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Neubau Nidda - Zeitungsanzeige (Zahlen stimmig?)


UlliTD

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Hallo,

 

ich bin aufmerksam gemacht worden auf eine Zeitungsanzeige: http://www.kreis-anzeiger.de/lokales/wetteraukreis/nidda/13527478.htm

 

Darin wird behauptet, dass 160.000 Besucher pro Jahr möglich sein sollen.

Das Kino soll 5 Säle mit insgesamt 560 Plätzen bekommen (150, 150, 100, 80, 80).

 

In ca. 30 min Fahrtzeit ist man Gießen (norden) oder Hanau (süden).

innerhalb dieses Radius liegen noch das 4er-Center in Friedberg und das 5er in Nidderau.

 

Letzteres mit 715 Plätzen mit den beiden Hauptsälen, die um 25% größer sind.

 

Nidda hat gut 17.000 Bewohner (Wikipedia) allerdings bei nur einer Bevölkerungsdichte von 142 Einw. / km²

 

Hessen laut FFA 1,76 Kinobesuche pro Einwohner.

 

Das Einzugsgebiet ist durch die Nähe anderer Kinos (einzig Richtung Osten ist viel Luft) eigentlich überschaubar, meiner Meinung nach. Ohne das genau bewertet oder die Einwohner gezählt zu haben... Durch die geringe Bevölkerungsdichte ist aber der Abstand zu anderen Kinos deutlich geringer

 

Glaubt man der FFA-Statistik gehen 64% der Besucher von Do-So ins Kino. Bei angenommenen 3 Vorstellungen am Tag müßte also am WE in jeder Vorstellung in jedem Saal 32 Gäste sein und Mo bis Mi noch 24...

 

Gesamtbetrachtet halte ich das für ein sportliches Ziel... oder hat da die Zeitung einfach nur übertrieben mit den Zahlen!?

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Dass die 160T ein extrem optimistisches Wunschdenken sind, ist wohl klar.

 

Ich sehe da auch kein wirklich relevantes Umland um Nidda, das man anziehen könnte.

 

Dass man evtl. mit Lokalpatriotismus in Nidda dann auf mehr als 1,76 Besucher kommt, mag auch möglich sein, aber alles realistische wäre wohl trotzdem noch deutlich unter 100T.

 

Das Projekt ist sicher sehr lobenswert, aber ich bin ähnlich erstaunt wie Du über diesen doch sehr irrational erscheinenden Mut zu diesem Bau...

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160.000 Besucher in Nidda ist sicher ambitioniert aber IMHO durchaus machbar. Eigentum ist immer gut, Bauzinsen könnten nicht besser (sprich: niedriger) sein, die drei sind jung und ein inhabergeführtes Kino (Hanau und Gießen sind "Ketten") ist immer im Vorteil.

 

Good Luck ... solche Leute braucht das (Kino-)Land

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160 000 Besucher ist sicher seeehr ambitioniert. Etwas mehr als die Hälfte ist sicher machbar. Man darf die bestehenden Kinos in unmittelbarer Nähe nicht unterschlagen. Zwischen Nidda und Gießen besteht noch das "Traumstern" in Lich, und zwischen Nidda und Hanau befinden sich noch Kinos in Büdingen und Nidderau, woher die drei ja kommen. Das sollte denen ja wohl bekannt sein. Nicht unbedingt eine Hochburg der Videopiraterie, so ist aber Nidda durch seine starke Arbeitslosigkeit und ein versterben der Geschäftswelt (immer mehr leer stehende Ladenlokale). In der Vergangenheit waren stark Filme schon vor deutschem Bundesstart in Umlauf...

Eine solch gewaltige Summe zu investieren bedeutet Mut, aber Mut alleine reicht nicht. Kaufmännische Erfahrung im Kinobereich, und nicht nur die bis jetzt als Mitarbeiter in einem einzigen Kinobetrieb gesammelte Erfahrung wären sicher hilfreich. Und es sollte auch einmal kalkuliert werden, ob sich die investierte Summe rechnet wenn es doch weniger Besucher als die angepeilten 160 000 werden.

Aber trotzdem wünsche ich den drei Jungpionieren alles Gute und viel Erfolg.

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Da wurde mit Sicherheit eine umfassende Standortanalyse von den einschlägigen Unternehmensberatern gemacht.

Ohne die gibt keine Bank 3,5 Mios. Btw kommt mir etwas sehr hoch vor für ein 5er Center.

Ausserdem haben Banken auch selber Fachleute für jede Branche.

Ich wünsche den Kollegen einen guten Start und volle Kassen.

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Wer sich alleine auf eine Analyse verläßt, der ist schon verlassen......

