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Youtuber und Mediengestallternachwuchs, die neben analoger Fotografie auch Super8 nutzen. Wie die Super8-Aufnahmen entstehen, wird ab 04:58 gezeigt.
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Keine, nur Handy (Samsung S21). In so einem Besichtigungsrahmen ist alles an Kamera auffällig, was größer als ein Handy ist oder für den Suchereinblick vors Auge gehalten wird. Ich wollte mit meinem Beitrag nur aufzeigen, dass solche Anlagen wie auf Jacquestati Bildern selbst in Betrieb nicht unbedingt Filmmotive sind, da die Bewegung in erster Linie im Innern stattfindet - ganz im Gegensatz zu Dampfeisenbahnen/-maschinen, wo richtig Action bei Betrieb ist.
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Typenschild und Voltmeter habe ich natürlich auch aufgenommen. Sind aber in meinen Augen typische Fotomotive. Zum Filmthema würde es, wenn man bei der Wartung und Arbeiten an den Anlagen dabei sein könnte. Man muss auch bedenken, dass man froh sein kann, wenn auf so einer Werksbesichtigung Handy-Fotos toleriert werden. Es ist eben kein Museum. Da ist gut keine auffällige Kamera dabei zu haben. Das Voltmeter hätte eigentlich nicht aufgenommen werden dürfen. Aber es ging bei den Fotobeschränkungen um die moderne überregionale Zentralleitwarte daneben, wo etliche weitere Kraftwerke gesteuert werden. Man muss sich mal vorstellen, dass die Technik damals ähnlich neu war wie das Automobil und eine Firma würde erst jetzt daran gehen ihren Fuhrpark von 1916 gegen Neuwagen auszutauschen.
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Ich war letztes Jahr bei einer Besichtigung des Rudolf-Fettweis-Werk in Forbach. Die Anlage, die gerade durch einen Neubau ersetzt wird, ist ähnlich museal wie die auf Jacquestatis Bild. Obwohl noch voll in Betrieb, sah man fast nichts sich bewegen für die Filmkamera. Man merkte hauptsächlich an den Vibrationen und am Geräuschpegel, dass die Turbinen von +/-1916 liefen. WhatsApp Video 2025-11-09 at 10.32.13.mp4 Das war die maximale Bewegung, die man sah.
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Ich sehe kein Schweigen, sondern du hörst von allen Seiten, dass eine zuverlässige, gepflegte, möglichst gewartete Kamera das Mittel gegen das Transportproblem ist. Manche lassen warten, manche greifen selbst zum Schraubendreher. Die meisten hier im Forum haben ihre Arbeitspferde gefunden und unterliegen nicht der Versuchung ständig neue Kameras anzuhäufen. Das ist das Geheimnis, keine Verschwörung.
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Deshalb habe ich sie in Super8data gefunden. Ansonsten finde ich die beiden Kameras recht unspannend.
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Zuerst dachte ich an "Dänen-Filme", aber es sind wohl eher schwedische "Heimat"-Filme.
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Offenbar eine Bell & Howell 2146 XL.
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Erstelle dir eine Liste der interessanten Kameras. Ich würde vom Angebot abhängig machen, welche es letztlich wird und mich nicht auf ein ganz spezielles Modell versteifen. Ich stelle nur gerade fest, vielleicht hätte ich mir die Bolexe auf der Kamera-Börse in Doesburg genauer ansehen sollen. Wenn mich nicht alles täuscht, hätte es für 70Euro eine Bolex C8L mit dem Berthiot Pan-Cinor 8-40 gegeben.
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D8 stirbt nicht aus, sondern lebt ziemlich konstant auf niedrigem Niveau. Foma ist wirklich verlässlich in der D8-Versorgung. Hier wurde sogar in letzter Zeit das Angebot mit dem Foma 100 Cine und FOMA Cine ORTHO 400 erweitert. Wittner hat ein Herz für D8-Filmer und hat Orwo/Wolfen-Film in D8 im Angebot: https://www.wittnercinetec.com/epages/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/WittnerCinetec-Super8-16mm-Film/Categories/"Doppel 8 Filme" Empfehlenswert wäre sich noch möglichst billig ein, zwei Rollen alten Kodachrome-Filme über Ebay und co. zu besorgen, um Material für Trockentests zu haben. Also um das Einlegen des Films zu üben, den Lauf der Kamera zu testen oder verschiedene Einstellungen der Kamera auszuprobieren. Wir hatten hier jemanden vor kurzem, der eine Rolle echt teuren Farbfilm verloren hat, weil die nicht mit Film getestete Kamera Filmsalat produzierte. Da ist es gut eine "wertlose" Rolle Film zu haben, die man immer wieder auch im hellen durch die Kamera laufen lassen kann um zu sehen, ob wirklich alles verlässlich klappt.
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Wenn denn bei jedem Projektorkauf wenigstens eine neuwertige Lampe enthalten wäre.
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Das sind die Szenen, wo ich immer sage, wenn man sie nicht gescheit aufnehmen kann, genieße lieber den Augenblick ohne technisches Geraffel und behalte die Bilder und Eindrücke im Herzen.
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Ich bin da ganz bei Helge. Für die Basics gibt es heute einfachere und billigere Aufnahme-Möglichkeiten als Film. Ich finde Film wird erst mit den zusätzlichen Möglichkeiten wie verschiedene Geschwindigkeiten spannend. Es ist ja nicht so, dass man mit einer etwas aufwendigeren Kamera gleich überfordert wäre. Wenn man davon ausgeht, dass eine Revision nötig wird, lohnt sich das eigentlich nur für eine Kamera, mit der man auf Dauer zufrieden ist und nicht bei einer, wo schon klar ist, dass früher oder später was besseres her muss.
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Da du offenbar einen Braun Visacustic hast, würde sich natürlich die Zweibandvertonung anbieten. Ein passender Ton ließe sich aus den digitalen Aufnahmen zusammenbasteln.
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Der Crop-Factor bei N8 ist 7,3. Das heißt, wenn du die Brennweiten mit 7,3 multiplizierst, kannst du abschätzen, welcher Kleinbildbrennweite ungefähr die Optiken entsprechen. Ungefähr, weil N8 und Kleinbild unterschiedliche Seitenverhältnisse haben. Also 12,5mm N8 kann man mit einem 90er KB-Objektiv vergleichen. Es gab mal eine Diskussion um die sehr Tele-lastigen Normalbrennweiten im Schmalfilmbereich:
