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Vision T, direkte Umkehrentwicklung \m/


Friedemann Wachsmuth

Empfohlene Beiträge

Test mit Pro8 100 ASA fehlgeschlagen

 

 

Weil ich nicht mehr auf das Wochenende warten wollte, habe ich gestern abend mit meinem ProSuper8 100 ASA Negativfilm, Titel gedreht.

 

Folgende Einstellungen:

Beaulieu 4008, Kunstlicht, 25 ASA

 

Umkehrentwicklung mit Colortec E6

Erstentwickler: 8,15 Minuten

 

alle anderen Bäder, wie in der Vorschrift (7 Minuten)

 

 

Das Ergebnis: Der Film ist fast vollkommen schwarz, ein Bild ist so gut wie nicht projezierbar, man erkennt ganz milchig, etwas von der weißen Schrift, die ich aufgenommen habe.

 

Ich habe den Film auch in Soda gebadet, offenbar hat konkret diese Emulsion gar keinen Remjet. Es kam jedenfalls nichts herunter, der Film blieb völlig schwarz.

 

 

 

Ich habe den Film entsorgt.

 

Evtl. lag es aber auch am Entwickler, der hatte bereits am Wochenende 10 Kodak 100 D und vorgestern einen 7,5 m Normal 8 100 D zu bewältigen.

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Hallo Henrik,

 

das klingt mit 90% Wahrscheinlichkeit nach Remjet. Es gab nie einen Vision Film ohne Remjet. Aber: Ältere Kodak-Remjet-Mixturen waren deutlich schwerer Entfernbar als nur mit Soda. Da half nur mechanische Kraft oder eine stärkere Chemie:

 

Wenn Du den Film noch aus dem Müll fischen kannst, probier mal nach einem 5-Minütigen, warmem Sodabad kräftig mit dem Finger die schwarze Schicht abzureiben.

Diese "fiese" Remjet-Schicht hat auch der alte Ektachrome 160. Was immer hilft, wenn einem die Reiberei zu mühsam ist:

 

Water 80 to 100 degrees F    800mL
Borax (decahydrate)          20.0g
Sodium Sulfate               100g
Sodium Hydroxide             1.0g
Water to make                1L

 

War dein Ansatz nur ein Liter? Dann sind 10 Rollen Film schon etwa doppelt soviel wie vorgesehen, könnte also Mitschuld sein. Komisch ist aber, dass DU kein Remjet runterbekommen hast. Der Film hat definitiv welches. Oder Pro8mm hat was anderes als Vision reingetan...

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Ich gehe mal von letzterem aus. Der Film lag wirklich lange im Sodabad. Gerubbelt habe ich auch an dem Film, sogar mit einem Schwammtuch.

 

 

...// Ich habe den Film nochmal aus dem Müllsack geholt, und in heiße extrem Sodalösung gelgt. Etwas anderes an Chemie habe ich nicht daheim. Ich lasse den Film mal längere Zeit einweichen. Abgeschrieben ist er ja bereits.

 

 

P.S.: ich habe die elf Filme mit 1,5 Liter Ansatz entwickelt. Das geht regelmäßig gut.

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P.S.: ich habe die elf Filme mit 1,5 Liter Ansatz entwickelt. Das geht regelmäßig gut.

 

Hallo Henrik,

 

Ich entwickle normalerweise 5 Super 8 Filme in einem Liter und darüber hinaus nur noch Experimente mit alten Filmen, zu denen ich keine "festen" Entwicklungszeiten habe.

Selbst beim elften Filmen zeigt sich noch keine Erschöpfung der Chemie, verstehe ich das richtig? Könntest du mir mitteilen, welche Zeitverlängerung du über den fünften Film hinaus verwendest?

 

 

Gruß

 

Niklas

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hallo niklas.

 

gerne. ich habe es mir angewöhnt, immer gleich ein einem durchgang, 8, manchmal 10 filme zu entwickeln. d.h., der entwickler kommt nicht zur ruhe, wird nicht wieder abgestellt. da ich zwei lomotanks, für je zwei filme habe, geht das ganz gut, ich schaffe das locker an einem sonntag, zwischen spätem frühstück und kaffe und kuchen.

 

eine verlängerung wende ich eigentlich nicht wirklich an. die letzten beiden filme lasse ich 6,30 minuten im entwickler. eine veränderung meines vorgehens empfand ich bislang nicht für nötig. garade auch die am vergangenen wochenende entwickelten kodak 100d filme strahlen in leuchtenden farben, bis zur nummer "10". auch der letzte film hat gute schwärzen, gute kontraste, keine farbverschiebungen und auch keine helligkeitsprobleme.

 

nach diesem akt mache ich es dann ganz ähnlich, wie du. dann sind zum beispiel revuechrome oder alte moviechrome filme an der reihe. bisher hatte ich hier noch nie probleme. 12 filme gehen mit 1,5 liter frischem entwickler immer. (bei mir)

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Interessant! Klingt ja fast so, als hätte die zwischenzeitliche Abkühlung der Chemie auch Einfluss auf deren Erschöpfung. Dann kann man ja fast vom einen Tank in den anderen schütten :)

Ein Liter könnte durchaus für 7 "gute" Filme und noch für weitere Experimente reichen, mehr als ich dachte. Nur 1,5-Liter-Ansätze reizen ein 5-Liter-Kit ja nicht ganz aus, da bleibt ja noch ein Rest übrig. Deshalb setze ich immer einen Liter an (oder einen halben, für KB- oder Rollfilme).

 

Wenn das Wetter besser ist, wird der Vision fertig gefilmt und umkehrentwickelt.

Im Nachbarthema wird ja auf die kurze Haltbarkeit vom Erstentwickler eingegangen, da bin ich momentan auch (wieder) dran, einen Ersatz zu finden. Sieht eigentlich ganz gut aus, und wenn es soweit ist, könnte man z.B. auch mit C-41 umkehrentwickeln. Im Kleinen hat das bei mir schon funktioniert, nur mit Super 8 hab ich's noch nicht getestet. Aber das sind wieder so ein paar "bekloppte" Ideen, die mehr dem Experimentiertrieb denn einem ernsthaften Sinn dienen... :)

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hallo friedemann, ich schicke dir den negativfilm am wochenende zu. er kann bei dir verbleiben, zu testzwecken. wenn du einverstanden bist, würde ich dir einen weiteren 100 asa film als kassette zu weiteren testzwecken zur verfügung stellen.

 

natürlich sollst du die ergebnisse dann wieder veröffentlichen.

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Hallo Friedemann,

 

Auf den Gedanken, dass man den maskenlosen Aviphot ja auch umkehrentwickeln kann, bin ich nicht gekommen...

 

Das klingt natürlich äusserst spannend, den Film "verkehrt herum" zum Positiv zu entwickeln, da wäre dann die "fehlende" Maskierung echt ein Segen...

 

Wir müssen ubedingt dran arbeiten, solchen Film zu bekommen... und ihn bei korrekter Funktion dann eben auch konfektionieren...

 

Rudlf

 

Hallo Rudolf,

 

ich habe vor drei Jahren einige Aufnahmen mit dem unmaskierten Aviphot-Negativfilm gemacht (Dias). Zum Teil als Negativ entwickelt, zum Teil als Dia umkehrentwickelt. Sah sehr angenehm aus, hatte weichere Kontraste und Farben (was mir ja sehr gefällt), eben eher wie ein Negativfilm.

Zum Gestalten und Experimentieren ist das Material wirklich toll.

 

Ich werde jetzt mal versuchen, ihn als Schmalfilm zu verwenden. Ich habe irgendwo noch ein paar Meter 35mm-Film davon.

Wollte ich schon länger mal versucht haben, aber da ich meistens auf normalen Negativmaterial gedreht habe, ist das bei mir ein wenig

in Vergessenheit geraten . . .

Ich könnte ja mal anfangen, ein paar Meter durch eine 35mm-Mühle zu ziehen. Ich such mir morgen mal alles zusammen (im Kühlschrank war das

Material nicht ;-) )

 

Mich

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Das Rezept stelle ich dann zusammen mit den Ergebnissen hier ein. Solange es noch nicht mit Super 8 fertig erprobt ist, passt es ja nicht wirklich ins Forum.

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"fiese" Remjet-Schicht

Water 80 to 100 degrees F 800mL
Borax (decahydrate) 20.0g
Sodium Sulfate 100g
Sodium Hydroxide 1.0g
Water to make 1L

 

Ich bin vor Jahren im Internet mal auf folgendes "Rezept" gegen die Remjet-Schicht gestoßen

(Link existiert leider nicht mehr) :

 

1-2 Löffel Kaliumcarbonat in einen Bottich.

Film rein und mit behandschuhten Fingern und Schwammtuch abrubbeln.

Habe ich so bisher immer bei den Agfachrome gemacht.

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find ich toll, danke für den tipp mit kaliumcarbonat. ist wichtig zu wissen, da mir schon ein paar mal die remjet schicht von halten k40 fast unmöglich trotz dem intensiven borax bad kleben blieb. danke dafür, werde ich beim nächsten problemfall gleich ausprobieren!

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ich lasse erstmal die finger von der negativ als umkehrentwicklung.

 

bei ebay konnte ich weitere Ektachrome 64T abschießen, ein kleiner Vorrat an 100D liegt im Tiefkühlschrank, auf für Normal 8.

 

 

Für dieses Jahr bleibe ich bei SW.

 

 

Und wenn die Agfa Filme, wiklich nicht nur ok sind, sondern auch bezahlbar, dann nehme ich die für die kommende Zeit.

 

Wenn ich den Jürgen richtig verstanden habe, erwartet uns ja eine weitere Überraschung, mit einem ganz neuen Hersteller. Darauf bin ich sehr gespannt.

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Wenn ich den Jürgen richtig verstanden habe, erwartet uns ja eine weitere Überraschung, mit einem ganz neuen Hersteller. Darauf bin ich sehr gespannt.

 

Hallo,

.....ich auch.

Auf noch was bin ich gespannt: Wie die Situation bei 16mm sich entwickelt. Preislich.

Ich sags nochmal unverblümt: Schmalfilm wird nur überleben wenn wir sichere, verläßliche und vor allem bezahlbare Labors haben. Ich seh mich als 9,5mm Filmer, was den Aviphot anbelangt, als "Looser". Ich hab bei Wittner angefragt und hab die Zusicherung, "daß für Leute wie mich 100%-ig eine Lösung gefunden wird" (unperforiertes 35mm Material das 3 Bahnen 9,5mm Film ergibt. Das Ganze als 122m Meterware). Das ist erst die halbe zurückzulegende Strecke. Die andere Hälfte rekrutiert sich aus der Frage, wer entwickelt (Perforierfrage ist gelöst) ? Der Holländer hat abgelehnt. Der kann nur 15 Meter, das Hauptproblem ist für ihn daß 9,5mm Film bis zum Rand reicht. Der Engländer kann auch nur 15 Meter und Cine Dia wird mir vermutlich was husten. Die verkaufen ihren Astia. Bleibt der Schweizer - und da die Tatsache von 6 mindestens (wahrscheinlich mehr) eine Blendenstufe unterbelichteter 30m Spulen.

Ich bin überzeugt daß der nächste Astia von Cine Dia ohne Kamerawartung der Ligonie völlig normal aussieht.

Es geht noch weiter: Herr Draser von Andec reagierte kühl...."nein das mache er nicht"....dann dachte er laut am Telefon...."ja gehen würde es schon dann müßte man....". Aber wie soll ich ihm das schmackhaft machen bei den paar 9,5mm Hanseln in Deutschland.

Ob in die Szene (Herr Draser wirkte am Telefon gestreßt) der Selbstentwicklungsgedanke paßt muß jeder mit sich selber ausmachen. Ich sag da nichts mehr sonst wirft mir wieder einer "mein Gesülze" vor.

Aaton

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Hallo -wenn ich die diversen Beiträge hier im Forum so lese, überfällt mich eine große Depression:

Eigenentwicklung .... wie sieht es es denn da mit der Langzeitstabilität aus (das ist doch der immer wieder herausgekehrte große Vorteil des analogen Films) ?

Hinweise auf "Testfilme" , um zu sehen ob die Kassette bzw genutzte Kamera (=Mechanik) oder das Material (Körnigkeit, Farbton) meinem Anspruch genügen.

Ich möchte unwiederbringliche Ereignisse (Taufe, Hochzeit etc) nicht im Rahmen eines Testprogramms fixieren, sondern die Gewissheit haben, dass diese Augenblicke in einem für mich ordentlich reproduzierbaren Zustand fixiert wurden -ist dafür die analoge Technik noch ausreichend geeignet ?

Vorhandene Hardware und "Soft" (-im wahrsten Sinne des Wortes !!)-ware bieten demjenigen, der dieses Ziel als Amateur verfolgt, keine zuverlässige Möglichkeit mehr.