Jetzt aber mal im Ernst. Auf meinem Schreibtisch liegt ein sogenanntes "Gutachten für die Wirtschaftlichkeit" eines in einer 53 000 EW zählendem Kinolosen Kreisstadt. Darin wurden, um auf ein vorzeigbares Ergebnis zu kommen, in einem Radius von ca. 35 Km bestehende Kinostandorte genannt denen man gedachte jeweils einen Teil ihrer Besucher abnehmen zu können. (Man hatte sogar leider einen Ort übersehen - kann ja mal vorkommen). In diesem Kreis befinden sich 3 Plexe, eines sehr gut gehend, eines gut gehend und eines leider nicht so gut gehendes. Den Bau letzteres hätte man sich eigentlich sparen können, aber gut gemeinte Warnungen wurde nicht gehört.

Weiterhin befinden sich in diesem Kreis noch mindestens ein weiteres Dutzend, meist Inhabergeführte Betriebe mit teilweise stattlichen Besucherzahlen.

Ach ja, eine über 600 000 EW starke Großstadt befindet sich ebenfalls im Umkreis. Man gedachte also all den Kinos Besaucher wegnehmen zu können, um dann für das zu Analysierte Objekt auf eine mögliche Besucherzahl von 250 000 zu kommen !

Was aber , wenn sich Entscheidungsträger auf ein solches Gutachten blind verlassen ? - Dann sind sie verlassen....

Bei sehr ernsthafter Begutachtung dieses Ortes müßten 120 000 Besucher zu erreichen sein. Mit viel Glück (aber das ist ja immer so eine Sache mit dem Glück) könnten auch 150 000 Besucher möglich sein.

Das heißt, daß von den prognostizierten besuchern 100 000 fehlen würden !

Na dann "Gute Nacht" für den auf diesen Zahlen errichteten Betrieb....

Also, auch Fachleute können schief liegen, es wäre nicht das erste Mal.

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ja wohl irren die auch.

mich wundert zB die Kinolandschaft rund um Landsberg am Lech.

2 Plexe mit zusammen fast 20 LWs in einer 30.000 EW Stadt und ringsum auch gute Kinos.

Da muss zumindest eines davon selbst fianziert sein, da gibts sonst kein Geld von der Bank.

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  • 2 Wochen später...

Hallo zusammen,

ich bin erst heute auf diesen Thread aufmerksam geworden. Mein Name ist Steffen Presse und ich bin einer der drei "Jungs", die in Nidda zukünftig wieder Kino machen wollen. Es ist sehr interessant, eure Einschätzungen zu lesen. Gerne möchte ich euch noch ein paar mehr Details zu den Hintergründen nennen.

 

Wir haben uns dem Standort erst mal laienhaft genähert und eine eigene Kalkulation angestellt: wie viele Menschen wohnen in Nidda und in einem Umkreis von bis zu 30 Autominuten (160.000 Personen), welche anderen Kinostandorte gibt es (Lich 25 Min., Butzbach 31 Min., Gießen 33 Min., Bad Nauheim 33 Min., Friedberg 31 Min., Nidderau 32 Min., Büdingen 30 Minuten), welche Kinos besuchen die Menschen der Region aktuell, welche Wege werden genutzt, wie alt sind die Menschen in Nidda, welches Einkommensniveau herrscht vor etc. Nachdem wir eine aus unserer Sicht gute Grundlage vorgefunden haben, sind wir mit der Stadt in Kontakt getreten (wir hörten, dass der Bürgermeister aktiv nach Betreibern suchte). Nach guten Gesprächen mit der Stadt haben wir bei der FFA einen Antrag auf Beteiligung an einer Standortanalyse gestellt, der positiv beschieden wurde, so dass wir dann eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft mit Kinoerfahrung gesucht und beauftragt haben.

 

Das Besucherpotenzial wurde dann von der rmc medien consult errechnet. Diese stellt auf ein Einzugsgebiet bis 23 Km Entfernung bzw. 27 Autominuten ab. In einem Umkreis unter 30 Autominuten befindet sich nur das Programmkino "Traumstern" in Lich, welches wir sehr schätzen und eher als Kooperationspartner denn als Mitbewerber betrachten. Das hervorragende Programm des Traumstern Kinos wird sich nur in den seltensten Fällen mit unserem überschneiden, weshalb eine Zusammenarbeit durchaus interessant sein könnte. Die 160.000 Einwohner aus Nidda und dem Umland (bis 30 Autominuten) wurden entsprechend gewichtet und der Marktanteil analysiert. Klar, dass jemand aus Nidda in der Regel zu uns Kino kommen dürfte (wenn wir einen guten Job machen) und vielleicht auch etwas häufiger ins Kino geht, als der durchschnittliche Hesse. Andererseits geht der Licher nicht in unser Kino (es wird unterstellt, dass er ins Licher Kino geht bzw. nach Gießen fährt). Altenstadt (liegt auf halbem Weg nach Nidderau) wird ebenso zu 0% eingerechnet, da im Nidderauer Einzugsgebiet liegend. Büdingen, Friedberg, Bad Nauheim, Butzbach und Gießen werden nicht einbezogen, da zu weit weg. Orte die dazwischen liegen werden je nach Entfernung teilweise eingerechnet.

 

Besonders der nord, nord-östliche und östliche Teil Niddas ist interessant, da hier Städte wie Hungen, Laubach, Schotten, Gedern und Hirzenhain zusammen mehr als 40.000 Einwohner haben und nur etwa 15 Minuten vom Kino entfernt sind.

