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Exodus (1960)


ATRIUM

Empfohlene Beiträge

Die 70-mm-Produktionen von 'United Artists' haben es bez. Re-Releases nicht leicht. Die DVD-Editionen von EXODUS aus 2002 für EU und USA waren abscheulich; die im Jan 2012 in Frankreich herausgekommene Blu-Ray war mehr oder weniger unrestauriert wohl von einem analogen HD-Band in 1080i50 und wohl mit frz. Zwangsuntertiteln unterlegt; die bei Arthaus (jetzt Canal+) für Juli 2012 angekündigte dt. Blu-Ray-Edition kommt in dt. und engl. ohne Mehrkanal-Ton in Mono (na dann wohl vom 35-mm-Lichtton) daher. In den USA rührt sich in Sachen Ankündigungen ebenfalls derzeit nichts.

 

Traurig, traurig bei so einem weithin aktuell gebliebenen Filmwerk…

 

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Heroisierung von Diebstahl, nein Danke!

 

in dieser Sichtweise: eben drum!

 

Noch in der Ablehnung steckt die Affirmation zum Konflikt.

 

Das schafft keine "Bibel" mehr heute; deswegen ist (mir) das Werk wichtig…

 

Abgesehen davon ist, wie schon Harvey (Weinstein) in "Watching Movies" bemerkt hatte, dieses Kinowerk ein ganz hervorragendes Folterinstrument für die iPhone-Generation.

 

:rolleyes:

 

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Am Anfang standen römische Genozide und am Ende Hitlers Diebstähle und Plünderungen in Europa und Afrika inkl. des Diebstahls menschlichen Lebenslichtes.

Die englische "Schutzmacht" hatte nach 1945 auch keine "Verwendung" für die betreffenden Flüchtlinge.

 

Ulrich Gregor brandmarkt in seiner berühmten Rezension die ästhetische Prägung des Preminger-Films ("endlose Totalen", gegen die ein einziger Film von Chris Marker, "Beschreibung eines Kampfes", ein durchdringenderes Israel-Bild geliefert habe: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45141813.html ).

 

Im Filmvorführerforum wurde EXODUS bereits debattiert: http://www.filmvorfuehrer.de/topic/5418-paul-newman-verstorben/

Bitte zurückblättern!

 

*

 

Jedoch wäre auch zwischen der Rezension von @ATRIUM zu "50 Jahre BEN HUR" und diesem Film eine Ideologiepartnerschaft auszumessen. Und letzlich konnte kaum ein anderes Genre als der Bibelfilm die technologischen Waffen Hollywoods zuspitzen: in denen aber aus heutiger Sicht einprägsame und unverwechselbare ästhetische Kategorien eingebunden sind.

 

Warscheinlich ist den Ausführungen Ronny Loewys am ehesten Vertrauen zu schenken, der (ehemals auch in der Frankfurter Fritz-Bauer-Gesellschaft tätig) sich um Objektivierung bemüht.

 

Ansonsten wäre es in diesem Juni fast zu einem 70mm-Festival in Jerusalem gekommen, und ich wäre sehr gerne hingefahren - aber nicht ohne für die Rechte eines Palästinenserstaates zu werben.

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Dank an @cinerama für die Referenz und die Links zum Altdiskurs.

 

Umsomehr scheint mir das Werk auch adäquater Heimedition verfügbar notwendig zu sein.

 

Bei der bevorstehenden ARTHAUS BD schwant mir nach der Ankündigung Übles…

 

Insofern warten wir auf die Ergebnisse für LAWRENCE (wohl auch) im Juli.

 

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@cinerama schrieb am 28.09.2008:

 

… hat EXODUS für das Super Panavision 70-Verfahren, in dem fortan die intelligentesten und bestfotografierten 70-mm-Produktionen gedreht wurden, neues Land erschlossen.

Charles Barr bekennt 1960 in seinem berühmten CinemaScope-Aufsatz, welchen Schock in ihm die ersten 70mm-Bilder von EXODUS ausgelöst hätten, aufleuchtend in einer "fast unerträglichen Schärfe und in einem Detallierungsgrad", die er auf einer Kinobildwand nie zuvor gesehen hatte.

Zu der Produktionscrew zählen der ambitionierte Titeldesigner Saul Bass ("Der Mann mit dem Goldenen Arm", "Psycho", "Vertigo". "Spartacus", "In 80 Tagen um die Welt") eben so wie Dalton Trumbo als Kaltgestellter der McCarthy-Prozesse und Ernest Gold für einen der bekannten Filmscores der Geschichte.

