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Widescreen Weekend in Bradford 2012


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Hallo Leute,

 

bei der Tour wäre ich auch gern dabei !

Plane Freitag früh von Berlin nach Man 11.30 an zu fliegen und dann mit Mietauto nach Bradford um pünktlich zu Cinerama,Cinerame im Kino zu sein !

 

Vorfreude ist schon gross - bisher habe ich nur darüber gelesen und dieses Jahr will es nun umsetzen !

 

Viele Grüße Dirk

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So, jetzt habe ich das Hotelzimmer im Jurys Inn auch gebucht.

 

@dirk48: Sehr mutig in England Auto zu fahren.

Als ich anfang der 80iger Jahre mir in London ein Fahrad ausgeliehen hatte, währe ich beinahe überfahren worden.

 

Das komische ist, bevor ich ein Motorad Führerschein gemacht hatte, habe ich das Motorad fahren auf meiner alten Triumph 6T Thunderbird (Bj 1951) gelernt und hatte bei den ersten Stunden in der Fahrschule arge Probleme bekommen da mir die Japanische Maschine verkehrt vorkam. Denn bei englischen Motorädern ist auch alles verkehrt rum (Schaltung und Bremse).

 

Kennt jemand den Film, aus dem ich mir die Inspiration zum kauf dieses Motorads geholt hatte? in dem Film wurde ein, ein Jahr jüngeres Modell verwendet?

Es ist ein SW Film aus dem Jahr 1953

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Aber die Maschine genügt damit auch in Zukunft jeder Abgasnorm !

 

Ist das wirklich so heftig mit dem Verkehr in England ?

Da wir erst 11.35 Uhr landen und der nächste Bus 12.10 Uhr ab Airport fährt ,wären wir damit 14 Uhr in Bradford.

Wenn der genau vor dem Pitureville hält sollte das auch passen !

Aber wenn der Flieger verspätet landet verpassen wir "This is Cinerama" komplett....und das für mich als Neuling die perfekte Eröffnung.

 

Ich versuche jetzt raus zu bekommen, wo genau der Bus in Bradford hält.

 

Viele Grüße Dirk

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Aber die Maschine genügt damit auch in Zukunft jeder Abgasnorm !

 

Ist das wirklich so heftig mit dem Verkehr in England ?

Da wir erst 11.35 Uhr landen und der nächste Bus 12.10 Uhr ab Airport fährt ,wären wir damit 14 Uhr in Bradford.

Wenn der genau vor dem Pitureville hält sollte das auch passen !

Aber wenn der Flieger verspätet landet verpassen wir "This is Cinerama" komplett....und das für mich als Neuling die perfekte Eröffnung.

 

Ich versuche jetzt raus zu bekommen, wo genau der Bus in Bradford hält.

 

Viele Grüße Dirk

 

Ich nehme an, dass es sich bei dem Bus um den "National Express" handelt. Der hält direkt am Bahnhof von Bradford (Bradford Interchange genannt). Von dort sind es 10 Minuten zu Fuß bis zum Kino, bei Gegenwind 11 Minuten.

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Plane Freitag früh von Berlin nach Man 11.30 an zu fliegen und dann mit Mietauto nach Bradford um pünktlich zu Cinerama,Cinerame im Kino zu sein !

 

Mietwagen finde ich auch sehr mutig, ich fühle mich in England schon als Fußgänger unfallgefährdet. Bis du den Mietwagen ausgehändigt bekommen hast und dann noch die richtige Strecke gefunden, das könnte auch zeitlich knapp werden.

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  • 1 Monat später...

18. Widescreen Festival in Bradford 2012

 

Finanziell gesehen war es ziemlich viel Geld, um sich nur drei bis vier Filme anzusehen, aber dennoch war diese Reise jeden Cent wert.

Das Programm war natürlich viel umfangreicher und das Festival ging über 4 Tage, aber aus beruflichen und Familiären Gründen, war es mir nicht möglich, dass ganze Festival Programm anzusehen. Aber auch einfache menschliche Bedürfnisse, wie Hunger hielten mich ab ununterbrochen im Kino zu sitzen.

Ich verpasste einen aus meiner sicht sehr lohnenswerten Titel, nämlich „This is Cinerama“, weil ich mich zu diesem Zeitpunkt noch in Amsterdam befand und auf meinen Weiterflug nach Leeds/Bradfort wartete.