 

Klar, 160.000 Besucher sind unser Ziel sind und sollen erst nach einer entsprechenden Anlaufphase von einigen Jahren erreicht werden. Entsprechend sind die 3,5 Mio. Investitionssumme ein Mittelweg. Mehr geht immer, jedoch muss es die Wirtschaftlichkeit hergeben. Wir planen kein Premium-Kino mit Ledersitzen, aber eine gute Qualität der Ausstattung in allen Bereichen. 3D ist anfangs in 2 Sälen geplant, ebenso 4k-Technologie. Dolby Atmos können wir uns zum Start leider nicht leisten. Die 3,5 Mio. sind ausreichend, da wir als Bauherren direkt mit den Einzelgewerken verhandeln (kein Generalunternehmer) und auch selbst Investoren sind (keine Provision). Jedoch sieht eine Worst-Case-Planung die Bedienung der Kreditzinsen sowie die Rückzahlung auch mit deutlich weniger Besuchern vor. Bei „nicht mal die Hälfte“, wie es „marktgerecht“ prognostiziert hat, würde es aber sehr eng…

 

Zu den Vorstellungen: Wir planen täglich pro Saal mindestens 4 Vorstellungen (15/17/19/21 Uhr), Freitag und Samstag plus Spätvorstellung und Samstag und Sonntag auch morgens und mittags in jedem der fünf Säle. Natürlich entsprechend weniger bei Filmen mit längeren Laufzeiten. Angewendet auf die von „Ulli TD“ aufgemachte Rechnung (erster Beitrag) ergeben sich von Donnerstag bis Sonntag etwa 110 Vorstellungen in fünf Sälen. Um 160.000 Besucher zu erreichen, wären dies am Wochenende durchschnittlich 18 Besucher in jeder Vorstellung.

 

Wir hoffen, mit unserem Konzept eines guten örtlichen Kinos mit familiärer Atmosphäre und persönlichem Service, großer Programmvielfalt und ganz viel Liebe zu Kino & Film den Geschmack der Niddaer und auch des Umlands zu treffen. Für eure Wünsche und die positiven Reaktionen danken wir ganz, ganz herzlich!

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Als viel Erfolg wünsche ich auf jeden Fall auch!!!!!

Und ich freue mich, dass mein Thread nicht negativ aufgenommen wird! Und das war ja auch nicht meine Absicht :)

 

Ich scheine generell nicht falsch zu liegen mit meinen Einschätzungen, ersteinmal...

 

Aus eigener Erfahrung kann ich sehen, viele Leute gehen lieber in die Großkinocenter, als zu meinem kleinen. Das leite ich wie folgt ab:

zum einen größere Säle, größere Leinwände... unbestritten ist mancher Film auf dem Fernseher nicht sehenswert und erst auf einer richtig großen Leinwand beeindruckend. Z.B. der Gravity ist sicher auf einer 2m Leinwand längst nicht so beeindruckend als auf einer 20m leinwand (breite). Das betrifft erstmal das Mainstreampublikum. Zum anderen gibt es einen nicht unerheblichen Anteil an Publikum, die erst ins Kino gehen, und dann mal schauen, in was für einen Film sie denn gehen wollen. (Siehe auch FFA-Statistik). Zum dritten ist es dann noch die Frage der Entfernung. Und die spielt bei vielen keine so große Rolle mehr, da ein jeder ein Auto hat. (Ich schätze erst recht, die landbewohner...) Einzig das kulturell interessiertere Publikum dürfte weniger an technischen Details interessiert sein wie Leinwandgröße.

 

ob 2K oder 4K ist - meiner Meinung nach - für die Leute unwichtig. Viele denken schon seit langem, dass wir von DVD spielen... das interessiert wenige wirklich. Somit halte ich das für keinen großen Vorteil. Zumal wir in Baden-Baden gelernt haben, dass eine sichtbare Verbesserung für das Publikum eh nur in den ersten Reihen vorhanden ist. Und da das Kinopublikum generell lieber hinten sitzt als vorne... Atmos wäre vielleicht ein Zugpferd...möglicherweise.

 

3D in nur zwei Sälen... das ist ggf. zu wenig und schränkt einen zu sehr ein unter Umständen.

Was ziehen kann sind vielleicht sogar wirklich die Luxussäle... Ein Publikum dafür ist generell immer da. Ansonsten sind Kinosäle eben Kinosäle, eine "schlechte" Ausstattung wird vermutlich kaum jemand erstellen. Ohne, dass ich das negativ meine, aber am Ende wenn man von den fertigen Sälen ein Bild machen wird, wird das aussehen, wie 90% der neu gebauten Kinosäle...

 

Die Anzahl der Vorstellung ist nicht so extrem entscheidend, denke ich. Die Zeiten müssen angemessen zum Film sein, also ein Rapunzel um 23:30 ist immer schwer natürlich ;) aber gerade die 20:00 mit 19 und 21 zu kompensieren.... