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MFB42 aka M. Bartels

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Alle erstellten Inhalte von MFB42 aka M. Bartels

  1. Bolex B8 (der Sucher müsste mal von innen gereinigt werden. Kommt man nur so schlecht ran...)
  2. Sun Reflex Zoom (Zubehör für D-Mount Kameras)
  3. Movexoom mit 400ft Magazin 😆. Aber dann leider doch nur 15m Kodachrome.
  4. Hey, danke für die ausführliche Antwort! Das Lila kommt übrigens von der SW-Bleiche, die offensichtlich eine der Farbschichten (oder alle) angreift. Bei richtigem E-6 FD wird der Film blau. Interessanter Weise habe ich relativ farbechte Positive erhalten, wenn ich nach CR mit SW-Bleiche gebleicht habe und dann fixiert. Ich habe also mehrere Wege, um SW- UND Farb-Positiv auf einem Bild erscheinen zu lassen. Das durch den FD erstellte SW-Negativ lässt sich aber mit Ektachrome nicht abbilden. Nicht umsonst arbeitet Tuohy mit Kopierfilm, der wahrscheinlich keinen Lichthofschutz hat (und in 8mm nicht zu bekommen ist - naja, in 16mm auch nur im Kodak-Großpack...). Bleibt nur das Farb-Negativ. Die Basis für jede Chromaflex-Entwicklung ist das Produkt der Erstentwicklung. Ein Negativ kann man aber nur OHNE FD erstellen, da ja das latente Negativ-Bild bei der Entwicklung die Farbkuppler anregt. Was würde passieren, wenn ich das entwicklete Negativ wegbleiche, dann das Positiv schwarzweiß entwickle und dann den CR anwende? Dann ist wahrscheinlich alles Silbersalz weg und der Film wird blank... Oder Tuohy hat spezielle Chemie... Aber Film funktioniert immer nach dem gleichen Prinzip, wie @F. Wachsmuth ja korrekt zusammengefasst hat... Und zaubern kann man nicht... Ich bin überfragt.
  5. Habe schon richtig verstanden. Letztes Jahr habe ich auch zwei Rollen E-100 verfilmt und zumindest einen hervorragenden Film erhalten. Wollte nur sagen, dass ich AUCH noch Negativmaterial von Elokuva habe und damit arbeite...
  6. Ja, das ist wertvolles Zeug. Ich habe noch knapp 8m Vision3 in N8 bei mir rumliegen. So richtig bekomme ich es mit meinen Grafikprohgrammen nicht hin, den digital Farbecht in ein Positiv zu verwandeln. Wenn jemand Tipps hat, gerne her damit. Aber das ist ein anderes Thema. Vielleicht mache ich dazu demnächst was auf. (Ich schäme mich, meinen Scan zu zeigen, denn ich habe den Remjet schlecht entfernt und der Film ist fleckig).
  7. Habe auch den Katalog gelesen. Bei 16mm 2R - Filmen ist die Mindestbestelltmenge 20x400ft. Da muss der Privatmann schon viel filmen. Also umgespult auf 100ft-Kerne macht das dann 80 Rollen. Kaufpreis + Zoll + Versand + ggf. Umperforieren auf D8 macht das dann auch nicht so billig, und das Zeug muss ja auch den den Mann gebracht werden. Die Finnen von Elokuva Konepaja haben das mal gemacht. Letztes Jahr E-100 und immer noch Vision 3 50, bei Click & Surr zu haben, zu relativ hohem Preis. Und ich vermute, dass sich bei den 80 Euro pro 25ft E-100 D8 Jügen keine goldene Nase verdient hat. Direkt bei Elukova im Shop gibt es derzeit die ganze Vision3 Reihe auf R8, wenn ich recht sehe aber keinen 16mm 2R.
  8. Ich arbeite gerne mit dem Cine8 BW 40-Film, den es bei Click&Surr gibt. Der lässt sich ebenso gut zum Negativ entwickeln und sieht gut aus. BTW. Auf Facebook postet regelmäßig jemand Videos von sich fröhlich drehenden Perforationsmaschinen bei Wittner. Da treibt es mir die Tränen in die Augen, dass nix perforiert wird, was ich gerne hätte. Z.B. Ektachrome auf D8. Und 16mm Film in 2R gibt es ja hier bei uns auch nicht zu kaufen. Man sagt, den könne man zum angemessenen Preis umperforieren lassen...
