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MFB42 aka M. Bartels

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Alle erstellten Inhalte von MFB42 aka M. Bartels

  1. Irgendwie tut sich da bei mir nichts. Da muss irgendwas fest sein. Mal sehen. Objektive aufzumachen ist immer etwas hakelig. Und Öl macht sich auch nicht so gut. Ach ja, du hattest von Problemen mit dem Filmaufwickler berichtet. Der brauchte bei mir auch erst ein Tröpfchen Öl, bevor er sich wieder drehte.
  2. AN irgendweiner Stelle muss man es laut Aufdruck nach außeb drücken können, um irgendwas im Objektiv zu entriegeln oder so. Ich habe diese Stelle aber nicht gefunden. Weder im Weitwinkelbereich (7mm) noch im Tele, noch wenn der Hebel in einer Linie mit dem Strich auf dem Objektiv steht, tut sich etwas. Eine Bedienungsanleitung habe ich nicht bzw. im Netzt kursiert nur eine Anleitung einer Kamera ohne Makro. Bei meiner C6 Makro ist durch den Aufdruck auf dem Objektiv intuitiv erkennbar, wo der Makrobereich beginnt. Bei der Royal ist nix aufgedruckt... (War auch nur ein Impulskauf, hat so gut wie nichts gekostet. Wenn sie Schrott ist, ist nicht viel verloren).
  3. Das habe ich mir gedacht. Und wie macht man das? Wenn ich den Weitwinkel einstelle, verändert sich nichts, auch der orangene Knopf lässt sich nicht bedienen...
  4. Wie der Titel sagt. Heute ist meine neue Bauer angekommen, alle Funktionen inkl. Belichtungsmesser scheinen in sehr gutem Zustand zu sein. Nur dieser gelbe Knopf auf dem Objektiv ist mir nicht erklärbar. Hat das was mit der Makrofunktion zu tun? Bislang habe ich keine Makroeinstellung gefunden...
  5. Die Movexoom 4000 ist dann wahrscheinlich (zumindest bezogen auf die Belichtungsautomatik) dauerhaft hinüber… Oder haben die Premiumbastler unter euch mal ein ähnliches Problem selbst beheben können bzw. eine Ahnung, woran das liegen könnte?
  6. Mit meiner 100 Jahre alten Laack Rathenow 9x12cm Kamera macht das Fotografieren wider Spaß. Foma Negativfilm kostet auch in dem Format nicht viel, nur das Kontaktpapier ist teuer (und nur Lupex macht gute Kontaktabzüge). Das gehört aber eher ist Großformatforum und die lachende Sonne lässt gerade meine Filmkameras aus dem Winterschlaf erwachen und nach Aufmerksamkeit schreien.
  7. Die Platte, die John in seine Kamera einsetzt, dürfte so DIN A 4 haben, deshalb vermute ich 8x10". Ich glaube, heutzutage wird Großformat-Fotografie nur für Kontaktkopien eingesetzt. Aber man kann alles dafür neu und frisch kaufen, wenn man genug Geld auf Tasche hat. Ist aber bei uns Filmern auch nicht anders, nur dass die Kameras alle oll sind. Auf eBay ist gerade ein alter 9x12cm Vergrößerer aktiv. Habe leider nicht das Geld* und den Platz dafür. *zumindest nicht, solange ich es für Schmalfilmkran ausgebe.
  8. Gibt es noch größeres als 8x10? Das sind dann doch Sonderanfertigungen, oder? Auch das Fotopapier kann man nicht von der Stange kaufen. Ich würde meine 9x12 Kamera auch mal gerne als Vergrößerer nutzen. Habe aber noch keine zündende Idee bezüglich Bildträger und Beleuchtung. Mache ich mir mal später Gedanken drüber. Jetzt ist wieder Schmalfilmzeit (obwohl die Zebra-Glasplatten echt cool sind).
  9. Falls die zwei mal Farbumkehrfilme machen wollen (das würde sich im Museum vor der Leuchtplatte sicher atommäßig gut machen), es gibt auch Fuji Velvia u.ä. für die Kamera; nur 750 Euro für 20 Blatt https://www.fotoimpex.de/shop/filme/fuji-velvia-100-203x254-cm-8x10-inch-20-blatt.html?cache=1677739988
  10. Greif zu, greif zu, das Objektiv kommt allerdings extra... https://www.ebay.de/itm/284453305749?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=aBlvcfYMQ_y&sssrc=2047675&ssuid=bsR11UhZQTW&widget_ver=artemis&media=COPY Das Atomkraftduo muss ein paar Sponsoren haben.