 

Ein ganz hervorragender Text! "Neues Land erschlossen" ist genau der richtige Ausdruck - zusammen mit der "fast unerträglichen Schärfe und … Detallierungsgrad".

 

Die Faszination für das "Heilige Land" als Landschaft bricht sich im dokumentarischen "Super Panavision 70"-Blick als Prisma. Man sieht dem Film die Faszination für diese Landschaft an, um die sich als "Territorium" seit mehreren tausend Jahren im Besitzanspruch gestritten wird. Dieses Vexierspiel zwischen dokumentarischem Blick in "Todd-AO" und dem ideologisierten "Plot" machen die überlangen Plan-Sequenzen im Weitwinkel in einem überlangen Film nicht nur erträglich, sondern verursachen tatsächlich "Schockerlebnisse". Immer wieder...

 

+++

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Insofern warten wir auf die Ergebnisse für LAWRENCE (wohl auch) im Juli.

 

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Die neue LAWRENCE 4K Fassung ist bereits in ca. 1 1/2 Wochen während der Filmfestspiele in Cannes zu sehen.

 

LAWRENCE in 4k ist dort u.a. Teil der beliebten öffentlichen Open Air screenings in Cannes am "Plage Mace", wo die Bildwand sehr schön in die Wasserlinie verbaut ist.

 

Wirklich sehr beeindruckendes Open Air Kino mit großartiger Atmosphäre ... spannender und emotionaler als Blu-Ray Referenz-Sichtungen :-)

 

2.jpg

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Das Beste im Film ist die Musik oder das Hauptmotiv "This Land Is Mine" von Ernest Gold. Dieses Thema (Ähnlichkeiten mit dem Love-Theme von "Ben Hur" sind rein zufällig) wurde vielfach veröffentlicht, es gab Gesangsversionen sogar in Deutsch und schaffte den Platz in die Hitparade.

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Die neue LAWRENCE 4K Fassung ist bereits in ca. 1 1/2 Wochen während der Filmfestspiele in Cannes zu sehen.

 

LAWRENCE in 4k ist dort u.a. Teil der beliebten öffentlichen Open Air screenings in Cannes am "Plage Mace", wo die Bildwand sehr schön in die Wasserlinie verbaut ist.

 

Wirklich sehr beeindruckendes Open Air Kino mit großartiger Atmosphäre ... spannender und emotionaler als Blu-Ray Referenz-Sichtungen :-)

 

2.jpg

 

 

Nichts davon ist gut und wahr.

Ein "echter" LAWRENCE reitet in 70mm durch die Wüsten: nicht auf Flachplattwand, in einer Fernrohrbrennweite (wie auf dem Fotos dieses Open Air-Kinos erkennbar, wogegen selbst die beiden führenden DDR-Freilichtkinos wahre Arenen waren) - und auch nicht auf einer datenexpressivem 4k-"Pixelschleuder", wie von @preston sturges hymnisch abgefeiert.

David Lean liebte 70mm - als er im Berliner "Royal Palast" war (zur Premiere von Doktor Schiwago) lobte er ausdrücklich "die schönste und grösste 70mm-Bildwand", die er je gesehen habe.

 

Und auch für heutige Verhältnisse (Open-Air-Kino in Dresden zum Vergleich) ist die Luftnummer aus Cannes nur ein Treppenwitz der 70mm-Filmgeschichte.

 

Trotz oder wegen 4k Digital ist 2012 eigentlich doch fast alles dümmer & schlechter geworden, darf man doch fragen?

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Die Open Air Strandkino Screenings in Cannes haben einen ganz besonderen Flair und gehören mit zu den schönsten Kinoerlebnissen,

die ich in den letzten Jahren hatte.

 

Sie sind für jeden frei zugänglich und es herrscht eine tolle, lockere und südländische Atmosphäre.

Habe dort vor Jahren zusammen mit vielleicht 800 - 1000 Leuten DIE FERIEN DES MONSIEUR HULOT gesehen ... es war einmalig.

 

Laß doch einfach mal die deutsche Gründlichkeit zu Hause und sei entspannt und locker ... es gibt Schöneres

im Leben als ständiges Erbsenzählen.

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Aber hier geht es doch um 70mm, Preminger, Lean und andere Titanen des Kinos.

Muss Du immer alles ins Lustige herabziehen?

