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MFB42 aka M. Bartels

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Alle erstellten Inhalte von MFB42 aka M. Bartels

  1. Habe nir auch endlich Zeit genommen und den Film gesehen. Leider habe ich mich mit Chips und Bier vor den Bildschirm gesetzt. Ich hatte eigentlich das Bedürfnis, den ganzen Film über meine H8 und H16 im Arm zu wiegen. Aber nicht mit den Chipsfingern...
  2. Um beim Thema der Geschwindigkeitsregelung zu bleiben. Die guten alten Siemens 2000er waren doch alle regelbar, oder? Egal welches Jahr und ob mit oder ohne Ton... P.S. haben Siemens, Bauer und Bell& Howell eigentlich das gleich Tubus-Maß bzw. sind Objektive austauschbar?
  3. Ja, das mag korrekt sein. Trotzdem braucht man nur die Plastikschrauben (!) der kleinen Plastiabdeckplatte am Netzanschluss zu lösen und kann mit dem Schraubenzieher ohne Probleme die Motor-Geschwindigkeit regeln. Außerdem hat mein Vater früher auf meinen Kindergeburtstagen immer einen Bell&Howell aus der Kreisbildstelle mitgebracht und Kinderfilme vorgeführt. Das war Anfang der 80er ein Event! Wie dem auch sei: Der B&H hat für meine Zwecke viele Vorteile. Wenn er denn heile wäre oder ich an einen heilen rankommen würde, oder man diese dämlich Schnecke relativ einfach austauschen könnte. Das sind ziemlich viele Wenns. Ein Argument, dass Martin Recht zu haben scheint. P.S. Mein Bauer P7 läuft ganz hervorragend. Nur eben ausschließlich bei der Riemeninterpretation von 18 bzw. 24 fps.
  4. Schneckenrad kaputt. Schöner Riss von links nach rechts. Die Videos habe ich auch schon überflogen. Ich weiß nicht, ob ich mir das antun soll. Dafür reicht es bei mir wohl nicht aus. Also auf den Müll damit. Schade. Habe ich die Lotterie also verloren. Was ich suche, ist ein Projektor, bei dem einfach die Projektionsgeschwindigkeit verändert werden kann. Das geht bei den späteren Specialists ja sehr einfach mit dem Schraubenzieher. Habt Ihr Tipps für andere Projektoren? An einen Bauer P8 ist ja nicht so leicht ranzukommen für überschaubares Geld... Wäre für Hinweise anderer Projektoren mit steuerbarem Gleichstrommotor dankbar.
  5. Mir ist für extrem kleines Geld ein TQIII 1698 zugelaufen. Ist ja prinzipiell ein nettes Gerät, v.a. wegen der regelbaren Geschwindigkeit. Leider tackert er wie ein alter Trecker und frisst Film. Ein prüfenden Blick ergab ein gebrochenes Schneckenrad. War ja irgendwie zu erwarten. Lohnt sich die Reperatur oder schaue ich eher nach einem anderen günstigen Gerät und gebe den defekten Projektor zur Verwertung?
  6. Hatte ich vermutet... Gibt es denn trotzdem irgendwo eine Anleitung? Und/oder andere Projektoren als nur den P8, die Infrage kommen? Man ist ja Jäger und Sammler...
  7. Nochmal weit zurück. Kann man das relativ einfach machen? Ich bin zwar eher Chemiker als Elektriker, aber es ist schon so, dass ich einen Lötkolben in der Hand gehalten habe. Ich würde schon kerne eine Geschwindigkeitssteuerung in meinen Bauer einbauen, wenn das irgendwie möglich ist. Gibt's dazu irgendwo eine Anleitung? Ginge das auch bei einem P7, oder müsste es ein P8 sein? Fragen über Fragen...
  8. So. Weder Schleier noch Erstentwicklung. Die übertriebene Sparsamkeit des Filmentwicklers war schuld. Meine Bleichfixierer war schon ziemlich alt. Mit frischer Chemie einfach mal nachgebleicht und schon war es (nahezu) perfekt. Eine minimal längere Erstentwicklung (ca. 7 min) macht das Ergebnis auch bei ISO 100 etwas besser. Ich habe noch ca. 15mg Kaliumiodid/L zum Entwickler hinzugefügt. Ob die Ergebnisse deshgalb etwas strahlender aussahen, oder ob es nur die Entwicklungszeit war, kann ich nicht beurteilen. Ich bin zumindest relativ zufrieden, kann mit (meinen) Hausmittelchen E-6 entwickeln und bin nicht mehr auf schnell verfallende Kauf-Chemie angewiesen, denn Farbumkehr mache ich ziemlich selten. Experiment also nach einigem Hin und Her gelungen. Nachmachen empfohlen. Außer man möchte perfekte Ergebnisse. Dann muss der Film natürlich zu Andec. P.S. Es bleibt wie es ist: Ektachrome sieht bei ISO 50 besser aus. Das müsste ich nur mal jemand der Super-8 Kamera sagen.
  9. Danke für den Hinweis. Im Original (Kodak DR-100) ist tatsächlich nur 1,38g KSCN drin, aber zusätzlich noch 13mg KI. Nächster Durchgang, nächstes Glück. Interessanter ist aber, dass das Original im Farbentwickler mit CD3 arbeitet, der Prozess nach Ramey/Schaller jedoch mit CD2. Letzteres finde ich nach meiner sehr oberflächlichen Kenntnis jedoch recht logisch, da CD2 ja kräftige Farben "für das menschliche Auge" erzeugen soll und CD3 flacher arbeitet (wenn ich das alles recht verstanden habe). Korrigiert mich, wenn ich da falsch liege. Ich mache den ganzen Kram ja u.a. auch, weil ich was lernen will...
  10. Neulich habe ich mal wieder ein wenig in Kathryn Ramey, Experimental Filmmaking geblättert und bin auf ihren E6-Ersatzprozess gestoßen (S. 182-186). Sie führt die Erstentwicklung mit D-19 + 2g Kaliumthiocyanat/L durch, nimmt eine mauelle Zwischenbelichtung vor und führt die Zweitentwicklung mit ECP durch. Mir ist dann aufgefallen, dass ich alles vorrätig habe (D-19 besteht aus wenigen Zutaten, die ich alle da hatte) und ich habe es einfach mal ausprobiert. Hat mich ja nichts gekostet. Eine halbe Rolle E-100 (16mm) liegt bei mir auch schon seit Langem auf Eis, also 1,5m abgeschnitten, rein in die H-16 und 10s bei 18 fps gefilmt (5s ASA100, 45. ASA50). 1,5m passen in eine normale Entwicklungsdose (habe ich von Revue, die Spule nimmt auch 16mm und benötigt nur extrem wenig Chemie - ideal für Testentwicklungen). 6min Erstentwicklung, 37°C 1min Stopp Zwischenbelichtung vor dem Diaprojektor, ein paar Minuten 3min ECP(Farbentwickliung) Blix Was dann raus kam, sah fast schwarz aus, es waren aber gut erkennbare Bilder drauf. Nach dem Trocknen in der Projektion war das Ergebnis dann wirklich ziemlich gut und farbecht, v.a. bei ASA 50, ASA100 war etwas dünn. Aber E-100 sieht bei mir eigentlich immer nur überbelichtet gut aus. Auch in regulärer Entwicklung. Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob ich eher an der Schraube Erstentwicklung (Temperatur/Zeit) drehen sollte, oder ob zu wenig Zusätze im Erstentwickler sind. Nach Ramey sollten nur 2g KSCN pro Liter dazu. Nach @F. Wachsmuthsind im Erstentwickler ja stets 5g KSCN und 50mg KI pro Liter. Kann es daran liegen? Die Beschriftung in der Perforation ist deutlich weniger kräftig gelb, als in regulärer Entwicklung. Ist das ein hilfreicher Hinweis? Ein kleiner Tipp von den hier anwesenden Entwicklungsgöttern wäre hilfreich... Ansonsten gilt: "The best is the enemy of the good", Robert Schaller, nach Ramey S. 186. P.S. der leichte Violettstich kommt in der Projektion gar nicht rüber. Der Kontrat zwischen dem weißen Haus und der dunklen Straße umfasst so viele Blenden, dass sich ein Diafilm damit ziemlich schwer tut.