Ich kam zeitig genug an, um mit dem Taxi zuerst noch ins Festival Partner Hotel „Jurys In“ zu fahren und dort einzuchecken.

Vom Hotel aus war es nur ein kurzer Weg zum Pictureville cinema.

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Dort wurde ich von der netten Dame Jennifer Hall, die schon per Email sehr freundlich alle Fragen beantwortete, zu einer Kollegin verwiesen, die mir meine Festival Pass Unterlagen erklärte und mir etliche Werbegeschenke überreichte.

Bei dem Empfang in der Kodak Gallery kam ich mir ziemlich verloren vor, da ich alleine war und niemanden kannte. Ähnliches bemerkte ich bei einzelnen anderen Gästen auch, aber die Sprachbarriere lies mich schüchtern bleiben.

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Ich erkannte den Kollegen Laserhotline, aber er war die ganze Zeit in Gespräche verwickelt, so dass ich nicht dazu kam ihn anzusprechen. Erst beim Frühstück im Hotel, weil ich in einer ganz fürchterlichen Miesere mich befand, stellte ich mich ihm vor und erzählte ihm von meinem Leid. Denn Ich konnte meinen Rasierapparat nicht ans Stromnetz anschließen.

Er empfahl mir an der Rezeption nach einem Adapter zu fragen oder seinen mir auszuleihen.

 

Dann kurz vor dem wichtigsten Film des Festivals sprach mich Forum Kollege Totalvision an und wir überbrückten gemeinsam die Pausen zwischen den Filmen und konnten unsere Eindrücke austauschen.

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HTWWW war wirklich die größte Attraktion und hinterließ bei jedem Zuschauer einen bleibenden Eindruck, den man nicht so leicht wieder vergisst.

Es war für mich das erste Cinerama Erlebnis, Ich hatte sehr viel über die Dreistreifen Projektion gelesen und den Film kannte ich auch bereits, aber erst kam der große AHA Effekt, wie man ihn beim betrachten des Cinerama Trailers auf Youtube schon vermuten würde.

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Nach dem aufsaugen der Eindrücke, über die Technicolor Brillanz der Farben und natürlich die Rasiermesser gleiche Schärfe der Filmkopie, untersuchte ich auch die negativen Aspekte des Dreistreifenprozesses. Es sind drei Schwachstellen. Natürlich die Nahtstellen der einzelnen Panel, die unterschiedliche Ausleuchtung der Leinwand und die Lamellen der Leinwand.

Die Nahtstellen sind nun mal da und man gewöhnt sich nach einer Weile daran und es stört nicht mehr, das ist halt Cinerama. Über die ungleiche Ausleuchtung der Leinwand, wegen der nicht immer gleichen Leistung der Projektoren, habe ich irgendwo mal gehört und in Bradford darauf geachtet. Die beiden äußeren Projektoren waren ziemlich gleich, der mittlere war heller.

Das ist mir unerklärlich, wenn es möglich ist die beiden äußeren gleich zu betreiben, dann müsste es bei allen 3 möglich sein. Aber ich glaube, dass Kollege Totalvision mir sagte das die äußeren Projektoren gleicher Marke sind und der Mittlere nicht???

Der Laufstreifen Effekt bei den Lamellen ist auch vermeidbar. Da es nur in bestimmten Bereichen am Rand nur stärker auftrat, bin ich mir ziemlich sicher, dass es durch ungünstige Luftzirkulation im Kino auftaucht. Als ich vor einigen Jahren mit Ingeneuren ein Chemielabor geplant hatte, wurde mir erklärt wie man Lüftungen und Luftzirkulation in Reinräumen berechnet. Also ist dieses Thema sicher lösbar, wenn man Fachleute damit beauftragt.

 

Bei der Vorführung von HTWWW gab es zwei interessante Ereignisse, die die Stimmung im Saal zum positiven weiter anheizte. Das erste war eigentlich etwas Negatives, aber das Resultat war dann doch sehr positiv. Mitten im Film riss der Film auf dem mittleren Projektor. Eigentlich ist solch ein Ereignis für eine gelungene Roadshow Aufführung eine Katastrophe, aber siehe da, die Jungs hatten auf 35mm ein original, für solche Situationen konzipierten Pausenfüller. Lowell Thomas, der auch bei dem Trailer zu „This is Cinerama“ die Ansprache hält, erzählte auf etwas lustige Art einiges über Cinerama und zusätzliche Geschichten über Cinerama, wie etwa die fixe Installation eines kompletten 3 Streifen Kinos in Damaskus zu der Weltausstellung und etwas ähnliches in Thailand.

