte und die Andruckplatte in der Kassette. Es gibt bei den Bolsey 8 Kameras kleine Detailunterschiede. Vielleicht gibt´s hier im Forum jemanden der mir näheres zu meiner Kamera sagen kann. Vor allem, wann sie gebaut wurde, würde mich interessieren. Unterschiede zu anderen Bolseys: - Gravierte Zahlen am Belichtungszeitenrädchen - Gravierte Schrift am Objektiv - Schmale "8" in Modellbezeichnung auf Frontplatte - kleine, schwarze Pfeile zur Anzeige von eingestellter Blende und Belichtungszeit, statt großer, roter Pfeile - kein Wappen auf linker Kameraseite Vielleicht hat auch jemand eine intakte Filmkassette und kann mir Bilder vom Inneren schicken. Vor allem die Andruckplatte würde mich interessieren. Vielleicht kann ich mir eine nachbauen, so daß ich die Kamera einmal ausprobieren kann. Vielen Dank schon mal und hier die Bilder:
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Um den Spiegelreflexsucher sinnvoll nutzen zu können, würde mich interessieren ob man denn in den Sucher eine Mattscheibe einbauen könnte (mit vertretbarem Aufwand).
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Friedemann - was mich da noch interessieren würde: Ist denn der Abstand der Filmbildchen/Perforationslöcher von Normal-8 der gleiche wie der von Super-8? Oder mußtest Du den Hubweg des Greifers in der Kamera auch modifizieren?
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Ich hab hier gerade etwas zum Thema "Belichtungsmesser" der Beaulieu Automatic MAR8 geschrieben: Da werden vielleicht einige Fragen beantwortet.
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Hallo! Da ich eine, vielleicht etwas ungewöhnliche Beaulieu Automatic habe, möchte ich diese hier mal kurz vorstellen. Vielleicht hilft das dem einen oder anderen weiter, dem die Bedienung des Belichtungsmessers seiner Beaulieu Automatic nicht klar ist. Es handelt sich um eine Beaulieu Automatic MAR8 welche zur MAR8B umgerüstet wurde. Das war scheinbar ein offizielles Vorgehen, weil man von den verbauten Akkus weg wollte und stattdessen austauschbare Knopfzellen verwenden wollte. Hier ein paar Bilder meiner Kamera und der Anleitung für den Umgebauten Belichtungmesser: Grüße, Semi
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Eine TellCin S8 auf Ebay (die kenn ich bisher nur aus dem Lossau-Buch): https://www.ebay.de/itm/CIN-S8-film-movie-Swiss-TDI-TELLAG-Tell-Kamera-camera-1970-rarest-seltenst-8mm/392205419030?hash=item5b5143c216:g:xh8AAOSwcdxcCAeB Echt ne Rarität. Aber dementsprechend auch der Preis.
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Hallo! Gerade bin ich dabei, meine Bolex P1 zu schmieren - nach folgender Anleitung: http://cinetinker.blogspot.de/2013/01/servicing-bolex-d8l.html Die Anleitung bezieht sich auf eine D8l, nicht auf eine P1. Die Unterschiede sind nicht all zu groß - ich bin bisher gut klar gekommen. Kamera ist weitgehend zerlegt, gereinigt und geschmiert und wartet darauf wieder zusammengebaut zu werden. Leider ist beim Ausbau des Federwerks ein kleines Teil aus der Kamera gefallen, von dem ich nicht weiß was es ist und wo es hin gehört. Es ist ein kleines Plastikplättchen (oder Glas?), ca. 5x6mm groß, braun, etwas lichtdurchlässig. Hier ein paar Fotos: Es könnte vielleicht ein Lichtfilter sein - irgendwas vom Belichtungsmesser? Keine Ahnung ob die Lichtdurchlässigkeit überhaupt ne Rolle spielt bei dem Teil. Würde mich sehr freuen wenn mir jemand, der sich auskennt, weiterhelfen könnte. Spätestens Sonntag sollte die Kamera wieder benutzbar sein, sonst muss sie zuhause bleiben, was seeeehr schade wäre... Hoffnungsvolle Grüße, Semi
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Sehr gut!!! Vielen Dank Friedemann!
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Neue Filmtechnik für die dunkle Jahreszeit
Semi antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Ach so hast Du das gemeint. Alles klar. -
Neue Filmtechnik für die dunkle Jahreszeit
Semi antwortete auf Friedemann Wachsmuth's Thema in Schmalfilm
Hallo Friedemann, eine Frage hätt ich dazu. Du schreibst: Warum sollte die Kopie auf S8 besser aussehen als das Original? Wenn nur noch ein Viertel der Infos da sind, wird die Qualität doch schlechter... Oder hab ich was falsch verstanden? -
Von mir auch vielen Dank! Hast Du auch einen Tip bezüglich Fett?