  11. Ja, ich belichte durch das Objektiv mit Farbmischkopf.
  12. @filmaIch habe im Vorübergehen den Fehler mit dem Fussel gefunden. Der ist mir gar nicht vor das Kopier-Objektiv geraten, ich hatte nur den Bildstrich falsch eingestellt und es ist einer der Originalfussel aus der Kamera (s.o.). Die Beschreibung meines Kopierers und meine Vorgehensweise werden demnächst auf filmkorn.org erscheinen. Ich habe einen mehr oder weniger ausführlichen Artikel geschrieben. Also noch ein kleines Bisschen warten, bitte... 😉
  13. Ich beantworte mal so alles: @F. WachsmuthDanke für das Kompliment. Ja, 3383 und die Vision3-Negative sind halt füreinander gemacht. Wenn man den Dreh raus hat, liefern beide zusammen die richtigen Ergebnisse. Leider hat die digitalisierte Version einen leichten Gelbstich, was wohl entweder an der Kamera oder der Lampe liegt. Auf der Leinwand sieht der Film farblich exakt so aus, wie er sein soll. Klar: Ich muss bei Filmen schon auch relativ genau belichten, denn eine Dichtekorrektur und/oder color grading kann ich nicht bieten. Der Film kann bei mir nur in einem Rutsch durch den Kopierer laufen. @Matthias BätzelJetzt ist mein guter alter SP-F zur Kopiermaschine geworden. Normal-8 projiziere ich wieder mit dem lichtschwachen Bolex 18-5. In Deidesheim konnte ich mir aber immerhin eine neue "pregnant oyster" besorgen, das macht schon einiges aus. @Der rosarote PantherIch bin heute mal alle Ecken, die ich ohne Komplettzerlegung erreichen konnte, durchgegangen und habe eifrig gepustet und gewischt. Er ist erstaunlich, wie viele tote Winkel so ein Projektor hat. Aber das ist wie mit Autos: Den preisgekrönten Herren Designern und Entwicklern ist es herzlich egal, wie man ihr preisgekröntes Produkt hinterher reinigen soll. Die Tage ziehe ich auch das Negativ nochmal durch den Filmreiniger.
  14. Ja, das ist korrekt. An das Innenleben, v.a. die Fusselbrustätten hinter der Blende meines SP-F ist schwer ranzukommen ohne den ganzen Filmtransport auszubauen... und danach v.a. wieder zusammen zu setzen.
  15. Der Dreck verfolgt mich. Meine letzten Meter 3383 habe ich für den ersten Test der Pacentro-Kopie verwendet. Trotz sorgfältiger Reinigung des Filmgates hat sich doch wieder ein Flusen gelöst. So ein Mist! Und das Original muss ich vor dem nächsten Kopiervorgang wohl auch nochmal durch den Filmreiniger ziehen. Nun denn. Die Kopie ist ja für die Projektion gemacht. Ich war total begeistert, dass gleich beim ersten Versuch (YMC 70-20-0) nahezu perfekte Farben abgebildet wurden. Viel besser als auf meinem digital umgekehren Negativ. So wie ich es sollte: kräftig, trotzdem leicht pastellig und nicht so hart wie vei E-100. Interessanterweise kommt das in der digitaliserten Version gar nicht so rüber. Außerdem sieht man im Digitalisat den ganzen Dreck. Auf der Leinwand fällt das gar nicht so aus (sieht dann eher so aus wie der alte Urlaubsfilm aus dem Keller). @Jürgen LossauEs sind auch sie Szenen von der Zipline dabei 😉 Jetzt kann ich aber ganz in Ruhe abwarten, bis mir frischer 3383 geliefert wird. Aber die nächsten Labor-Experimente sind schon in meinem Kopf. P.S. DAs ist natürlich "neulich auf Youtube". Auf Vimeo veröffentliche ich nur fertige Filme, kein Testkram.