Und die Jungs haben es tatsächlich geschafft, dass Problem innerhalb dieses Streifens zu beseitigen.

Am nächsten Tag wurde ein sehr Interessanter Bericht, über einen 17 Minuten langen Kurzfilm gezeigt, der gerade im 3 Streifen Cinerama gedreht wird. Sie zeigten auch einige ausschnitte der Rohfassung in echtem 3 Streifen Cinerama, gedreht auf Fuji Filmmaterial.

Es waren neben Aufnahmen auf Hoher See auf einer Yacht (Scherzhaft Windjamer 2 bezeichnet), auch ganz tolle Aufnahmen auf dem Hollywood Boulevard mit dem Chinese Theater und dem Cinerama Doom dabei.

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Danach kam die Ankündigung zu South Sea Adventure als digitale Premiere. Nachdem zuvor erklärt wurde, wie aufwendig die Restoration war, wurde ich sehr neugierig auf den Film, aber die Projektion war nach meinem Geschmack nicht gut und konnte den 3 Streifen Projektionen nicht das Wasser reichen.

Als Film gefiel er mir aber ganz gut, zum Teil zwar typisch auf altmodische Art der 50iger Jahre, aber trotzdem ganz nett, allein wegen der tollen Landschaftsaufnahmen.

Allerdings hatte ich vor wenigen Wochen meine neuste Errungenschaft für meine 35mm Sammlung „Blue Hawaii“ mit Elvis Presley mir angesehen und der gefiel mir deutlich besser, aber in Anlehnung an dieses Erlebnis kann ich erahnen wie gut South Sea Adventure als Technicolor 3 Streifen Film wirken würde.

Fazit: Für eine Digitalaufführung würde ich auf gar keinen Fall zu einer Aufführung außerhalb Berlin reisen.

Eine der Kleindarsteller des Films, die Südsee Schönheit „Ramine“, mittlerweile wie Cinerama selbst in die Jahre gekommen, war im Saal anwesend. Sie war schon 1958 wie auch jetzt bei der Digital Premiere dabei.

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Mehr darüber hier: http://www.in70mm.com/news/2012/ramine/index.htm

Anschließend wurde „Ryns Daughter“ gezeigt, eine Schwedische Kopie. Nach meiner Meinung noch in einem tollem Zustand. Ich konnte nicht die geringste Spur eines Fadings erkennen.

Wenn sie vorhanden war, dann nur so minimal und erkennbar nur von jemandem, der den Film mit anderen Farben in Erinnerung hat.

Nach der Pause haben wir das Kino verlassen, nicht weil uns der Film nicht gefallen hat, sondern weil wir hunger hatten und das Highlight des Abends ungestört genießen wollten, ohne auf Toilette gehen zu müssen oder etwas ähnlichem.

Dann kam der 2. Höhepunkt des Festivals „The Wonderfull World of the Brothers Grimm“, in einer tollen Mischkopie, bemerkbar an Deutschen Untertiteln bei einigen Songs. Leider ging in der zweiten Hälfte nach der Pause öfters die Schärfe des mittleren Projektors verloren und das war wirklich störend.

Ich rätselte ob die Kopie verwellt war und das Essigsyndrom hierfür die Ursache war, aber es sah nicht danach aus.

Ich musste der Sache aber auf den Grund gehen und habe im Anschluss den Vorführer gefragt und er erklärte mir, dass sie ein Problem mit der Optik hatten und die Linse nach vorne langsam raus rutschte.

Tja.

Trotzdem im Großen und Ganzen ein wundervolles Erlebnis, an das ich mich sicher noch sehr lange erinnern werde.

 

Ich kann jedem nur empfehlen sich mal einen Film als echte 3 Streifen Cinerama Projektion anzusehen.

Besonders HTWWW ist es wert und dort stehen mittlerweile 3 Kopien zu Verfügung, so dass sie sicher jedes Jahr diesen Film dort präsentieren werden. Dieses mal wurde eine andere Kopie als die aus den letzten Jahren dort gezeigt.

Solch ein toller Film, im direkten Vergleich mit 70mm und Cinerama digital, ist mir eine weite Reise wert gewesen.