  9. Trotzdem bleiben Verständnisfragen. Welche Teile des Silbersalzes regen denn die Farbkuppler an? Was macht dann die Umkehrchemie? Wie unterscheidet sich der E-6 3-Bad-Prozess von der früheren Positiventwicklung mit Zwischenbelichtung? Das sind einfach zu viele Fragen. Schwarzweißentwicklung begreife ich ja, nur bei Farbe wird es kompliziert. Könnt ihr mir ein gutes Lehrbuch der Photochemie empfehlen? Ich glaube, ich muss noch mal die Schulbank drücken...
  10. Richtig, richtig. Ich müsste also im Dunkeln arbeiten um den Film abzukleben, dann nach E-6 bzw. C-41 entwickeln. Das kann ich aber nicht. Zumindet besitze ich kein Nachtsichtgerät. Wäre aber eine Anschaffung wert, teurer als ein Lomo-Tank ist ein gebrauchtes auch nicht... Es klingt so, als könne ich mit meinen Hausmittelchen nur ENTWEDER schwarzweiß Positiv+Negativ (auf SW-Film) ODER Farbpositiv+Swarzweißpositiv auf Farbumkehrfilm. Tuohy ist und bleibt halt ein Magier (und arbeitet, wenn ich das recht verstehe auch mit ECP-Kopierfilm und professioneller Kopierausstattung).
  11. Die Chromaflex-Entwicklung lässt mich nicht los. Mit Schwarzweißfilm klappte es ja ganz passabel, jetzt habe ich mir mal E-100 vorgenommen und der Kosten wegen erstmal auf KB-Film angefangen (man kann wunderbar ein paar Bildchen machen, aus dem Apparat rausrupfen und den Rest des Filmes für später aufheben). Vielleicht können mir die Chemie-Profis etwas helfen. Den Lila-Stich bitte ignorieren, mein Erstentwickler war zu heiß. Das Problem wird beim nächsten Versuch behoben. Hintergrund: FD (Schwarzweiß, auf Dokumol-Basis), dann Zwischenbelichtung und C-41-Entwicklung. Wie gesagt, lila weil zu hohe Temperatur, sonst problemlos. Kreise: FD mit SW-Umkehrchemie fertig entwickelt. Klappt problemlos. Dreieck: FD nur fixiert. Kann nicht klappen, weil Lichthofschutz (den bekomme ich nicht raus, sieha das alte Foma R-100-Problem). Viereck: Nach FD und Belichtung mit Umkehr-Farbentwickler (CR) entwickelt. Hier meine Frage: Warum wird das Bild dann auch positiv? Sollte es jetzt nicht negatov werden? Warum sind die Ränder hier schwärzer als bei der C-41-Chemie? Irgendwo habe ich einen Denkfehler gemacht. Was GENAU macht denn der Umkehrentwickler? Fragen über Fragen...
  12. Leider scheint Silbersalz 35 nur Filme mit Entwicklung zu verkaufen. So einen Vision 3 in 35mm hätte ich auch gerne einfach so, zum selber machen (zur Not auch mit Cinestill 😬)
  13. Das ist korrekt. Und was das Smartphone mit Rechenleistung macht, beeinflussen ich beim Film durch Material, Entwickler, Belichtung, Entwicklungszeiten und viel mehr. Das Handy bietet digitalen Betrug an der Realität, der analoge Film eher "mechanischen ". Deshalb experimentiere ich so gerne damit, weil die Interpretation der Realität, die man erhält, das Ergebnis handwerklicher Arbeit ist (und bei Laien wie mir immer eine gehörige Portion Überraschungsmoment bietet - Im Gegensatz zur Digitalfotografie, bei der man das Ergebnis immer gleich sieht. Da fehlt die Spannung....)
