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Wenn man beim „kleinen Bruder“ (Yelco DS-810MT) die Rückwand abnimmt, lösen sich gerne mal die Kabel zum Lautsprecher... und wenn man nicht aufpasst, reißt man die Kabel ganz ab...

Falls noch jemand eine Bedienungsanleitung suchen sollte: http://www.oskino.de/oskino/deutsch/Technik/8mm/MeosDuo_1_Anleitung.html

Gibt es auch mit Projektorhalterung für einige Bauer-Projektoren: https://www.mediavana.de/item.php?SESSION_ID=4776a774f8ca805d269845a99d61a32d&id=36964

Ob solch ein Filter etwas bringt? (Kann man nicht auch einfach einen Wratten80a oder anderen Blaufilter nutzen?) https://www.mediavana.de/item.php?SESSION_ID=4776a774f8ca805d269845a99d61a32d&id=36967

Nur wurde das 16mm-Filmformat erst 1923 eingeführt...

Es gibt immer noch Fotozubehör unter dem Markennamen „Helios“, siehe z.B. https://www.big-photo.de/helios/?p=1 oder https://www.fotokoch.de/helios-uebersicht.html Aber ob diese Marke etwas mit Deinem Doomsday-Device zu tun hat, ist unklar (anderes Logo)...

Das ist leider eine falsche Annahme: a) Wenn sich die Kamera an den Standard hält und nicht defekt ist, dann wird der Wratten85-Filter bei eingelegten Tageslichtfilmen (und entsprechend gekennzeichneten SW-Filmen) immer automatisch weggeschwenkt, egal welche Stellung der Filterschalter hat. b) Der Schalter ist von seiner Symbolik her nur für Kunstlichtfilme gedacht. „Glühbirne“ bedeutet: Filter weggeschwenkt. „Sonne“ bedeutet: Filter eingeschwenkt. Oder anders formuliert: Wenn sich die Kamera nicht an Standard hält oder der Mechanismus defekt ist, muss man bei Tageslichtfilmen immer auf „Glühbirne“ stellen, um den Filter zu deaktivieren. (Immer = bei jeder Lichtart)

Hallo! Welche Tageslichtfilme (Farbumkehr) gab/gibt es eigentlich in der Super8-Kassette? Mir fallen nur Orwochrom UT15, Fuji Velvia 50D und Kodak Ektachrome 100D ein... Was ist z.B. mit Kodachrome 25 oder AGFA CT13? Oder gab es etwas von 3M, Svema,...?

Was die korrekte Erkennung des E100D anbelangt, würde ich mir wenig Hoffnung machen. Denn die meisten von Bauer ab 1975 gebauten Kameras gehen davon aus, dass es nur noch Kunstlichtfilme mit 40, bzw. 160 ASA gibt. Und so haben sie nur einen „oberen“ Pin (zur Unterscheidung zw. 40 und 160 ASA). Der „untere“ Pin zur Unterscheidung zwischen Tages- und Kunstlichtfilmen fehlt in der Regel. (Die 25, bzw. 100 ASA ergeben sich nur durch die notwendige Nutzung des integrierten Wratten85-Filters für die Aufnahme mit Kunstlichtfilmen bei Tageslicht.)

Was sagt denn Lossaus Kamerabuch dazu?

Laut dieser Webseite hat die Kamera einen „Timer“: http://www.unau.de/museum/index.html?d_701_00_00_0004_Porst_MS_65_XL495.htm Aber ob sie damit jetzt einen „Intervalltimer“ oder einen „Selftimer“ meinen, verschweigen sie lieber. 😉

Von der Position her könnte es wirklich ein Intervalltimer sein. Aber was soll ein Intervalltimer, bei dem offensichtlich keine Zeiten auf der Skala angegeben sind? Es könnte so gesehen auch ein integrierter Selbstauslöser sein (Ja, ist keine Minolta... 😉 ) ...was aber auch witzig ist: laut super8data ist diese Kamera nur eine XL-Version der MS60. Die MS60 hat dort aber keinen Drehregler?! Es könnte natürlich auch sein, dass es zwei Varianten der Kamera gab, die beide unter demselben Namen verkauft wurden...

Da kann man wohl nur dieses Buch von 1973 zitieren... 😉

Googles KI hat halt eine schlechte Meinung von Amateurfilmen und -filmern... 😉

Statt der schwarzen Balken könnte man ja auch rechts und links einfach einen Kinovorhang einblenden. Wäre passend - und kein Zuschauer würde denken, dass seine Glotze oder der Videostream defekt sei...

https://en.m.wikipedia.org/wiki/16_mm_film : The "nominal" picture projection area (per SMPTE RP 20-2003) is 0.380 in by 0.284 in, and the maximum picture projection area (per SMPTE ST 233-2003) is 0.384 in by 0.286 in, each implying an aspect ratio of 1.34:1.

Das zusätzliche Glas bewirkt einen Lichtverlust. Der größere Aufnahmewinkel sorgt dafür, dass mehr Licht auf den Film gebündelt wird. Beide Effekte können sich gegenseitig fast aufheben, so dass die meisten WW-Konverter als „ohne Lichtverlust“ beworben werden. Nutzt man solch einen Konverter an Kameras mit TTL-Lichtmessung, stellt man meistens fest, dass der Verlust so minimal ist, dass man ihn wirklich fast mit Null angeben kann.

Toll. Bleiben ja nur noch drei Geräte übrig. Na dann: siehe Handbuch: https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/de/001550035ML01/mode-demploi-1550035-scanner-de-films-reflecta-scanner-super-8-66021-1920-x-1080-pixels-1-pcs.pdf https://asset.conrad.com/media10/add/160267/c1/-/de/001550035ML01/mode-demploi-1550035-scanner-de-films-reflecta-scanner-super-8-66021-1920-x-1080-pixels-1-pcs.pdf Die Anleitung für das dritte Gerät gibt es bestimmt auch irgendwo im Netz...

Hallo! a) Falsches Format gewählt (N8 vs. S8)? b) Welcher Reflecta? Der, der aussieht wie ein Betrachter? Einer von den beiden, die wie ein Projektor aussehen? Oder eines von den Geräten, mit denen man nur Einzelbilder scannen kann, weil man den Film von Hand weiterbewegen muss?