  16. Bin heute auf den Youtube-Kanal des "filmboy24" gestoßen. Der stellte bereits im April sein eigenes ECN-2-Rezept vor, das ein wenig vom Original abweicht. Hat jemand schon Erfahrungen gemacht? Ich habe ja kein Problem, den Entwickler von Cinestill zu verwenden, der ja auch ziemlich gut funktioniert. Nur leider ist der manchmal nicht lieferbar. Hier das Video und das Rezept: Water @ 100° F - 1.75 liters Sodium Sulfite - 4 grams Potassium Bromide - 3 grams Sodium Carbonate - 51.2 grams Sodium Bicarbonate - 5.6 grams CD3 - 8 grams Top off water to 2 liters https://www.youtube.com/watch?v=piaWtcF0Sag P.S. mein selbstgebrauter ECP-Entwickler funktioniert ganz hervorragend, nur folgt der genau dem Originalrezept...
  17. Jetzt kam mir dann noch noch eine Idee. Wenn die ich staubige Ober- und v.a. Unterkante abschneide, komme ich auf eine "Cinescope"-ähnliches Format von ca. 2:1. Das Filmgate meines Kopierers habe ich schon abgeklebt. Allerdings hätte ich dann oben und unten einen weißen rand (und keinen schwarzen, wie im Kino). Das könnmte isch störend auswirken. Aber der Dreck wirkt sich noch störendenr aus... (Das Beiopielbild ist natürlich digital vom Negativ)
  18. Nicht schlech, was ihr so aus meinen misslungenen Ergebnissen macht. Ich habe da noch mehr total schöne Aufnahmen (mit Fussel-Ast). Die Farben kommen aber eher daher, dass ich das Negativ nur sehr oberflächlich digital nachbearbeiet habe und keinen feinen Farbausgleich vorgenommen habe. Ich wollte ja nur eine schnelle digitale Version zum Überblick, um dann analog weiter arbeiten zu können. Die „Cathedrale englutie“ habe ich vor Jahrzehnten tatsächlich auf dem Klavier gespielt. Ein wahnsinniges Stück! Vielleicht hole ich die Noten mal wieder hervor. Aber vor lauter Filmkram komme ich ich mehr zur Musik. Klavier und Gitarre vertstauben…..
  19. P.P.S. Und was es mit der Laienhaftigkeit noch schlimmer macht: Es passieren unnötige Unfälle. Im Urlaub habe ich ein paar tolle Aufnahmen in Pacentro/Abruzzen gemacht. Offensichtlich hatte ich die Bauer C6 vor dem Urlaub nicht so gut gesäubert, wie gedacht. Es haben sich irgendwo im uralten Mechanismus ein paar Stäubchen gelöst und sind im Filmfenster hängen geblieben. Jetzt ist der ganze Film hin. Und ich wollte ihn eigentlich so schön und konservativ als Negativ schneiden und dann auf Positivmaterial kopieren. Kann ich jetzt alles wegschmeißen.