  11. Ich würde auch gerne mit meiner Movexoom (habe 3000 und 4000) filmen. Die 3000 hat leider NUR automatische Belichtung, was auch wieder doof ist. Bei meiner 4000 ist die automatische Belichtung wiederum defekt. Wenn ich sei einschlte, schließt sich die Blende sofort vollständig und reagiert nicht. Muss irgendwo eine Überspannung anliegen, in dem vollgepackten Gehäuse habe ich aber bisher nichts entdecken können, was den Fehler verursachen könnte.
  12. Für nächste Woche nehme ich mir (falls ich Zeit finde) vor: ISO 40 filmen, 6min FD (also etwa -1/2) ISO 160 filmen, 8:30 FD (etwa + 2/3) Ich hoffe, die Entwickler halten bis dahin. Eine gute Woche können sie aber nach meinen Erfahrungen ab. Und dann reicht es. Ist auch eigentlich nur für die Ehre. Beim Filmen mit E100D sieht man ja die Geldscheine am Bildfenster vorbei rauschen.
  13. Ja, Fehler bereits erkannt und korrigiert, Danke 🙂
  14. * Umkehrentwicklung lässt immer mein Gehirn explodieren. Also nochmal. Den bei ISO 160 entwickelten Film müsste ich etwas länger erstentwickeln, damit das Ergebnis heller wird. Da die unterbelichteten Stellen sowieso schon etwas flau sind, erwarte ich mir nur ein helles flau. Demnächst werde ich nochmal nach ISO 40 belichten und ein Minütchen kürzer erstentwickeln. Dann müsste das Ergebnis ein Stückchen dunkler werden, ohne einen zu großen Pullfaktor (Ramey schlägt sowieso 6 min FD vor, bei korrekt belichtetem Film war mir das aber etwas zu dunkel - ich mag hellen Film)
  15. Ja, die Überbelichtungstaste fehlt den Bauer-Kameras. Dabei habe ich gerade Aussicht auf eine C Royal 10E. Also zu deinen Fragen: Kathryn Ramey, Experimental Filmmaking - Break the Machine. London, New York, 2018 FD (D-19+Zusätze) 2,2g Metol 96g Natriumsulfit 8,8g Hydrochinon 41g Natriumcarbonat (Soda) 5g Kaliumbromid +2g Kaliumthiocyanat +10mg Kaliumiodid (=1ml 1%ige Lsg.*) In 1L Wasser ECP (Kodak SD-50) (1g Calgon) 4,35g Natriumsulfit 2,95g CD2 17,1g Natriumcarbonat (Soda) 1,72g Natriumbromid 0,2ml Schwefelsäure 38% (Batteriesäure) In 1L Wasser
  16. Ich werde ja kein großer Freund mehr von E-100D, irgendwie wurmt es mich aber, dass ich mit allen Filmen (außer vielleicht V3 500T) super Ergebnisse erziehle, nur nicht mit E-100. Gut, in der 16mm-Kamera, korrekt nach ISO 100 belichtet, dann "typgerecht" in meinem privaten Spezialgebräu* entwickelt, wird der Film super. Für den schnellen Schuss aus der Hüfte möchte ich aber auch in Super 8 filmen. Nicht jeder hat eine Nizo o.ä., zu Hause, die alle möglichen ISO-Werte auslesen kann. Meine liebgewonnene Bauer C6 Makro (belichtet äußerst präzise in den zwei bzw. vier lesbaren Werten) kann bekanntlich nur 25/40 bzw. 100/160. Das geht super mit V3 50D, V3 200T, Tri-X und Foma (hier jeweils ohne und mit Filter), jedoch NICHT mit E-100D. Da ich meine letzte der teuren Kassetten nicht für Testaufnahmen anbrechen wollte, habe ich ein Stückchen E-100D durch meine H16 laufen lassen und bei den letzten Strahlen der auf das Nachbarhaus fallenden Abendsonne einmal 50cm mit ISO 40 und 50cm mit ISO 160 gefilmt. Schließlich hatte ich noch frisch angesetzten ECP vom Pacentroprojekt, das ich noch voll ausnutzen wollte. Und siehe: ISO 40 hat strahlende Farben, gibt auch dunklere Bereiche des Bildes in sehr gutem Umfang wieder, ist aber in den Hellbereichen teils ausgefressen (gefällt mir trotzdem, ich mag hellen Film). ISO 160 ist dunkel, kommt in der Projektion in den hellen Bereichen allerdings gut rüber. Die dunklen Stellen sind jedoch hoffnungslos unterbelichtet (gefällt mir nicht, ich hasse dunklen Film). Da ich E-100D schon immer eher