Dies ist traurigerweise festzuhalten, so dass die Epoche des analogen (Schmal-) Films bei allen lobenswerten Bemühungen vereinzelter Nischenanbieter endgültig den Zenit erreicht hat.

Dieses Medium wird nach meinem aktuellen Eindruck weitestgehend nur noch experimentiell bzw zur "Effekthascherei" genutzt, so dass die vielfach erhoffte ausreichende Umsatzperspektive für Anbieter von Hard- oder Software nicht vorhanden ist -das ist wirklich sehr schade !

Trotzdem: Die Hoffnung stirbt zu letzt.

 

Ernst

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Hallo,

die überfällt mich überhaupt nicht - die "große Depression". Langzeitstabilität, warum soll die gefährdet sein. Die betrug zuletzt bei Kodak bei einigen Diafilmen 100 Jahre ( nicht der VS sondern der E100G und auch nur bei "vorgeschriebenen Lagerungsbedingungen" die der Amateur "nicht einhalten kann". So eine Archivarin eines Münchner Museums zu mir). Generell ist die Langzeitstabilität bei E6 Material sehr gut - bei allen Herstellern.

Was verstehst Du unter Hard- und Software? Meine Hardware ist die Kamera und die wird gepflegt. Dafür ist jeder selber zuständig das war schon immer so. Generell gehört jede heute gekaufte Super-8 erst mal zur Wartung. Ich habs aufgegeben mich da zu erregen. Deine Software ist der Film und die Entwicklung. Letztere gehört von einem Labor vollzogen das nachprüfbare Qualität liefert. Ich nenne Andec, Cine Dia und den Holländer.

Deine Ausführungen zu "experimentell" und "Effekthascherei" sind bemerkenswert. Also hab nicht nur ich dieses Gefühl.

Aaton

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Zur Langzeitstabilität der selbstentwickelten Filme kann ich keine Aussage treffen. Jedoch kann und muss diese genauso lange oder kurz bemessen sein, wie die der Laborentwicklungen. Denn es wird hier und dort die gleiche Chemie genutzt. E6.

 

Zur Haltbarkeit bzw. Wiederauffindbarkeit, Verfügbarkeit und oder Systemkompatibilität der Digiclips wurde ausreichend gesagt,

 

Zu allen weiteren Äußerungen habe ich meine eigene Meinung. Die saturierten Schmalfilmer sind ja zu tausenden von der Fahne geflohen. Sonst würden wir uns kaum mit den Lieferantenproblemen beschäftigen müssen.

 

Es ist richtig, und findet auch meinen Beifall nicht, dass eine Anzahl von "flippigen Freaks und und Filmstudenten" das 8mm Format hier und da als effektbetontes Aufnahmemedium erkannt hat. Sicher kann man durch die Exotik des Bildeindrucks von der mangelhaft vorhandenen Bildidee und Kreativität ablenken. Auch ich kann mit durch Super 8 Kameras auf Helmen geschnallter und aufgenommener Rollbrettartistik nichts anfangen.

 

Festhalten müssen wir aber: Jeder gedrehte 8mm Film zählt. Jeder verkaufte 8mm Film hält unser Hobby am Leben.

 

Deshalb plädiere ich für Leben und leben lassen.

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ich will endlich wieder als blöder, fauler, unnützer, und nichts hinbekommender ostdeutscher beschimpft werden.

 

Ach ja, am Pontifex Rücktritt sind wir auch Schuld.

 

Ich liebe Pinschergebell.

 

Spaß beiseite: So düster sehe ich die Schmalfilmzukunft nicht. Wenn es jetzt gelingt, kleineren Lieferanten am Markt eine Chance zu geben, diese sich nicht auf zu hohe Erwartungen versteifen, dann kann es noch lange ein Schmalfilmhobby geben.

 

Wir brauchen noch einen funktionierenden SW Entwicklersatz. Da ist ADOX am zug.

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Darf ich als Schweizer auch mithelfen, über die faulen Ossis zu lästern...? Oder muss ich neutral bleiben...? *grins

 

Immerhin, eines hatten die DDRler mit uns Schweizern schon immer gemeinsam: Es sind beides richtige Demokraten... hm... *grins

 

@: Zum Entwickler: Caffenol... den kann man hinterher sogar noch trinken... womit die Ängste gewisser übervorsichtiger Zeitgenossen in Bezug auf Giftstoffe wieder ausgeräumt wären... *lach

 

Rudolf

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