  20. Ich als Laie und Hobbyfilmer bin sehr stolz, wenn einer meiner Filme ausgewählt wird. Dass "Traffic III" z.B. in Bozen an der Seite von Profifilmen laufen konnte, ist für mich schon etwas ganz Besonderes. Wenn man sich aber meine Experimentalfilme anschaut (und T.IV ist bei Weitem nicht mein bester), haben sie doch immer den Touch des Selbstgebastelten, was sie ja auch sind. Gegen Profiproduktionen bleiben sie immer laienhaft. Dass man damit keine Blumentöpfe auf internationalen Festivals gewinnt, erklärt sich ja von selbst. Muttis selbstgestrickter Pulli läuft auch nicht in Mailand auf dem Laufsteg. Trotzdem nehme ich das Lob demütig an und - naja - ich bin schon recht stolz darauf, dass ich mir jetzt mal einfach so eine Vorführkopie von Negativmaterial in ordentlicher Qualität zu Hause ziehen kann. Und das zu vergleichsweise günstigen Preisen. Selbstgemixtes ECP kostet nicht viel und 3383 kostet weniger als 1 Euro pro Meter. Aber ich bin und bleibe halt ein Bastler und Heimwerker (mit künstlerischen Ambitionen). P.S. Wer seinen Vision3 in Top Qualität kopiert haben möchte, der gehe bitte zu Andec. Die müssen auch leben! Und Herr Draser hat mir bei meinen Kopierfilmexperimenten stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Ohne ihn hätte ich meine Ergebnisse sicher nicht erreicht.
  21. Mache ich immer wieder mal gerne. Mal wird ein Film von mir genommen, mal nicht, wie das bei allen Filmemachern so ist. Dieses Jahr wollte mich Dresden nicht.
  22. In letzter Zeit war ich recht still, hier in Forum. Eigentlich seit Deidesheim arbeite ich an meiner Kontaktkopiermaschine für Super 8-Film. Mittlerweile funktioniert sie ganz gut und vielleicht erscheint demnächst ein Artikel bei Filmkorn (oder, @F. Wachsmuth😉?). Was bei auf Vision3 gedrehten und auf 3383 kopierten Filmen ganz gut funktioniert, wollte ich jedoch auch für "Traffic IV", das Stiefkind meiner Traffic-Reihe, nutzen. Das ist schließlich der einzige Film meiner Serie, der bislang nur als Negativ bzw. digital vorlag und nicht analog projiziert werden konnte. Dass es etwas komplizierter ist, eine Vorführkopie eines bereits auf 3383 gedrehtes Negativ zu erstellen, liegt auf der Hand. Ich habe aber alles gut dokumentiert und ein kleines "Making of" erstellt. Vielleicht gefällt es euch ja. Sowohl die digitale Version als auch analoge Vorführkopie finden sich natürlich auch auf Vimeo. Have fun 🙂
  23. Ach ja: Meine natürlich ECP. Macht auch nicht so den Unterschied...
  24. Doch, wird als KODAK Anti-Calcium im 5L-Eimer verkauft. Für viel Geld. Aber eben als Lösung, nicht als Feststoff. Zusammensetzung und Konzentration finde ich nirgendwo. Und, ja, ich setze immer mit Demi-Wasser an. Leider ist die Demi-Maschine bei mir in der Arbeit nicht allzu vertrauenserweckend und der Ionentauscher müsste mal ausgetauscht werden. Macht aber niemand.
  25. Ich finde nichts Direktes dazu im Interternet. Muss ich also die Experten fragen. Also: Liebe Experten, im Kodak ECN-2-Entwickler-Rezept (SD-50) steht als Zutat "Kodak Anti-Calcium No. 4", und zwar 1mL/L Entwickler. Ich besitze jedoch nur "Calgon-Photo", was jedoch ein Feststoff ist. Sind beide Produkte von der Funktion her vergleichbar? Welche Menge sollte ich nehmen? Bei SW-Entwicklern schwanken die Angaben zw. 0.5g/L und 2g/L. Für Farbentwickler gibt es keine Angaben. Ist es überhaupt notwendig, den Kalkschutz zu verwenden? Danke für Hinweise 🙂
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