überbelichtet mag, würde ich eher dazu tendieren, die Kerbe zuzukleben und in extremsituationen die Belichtung ggf. manuell nachzukorrigieren. Wenn ich nicht vor Jahren eine einfach so automatisch belichtete Kassette (ohne viel nachzudenken durch Bauer C6 und Movexoon 3000 gelaufen) bei Andec habe entwickeln lassen und einen super belichteten Film zurück erhalten hätte. Irgendewas müssen die da richtiger gemacht haben. Pusht man dort E-100D aus Super 8-Kassetten immer etwas, ohne viel drüber zu reden? Wie macht Ihr es denn? Automatisch als ISO160 belichten und eine halbe Blende pushen? Immer manuell die Belichtung messen? Überbelichten (und ggf etwas kürzer erstentwickeln)? Nur die teuren Premiumkameras mit E-100 verwenden? Ich habe die Ergebnisse schnell abfotografiert, die Qualität ist aber nur überschauber, weil ich noch nicht dazu gekommen bin, mein Reprostativ aufzubauen. So oder so, kann das Erscheinungbild in der Projektion aber nicht wiedergegeben werden. *Mein Rezept (nach K. Ramey, Experimental Filmmaking, S. 184): FD D19 + 2g Kaliumthiocyanat + 1ml Kaliumiodid (1%) /L, 7:00, 37°C Stop manuelle Zwischenbelichtung SD ECP, 3:00, 37°C Stop Blix (Cinestill) 6:00 Liefert zumindest bei mir deutlich bessere Ergebnisse als das E-6 Pack von Cinestill, mit Tetenal habe ich noch nie gearbeitet und werde es wohl auch nicht tun.
  17. Ich kann ja nicht die ganze Welt zu mir ins Wohnzimmer zum Filmabend einladen, auch wenn das viel netter wäre. Und wenn alle Kinder auf dem Schulhof Fußballbilder tauschen, macht man halt mit. Auch wenn man nie die glitzernden kriegt.
  18. Filme niemals mit einer Handkamera ohne Handschlaufe 😏
  19. Ich habe die Frage nicht richtig gelesen 🤦🏻‍♂️. Der Sound stammt aus Handy-Videos, die meine Familie auf der Seilrutsche aufgenommen hat. Wie alle verwendeten Hintergrundgeräusche ist er also authentisch. Der Film auch, wie ein knappes Beweisvideo zeigt, das ich schon damals für die übliche und nervige Social Media-Angeberei geschnitten habe (ohne Ton, damit man es mit dümmlicher Musik hinterlegen kann, macht man so - außerdem bin ich Stummfilmer 😉). petal_20230228_165904.mp4
  20. Ich habe ein Orwo T-Shirt. Das wurde auch innerhalb weniger Tage geliefert (ich würde durchaus auch ein click&surr-Shirt tragen, wenn's das gäbe, oder ein "super 8" Shirt passend zur Tasse 😉)
  21. Die Bauer und ich sind selbstverständlich die Zipline runtergefahren!
  22. Ja, vielleicht. Bin mir da eher unsicher, weil meine Technik doch eher laienhaft ist und die Qualität der Ergebnisse noch verbesserungswürdig. Außerdem gibt es ja mit der Filma Andec jemanden, der in Top Qualität Positivkopien erstellt. Was ich mache ist ja eher experimentell.
  23. Schrieb @DCzu einem anderen Thema. Sehe ich teilweise genauso. Was zu viel ist, ist aber zu viel. Ich bin also auf der Suche nach Tipps, wo ich bei der Reinigung meiner Projektoren ansetzen soll, um das Zerkratzen meiner wertvollen Filmchen möglichst zu reduzieren. Filmgate und Andruckplatte halte ich sauber. Wo sind noch Kratzherde, die gereinigt werden können? Oder ist die alte Technik sowieso spröde und hat nicht mehr zu behebende Ecken und Kanten? Irgendwo stand, dass man nach dem Entwickeln eines Filmes eine Woche warten solle, bis man ihn projiziert. Stimmt das? Ist Negativfilm tatsächlich anfälliger für Laufstreifen als Umkehrfilm? Wie sieht es mit Positiv-/Kopierfilm auf Polyester aus, der ja zum schnellen Kopieren und hunderfachem Vorführen entwickelt wurde? Mal wieder von mir Fragen über Fragen, teils aus Gerüchteküche.
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