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Die Marken und Bezeichnungen im anderen Thread sind halt bissl vage. Ich hab diesen Thread erstell um - wie gesagt - " noch ein paar mehr Infos in diese Richtung zu bekommen ". Im anderen Thread wird "Projektorenöl" genannt - mit dem Hinweis " Ob dieses Öl auch für Kameras OK ist, vermag ich nicht zu sagen. ". Dann wird Kinotechnik Rinser genannt - aber die Webseite von Rinser gibt´s nicht mehr - den Laden vermutlich auch nicht - oder? Dann wird vermutet, daß Nähmaschinenöl richtig ist. Aber - is halt nur ne Vermutung. Die Firma Microtools wird genannt - In deren Suche taucht nur ein einziges Öl auf und das ist für Uhren bestimmt. Knochelöl im Netz zu finden ist mir genauso wenig gelungen wie einem Forenkollegen im anderen Thread und vermutlich gibts auch hiervon verschiedenste Ölarten. Ein Ersatzprodukt - Key-Öl von Yamaha wird genannt. Das ist aber eigentlich für Musikinstrumente gedacht (Meine Kameras machen zwar Geräusche, aber ich nutze sie nicht als Musikinstrumente ;-) ). Dann wird noch erwähnt daß man früher Pottwalöl zum Schmieren von Uhren verwendet hat - hilft mir jetzt auch nicht weiter. Escalefilm hat im anderen Thread schließlich die logische Frage gestellt: "Danke, meine Filmfreunde für all eure Ratschläge,....doch WO bekomme ich nun das "richtige" Kameraöl??". Sehr hilfreich sind die Tips von Filmtechniker, wo man Öl und wo man Fett verwendet. Danke hierfür! Die Bezeichnungen "Synthetisches Öl" sowie "Silikon-Öl" sind wieder sehr allgemein gehalten. Es gibt ja tausende von synthetischen Ölen mit unterschiedlichsten Eigenschaften. Bei Silikon-Öl wirds ähnlich aussehen. Der Tip mit dem Graphit für die Federn ist auch sehr hilfreich - aber welches Graphit? In Pulverform? Oder gebunden in Fett oder Öl??? Ich bin leider kein Feinmechaniker. Schön wäre wenn jemand der sich wirklich auskennt (evtl. Filmtechniker?) ein paar konkrete Produkte nennen könnte die ganz sicher die richtigen sind. Vermutlich gibts auch Lieferanten die sich auf solche Produkte spezialisiert haben, die zwar nicht jedermann kennt, aber für Feinmechaniker und Kamera-Service-Werkstätten so elementar sind wie der Quellekatalog für Hausfrauen. Tips in diese Richtung wären auch interessant. Und natürlich würde mich interessieren ob man in einer Kamera wie einer Bolex Taschenkamera mit einem einzigen Öl zurecht kommt oder ob man besser verschiedene Öle an verschiedenen Stellen verwendet. Auch wäre interessant zu wissen, wie schnell die Öle sich verflüchtigen. Halten sie ein, zwei Jahre oder gibts auch Öle die bei relativ wenig Nutzung mal 10 Jahre verwendbar bleiben...? Für laien wie mich und sicher viele Andere hier im Forum sind alle Tips von Fachleuten Hilfreich. Grüße, Semi
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Von Hanseline gibts ja ne ganze menge verschiedener Produkte. Welches Öl nimmst Du denn genau?
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Hallo! Ich wollte mal grundsätzlich um Hilfe bitten, wie Kameras korrekt geschmiert werden. Es kommt ja immer wieder mal vor, daß man eine Kamera nutzen möchte die seit Jahrzehnten nicht geschmiert wurde und entsprechend holprig läuft. Die wenigsten werden mit jeder Kamera zum Feinmechaniker gehen und diese für viel Geld schmieren lassen und bei einfachen Modellen kann man das, denke ich, auch mal selbst erledigen, wenn man ein bisschen Geschick hat. In diesem Thread: stehen schon einige nützliche Tips - wo Öl und wo Fett zu verwenden ist. Wäre schön, noch ein paar mehr Infos in diese Richtung zu bekommen. Auch interessant wäre wie geeignete Öle genau heißen und wo man sie bekommt. Vielleicht kann auch jemand der sich auskennt ein paar Marken von Ölen nennen die man immer gut verwenden kann. Sicher gibt´s auch gute Händler bei denen diese Öle und Fette bestellt werden können. Akut geht´s bei mir gerade darum, eine Bolex P1 zu schmieren. Einige Anleitungen zum Schmieren von Bolex Taschenkameras sind ja online verfügbar. http://cinetinker.blogspot.de/2013/01/servicing-bolex-d8l.html oder Vielen Dank schon mal und Grüße, Semi
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Sehr interessant! Vielen Dank für Eure Tips. Ich werde jetzt doch erst mal bei Klick&Surr bestellen (nachdem ich den Impex-Bestand an Doppelacht-Fomapan leergekauft habe - 2 Stck.), weil die Zeit zu knapp ist. Schadet ja auch nix wenn unsere Läden in Deutschland was verdienen. Nächstesmal weiß ich bescheid und kümmer mich früher darum. Vor ein paar Jahren gabs nen schönen Fomaladen mitten in Prag. Dort hab ich auch gelegentlich Filme gekauft, wenn ich vorbei kam. Den gibts aber leider nicht mehr... ;-)
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Ah - bei Fotoimpex und Click&Surr hab ich´s jetzt gefunden. Wird auf der Seite von Fotoimpex leider nicht aufgelistet, wenn man in der Vorauswahl Doppelacht einstellt. Preislich (35,70 € / 3 = 11,90 €) macht das nicht viel unterschied zur 10m Spule bei z.B. Click & Surr (13€). Auf der Maco-Seite hab ich´s jetzt auch. Is allerdings bissl uneindeutig beschriftet: " Fomapan R 100 16mm x 30,5m (2x8) ", darüber ein Foto von einem 16mm-Film... Und auch hier der gleiche Preis wie bei Impex und Click&Surr. Nur bei Foma direkt wär´s deutlich günstiger. Hat dort schon mal jemand bestellt? Kostet das wirklich keine Versandkosten? Wie lange dauert die Lieferung aus der Tschechei nach Deutschland wohl?
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Danke für die Links und das Angebot! 2x8mm auf 30m-Spulen gibts momentan scheinbar nur bei Foma direkt. Ich denke, ich werde trotzdem 10m-Spulen bestellen, da ich grad auch keine Dunkelkammer habe. Die Leerspulen werd ich mir bei der Entwicklung mit zurückschicken lassen für´s nächste mal.
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Danke für Eure Tips! Das mit dem Selberentwickeln muss ich mir noch überlegen... Die Idee mit den 30m-Spulen klingt auch ganz gut. Wo gibt´s denn zur Zeit 30m-Spulen von Foma? Bei Impex und bei Click&Surr hab ich nix gefunden. Auch müsste ich dann wissen wo man 10m-Leerspulen kriegt. Kennt Ihr da Quellen?
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Hallo! Ich möchte gerne auf einer bevorstehenden Reise mit Schmalfilm filmen. Das einzige für mich bezahlbare Material das ich momentan finden konnte ist das Schwarzweiss-Material Fomapan. Ich werde mit 2x8mm filmen. Um mal die Kosten zu überschlagen bin ich gerade auf der Suche nach Entwicklungslabors die den Fomapan R 100 entwickln. Außer Andec konnte ich nix finden. Kennt jemand noch andere Labors? Grüße, Semi
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Genau diese Scheiben mein ich. Die meisten M8 haben leider nicht mal ne Vorwickelrolle an dieser Stelle. Wenn sie eine Vorwickelrolle haben, dann sitzt diese genau in dem Gewinde in dem ansonsten nur eine Schraube sitzt. Ist eine Stroboskopscheibe verbaut, sitzt die Vorwickelrolle aber ein paar mm tiefer als die normale Vorwickelrolle, ohne Stroboscheibe. Da frag ich mich, wie die Stroboscheiben incl. Rollen befestigt werden.
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Hierzu hätte ich auch noch ne Frage. Man sieht gelegentlich M8-Projektoren an denen eine Stroboskopscheibe angebracht ist. So kann man die Geschwindigkeit einstellen. Wie macht man´s aber bei den vielen M8 die diese Scheibe nicht haben? Ich selbst bin da bisher immer nach Gefühl vorgegangen. Aber selbstverständlich liegt man so auch immer daneben. Gibts da nen Trick, den ich nicht kenne? Dazu würden mich auch ein paar Details interessieren. Was kann man da machen und welche Vor- und Nachteile hat das? (Vorallem interessieren mich Methoden um günstiger und leichter an Ersatzlampen ranzukommen).
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Ok, verstehe. Das Problem mit der abgeblätterten Verspiegelung kenn ich leider. Es ist eh nicht so leicht, bezahlbaren Ersatz zu bekommen. Ich glaube es gab mal einen Umrüstsatz für den 18-5 durch den man statt der schwangeren Jungfrau, Kaltlichtspiegellampen verwenden konnte (weiß zufällig jemand was genaueres zu diesen Umrüstungen?). Welche Netzspannungslampen würdest Du denn ggf. Verwenden? Sowas da: http://www.yatego.com/oconda/p,55a11b573e8e1,485f63580f4de7_5,osram-halogen-netzspannungslampe-64717-cp89-frm-650w-gy9-5-einseiti ? Den Aufwand, den Motor umzuwickeln fänd ich jetzt ein bisschen groß.
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Danke für die Info mit der Kurvenscheibe beim M8. Das sind die interessanten Details. Was stört Dich am Lampenkonzept des 18-5 L?
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zurück zu den Projektoren: Den hab ich auch hier stehen. Mein Laienhafter erster Eindruck zu dem Gerät: Ein wirklich sehr gelungenes Gerät, wenns darum geht, solide Qualität vorzutäuschen! Das hellgraue Metallgehäuse mit seinen Kühlrippen sieht am Bild aus wie ein sauberer Aludruckguß. Entpuppt sich dann aber als wackeliges und bruchanfälliges Plastikgehäuse. Und hier haben wir genau die Vor- und Nachwickelrollen aus gestanzten Blechscheiben, die ich oben genannt habe.
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Keine Angst - ich weiß nichtmal wo der Brenzlauer Berg is.