  14. Macht ihr nur Witze. Wenn ich erst 80a bin........
  15. Und zum Thema Lomografie... Sorry, ganz klar gesagt: Wenn ich einen realitätsgenauen Film aufnehmen will oder farbechte Fotos machen will, nehme ich Handy oder Digicam. Film (still oder cine) ist für mich ein künstlerisches Medium, mit dem ich die Realität verfremdet abbilden möchte. Ist aber nur meine Meinung. (Dafür war ich im November"Lomo Home of the Day")
  16. Ja und nein. Es geht v.a. um die Vermarktung der Komponenten. bei Tetenal kaufe ich das ganze Paket. Erstentwickler hält weniger lange. Daher möchte ich weniger ansetzten. Umkehrentwickler hält länger und hat eine höhere Kapazität. Blix hält nochmal viel länger. Wenn Tetenal seinen Erstentwickler separat verkauft, bin ich sofort dabei
  17. Ja und nein. Es geht v.a. um die Vermarktung der Komponenten. bei Tetenal kaufe ich das ganze Paket. Erstentwickler hält weniger lange. Daher möchte ich weniger ansetzten. Umkehrentwickler hält länger und hat eine höhere Kapazität. Blix hält nochmal viel länger. Wenn Tetenal seinen Erstentwickler separat verkauft, bin ich sofort dabei
  18. Das Thema Abfilmen ist mir weiterhin wichtig, ich mache aber mal was Neues auf. 1. Ich bin mir unsicher. Wenn ich mit einem Tageslichtfarbfilm (z.B. E-100) bei Kunstlicht filme, benötige ich einen Wratten 80a. Das stimmt doch, oder? 2. Wenn ich nun Dias, Schmalfilme oder projizierte Beamer-Bilder abfilme, wäre doch ein solcher Filter auch nützlich, oder? 3. Man sagt, der 80a würde zwei Blenden schlucken. Letztens: Für wenig Geld gibt es solche Filter in eckig. Tipps, wie ich den auf die Linse bekomme? Ich habe da so schwarzes Klebeband, das ich für alles benutze (Reparieren von Balgenkameras, Abkleben von Film zur Chromaflex-Entwicklung, Zukleben von Filmdosen uvm...) Tipps und Hinweise sind sehr willkommen. Ich möchte nicht noch viel mehr teuern E-100 für Testaufnahmen hinrichten.
  19. Naja, bedenkt doch mal, was ein "Einsteiger" im Jahr 1971 für eine Kamera ausgegeben hat. Da tut es einem manchmal im Herzen weh, für wie wenig Geld Topkameras verramscht werden. Und wenn man ehrlich ist, sind auch die paar Hunderter für eine gewartete Kamera mit Garantie bei C&S günstig.
  20. Dieses "Türmchen" mit Mattscheibe und Linsen bekomme ich nicht aus dem Rohr heraus. Momentan weiß ich nicht warum. Trotzdem konnte ich die Mattscheibe zumindest von der äußeren Seite reinigen. Sie ist tatsächlich in die Linse geschliffen (geätzt?). Nun ist sie nicht merh bräunlich undurchsichtig sondern grau undurchsichtig. Die Schärfeeinstellung ist immer noch prekär, denn scharf scheint zu heißen, dass das Bild auf der (dunkelgrauen, grobkörnigen) Mattscheibe scharf ist. Unter Einsatz meines Augenlichts habe ich das Okular nun auf mehrere Ziele in unterschiedlichen Entfernungen "geeicht". So eine Schnittbild-Scharfstellung ist auch etwas Feines, wenn man sie hat...
  21. Ja, aber besser ausprobieren und es dann erst lassen. Ich frage mich nur, warum Herr Cinestill dann eine so große Verdünnung ampfiehlt. Auf die Idee bin ich vor allem wegen der Gebrauchsanweisung gekommen...
  22. Eigentlich keinen. Nur dass er hält weniger empfindlich ist. Aber da hilft auch ein Graufilter. Ach ja, bei der Pullentwicklung verbrauche ich weniger Erstentwickler.
  23. So, hier die Beweise. Auf der Elinwand fällt der Violettstick weniger auf als in digitaler Form...
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