Was heisst denn auch "entspannt und locker" schon? Alles gut zu finden, was der Markt 2012 so bietet. Aber genau das ist doch toooooooot-langweilig. Ich schlafe schon.

 

[..]es herrscht eine tolle, lockere und südländische Atmosphäre.

Das ist privat und auch wunderschön, ich geniesse auch meine Urlaube. Setzt sich aber von einer ernsthafteren Besprechung von EXODUS meilenweit ab. Schade!

 

 

Bis zur nächsten Dijektionsrunde! :smile:

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Wir zeigen ihn seit 20 Jahren etwa jährlich in 70mm. Schändlicherweise nicht auf A-Festivals (kümmern sich diese um solche Genres?), und trotzdem nie unter 300 Karteninteressierten pro Screening.

 

Zurück zu EXODUS:

 

Die DDR hatte ein gespanntes Verhältnis zu Israel. Israel galt als Vasallenstaat (oder schlicht nur als friedensgefährdende Militärbasis) der USA.

 

Mein erster Kontakt mit diesem Film war im Sommer 1978 oder 1979: Schwarzweissausstrahlung im Nachtprogramm der ARD.

Am kommenden Tag griff Karl-Eduard von Schnitzler (handwerklich ansonsten ein professioneller Journalist) in "Der Schwarze Kanal" den Film als enthemmte Verherrlichung des Zionismus an.

 

Das ist kein Antisemitismus gewesen, allerdings wurde Zionismus mit aggressiver und klerikal begründeter Landnahme in Verbindung gebracht. Und verschwieg die Unfähigkeit der Sowjetunion, eigene Versäumnisse und Exzesse aufzuarbeiten.

 

Heraussuchenswert wären jetzt Interviews mit Preminger zum Thema. Die Monographie der Berlinale, obschon gelobt, liefert hierzu wenig Einsichten. Insbesondere ist die Rolle Dalton Trumbos eine Analyse wert.

 

Vielleicht kommen die zeitgenössischen Ideologeme in diesem Thread zum Vorschein?

http://www.art-tv.ch/8858-0-Pardo-2012-Retrospektive-Otto-Preminger.html

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Nichts davon ist gut und wahr.

Ein "echter" LAWRENCE reitet in 70mm durch die Wüsten: nicht auf Flachplattwand,

 

Der Austausch der gekrümmten Bildwand im Odeon Marble Arch in London gegen eine flache Bildwand war der ausdrückliche Wunsch von David Lean zur Wiederaufführung der restaurierten Version von LAWRENCE OF ARABIA. Lean bevorzugte für diesen Film eine flache Bildwand. Fazit: Cannes macht das vollkommen richtig was die Bildwand angeht - man berücksichtigt den Wunsch des Meisterregisseurs. :rolleyes:

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Danke für Korrektur ... "Freudscher Versprecher".

Ich hatte nur einen s/w-Würfelfernsehen zu dieser Zeit. Darauf aber auch KRIEG UND FRIEDEN "genossen". Der "Entzug" an Content drückte so stark, dass es mit dem Sammeln von 70mm-Material nicht mehr lange auf sich warten liess.

 

Der Austausch der gekrümmten Bildwand im Odeon Marble Arch in London gegen eine flache Bildwand war der ausdrückliche Wunsch von David Lean zur Wiederaufführung der restaurierten Version von LAWRENCE OF ARABIA. Lean bevorzugte für diesen Film eine flache Bildwand. Fazit: Cannes macht das vollkommen richtig was die Bildwand angeht - man berücksichtigt den Wunsch des Meisterregisseurs. :rolleyes:

Das ist schon mehrmals in diesem Forum diskutiert worden.

Dem steht entgegen die Vorliebe des Meisterregisseurs in den 1960er Jahren für curved screens.

 

Lean hatte altersbedingt seine Einschätzungen geändert. So auch unztreffende Aussagen zur Restaurierung von 1988.

Ausserdem frage ich mich stets, ob das ODEON MARBLE ARCH 1989 noch über D-150-Optiken verfügte? Wenn nicht, wundert die Entscheidung des David Lean kaum mehr.

 

Cannes macht das vollkommen richtig was die Bildwand angeht -

Bei diesem Betrachtungswinkel und der realen Bildgrösse kann das ja kaum zutreffen.

Eine 70mm-Bildwand wäre "raumfüllend" und zieht sich von Wand zu Wand und vom Boden bis zur Decke.