Das Aha Effekt ist tatsächlich bei allen 3 Streifen Projektionen vorhanden.

 

Dann noch eine Bemerkung: Die Digital Projektion von South Sea Adventure war auf der gekrümmten Leinwand mit den Lamellen. Wenn man nicht direkt darauf achtet merkt man es nicht, aber die Ausleuchtung war nicht schön. Die Lamellen Leinwand wirkt nur bei 3 Streifen. Also wenn 70mm auf diese Leinwand projeziert werden würde, währe es nach meinem empfinden schlechter.

Daher eine klare Antwort auf die Frage „ob 3 Streifen Cinerama auf eine Lamellen Leinwand projiziert werden sollte“: Auf jeden Fall, es ist Authentischer und die Reflektion ist ideal eingestellt. Wenn das mit der Luftturbulenz im Raum nicht währe, dann währe es eine perfekte Sache.

Ich habe noch nie zuvor so ein gigantisches Bild, mit einer Schärfe bis zu den Rändern in Technicolor gesehen. Und die Kopien hatten die schönsten brillanten Technicolor Farben, die bei Technicolor nicht immer selbstverständlich waren.

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Auf dem nächsten Bild: Ich mit Stuntman Loren Janes, der Stars wie Paul Newman, Steve McQueen, John wayne und andere dubelte.

Bei seinem Auftrit im Film HTWWW, als er von der Eisenbahn auf einen Kaktus gesprungen war, klatschte das ganze Publikum Beifall.

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Auf den nächsten Fotos, eine sehr nette Lady, die Tochter des berühmten MGM Produktions Designers Edward C. Carfagno, der die Dekorationen bei großen Klassikern wie Ben Hur, Quo Vadis und vielen anderen große Filmen entwarf und natürlich auch bei The Wonderfull World of the Brothers Grimm.

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Danke für Deinen Bericht @filmantiques - und sorry, dass ich (wieder einmal) extrem wenig Zeit hatte in Bradford. Ich hoffe aber, dass die ache mit dem Adapter gelöst werden konnte!

 

Ob ich noch dazu kome, selber einen Bericht zu schreiben, steht erst mal in den Sternen - die Prioritäten sind momentan ganz anders verteilt.

 

Ergänzend sein noch erwähnt, dass der 3-Streifen-Film THE WONDERFUL WORLD OF THE BROTHERS GRIMM (mit Drehorten in good old Germany) im Juni nochmals in Bradford gezeigt wird. Und zwar im Rahmen des "Fantastic Films Weekend" vom 15.-17. Juni 2012. Es wird das erste Mal sein, dass im Rahmen dieser Veranstaltung auch mal ein original Cinerama-Film präsentiert wird. Wer also das Ereignis beim "Widescreen Weekend" verpasst hat, der hat jetzt im Juni noch eine Chance. Übrigens wurde die Filmkopie dem National Media Museum gespendet, so dass wir davon ausgehen können, dass der Film auch in den kommenden Jahren immer wieder mal aus dem Archiv geholt wird.

 

Weitere geplante Screenings am "Fantastic Films Weekend": BIG TROUBLE IN LITTLE CHINA und THE THING, beide von John Carpenter und beide im 70mm-Format.

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Hallo Filmantiques,

 

vielen Dank für den Bericht. Ich habe das Festival genauso erlebt. Statt Rasierer hatte ich Probleme mein Handy aufzuladen, weil mein Adapter streikte. Im Badezimmer vom Hilton gab es aber eine Universalsteckdose ;-) Problem gelöst.

 

Interessant war für mich noch die Kodak-Gallery und die Austellung zum Thema bewegte Bilder, die aber leider nicht meinen Erwartungen entsprach. Aber immerhin wurde ein alter IMAX-Projektor ausgestellt und im IMAX-BWR wurden gerade 2 IMAX-Projektoren zerlegt. Die beste Austellung zum Thema "Bewegte Bilder und Filmtechnik" findet man immernoch im Berliner Technikmuseum

 

Absolute Highlights waren die Cinerama-Filmvorführungen. Die Nahtstellen haben mich auch nicht wesentlich gestört. Vielmehr aber die Leinwand selbst, auch wenn mir bewusst war, dass die Leinwand aus vielen einzelnen Streifen bestehen musste.

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  • 3 Wochen später...

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