Neutral betrachtet: das Open Air-Kino ist ein mittelgrosses Freilichtkino am Strand ohne besondere optische und auf WideScreen zielende Ambitionen. Das meines Erachtens unpassende Kino für diesen Film, in dem das Large Format (schon in anbetracht der Betrachtungsabstände und evtl. auch akustischer Einschränken, wenn kein authentischer 6-Kanal-Ton repliziert wird) verschenkt wird.

 

Haben sich Deine Präferenzen hier verschoben?

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Bei diesem Betrachtungswinkel und der realen Bildgrösse kann das ja kaum zutreffen.

Eine 70mm-Bildwand wäre "raumfüllend" und zieht sich von Wand zu Wand und vom Boden bis zur Decke.

Das meines Erachtens unpassende Kino für diesen Film, in dem das Large Format (schon in anbetracht der Betrachtungsabstände und evtl. auch akustischer Einschränken, wenn kein authentischer 6-Kanal-Ton repliziert wird) verschenkt wird.

 

Von "Wand zu Wand" und vom "Boden bis zur Decke" ist bei einem Open Air leider nicht möglich. Die Decke ist da in der Regel der Sternenhimmel und das bekommen die in Cannes einfach nicht hin ...

 

Da Du hier eine wirklich schöne und von vielen geliebte Spielstelle des Cannes Festival niedermachst ... darf ich fragen, welchen Film Du dort gesehen hast und wann?

 

Oder sind das wieder Deine berühmten Ferndiagnosen ohne wirkliche Kenntniss der Realitäten vor Ort?

 

Bei DIE FERIEN DES MONSIERU HULOT hatte man überall auf dem Strand die kleinen typischen Strandhäuschen aufgebaut, wie sie in dem Film vorkommen.

 

Monsieur_Hulotweb.jpg

 

Es war eine wunderbar stimmige Vorführung und überall hast Du nur strahlende Gesichter gesehen ... werde ich nie vergessen!

 

Also ... welchen Film Du dort gesehen hast und wann?

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Dann muss die Projektion im MARBLE ARCH nicht mehr gut gewesen sein, sonst würde man ja keine Bildwände austauschen.

Geschieht das jetzt auch in Karlsruhe, nur weil Mr. Lean 1988 vom ODEON MARBLE ARCH enttäuscht war?

 

Die Begründung, dass das Open Air-Kino für einen solchen Film nicht sehr geeignet ist, liegt doch auf der Hand. Und der Vergleich mit Normalformat-Filmen verlässt die Basis eines ernsthaften Dialoges.

Allein der grosse Abstand zum Strand- oder "Bühnenboden" und der ablenkende Rahmen drumherum ist das krasse Gegenbeispiel eines 70mm-Freilichtkinos, etwa einst in Küchwald. Es ist - so schön der Strand, der Konsum und Liebe gerne sind, ein kultureller Rückschritt in der Bildwahrnehmung.

Warum zeigt man nicht gleich HOW THE WEST WAS WON in diesem himmlichen Open Air Kino? Oder Imax-Filme?

 

Es war eine wunderbar stimmige Vorführung und überall hast Du nur strahlende Gesichter gesehen ... werde ich nie vergessen!

Für "Jour de fête" in Normalformat und auch für Einheimische passt es schon besser.

Aber es geht um EXODUS.

 

Machen wir jetzt den Thread EXODUS kaputt?

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Für "Jour de fête" in Normalformat und auch für Einheimische passt es schon besser.

 

Es handelte sich um DIE FERIEN DES MONSIEUR HULOT (in Text und Bild eindeutig) und "Einheimische" findest Du in Cannes während der Filmfestspiele kaum.

 

Wann warst Du denn dort und hast das Open Air Kino gesehen? Welcher Film lief?

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Für den Film ja auch nicht weiter schlimm. War mit der größte Mist, den ich jeh gesehen haben, gleich nach den Bibeln. Heroisierung von Diebstahl, nein Danke!

 

Empfehle den Roman zu lesen, der die historischen Abläufe bis 1948 ziemlich detailliert, aus verschiedenen Sichtweisen und mit Quellen schildert. Der Preminger-Film ist - wie eigentlich immer bei so komplexen Themen - mehr auf den Effekt hin gearbeitet, dafür aber darstellerisch hervorragend und im "Format" des 70-mm-Roadshowkinos durchaus filmgestalterisch experimentierfreudig, was Beleuchtung und Einsatz von Weitwinkeloptiken angeht.

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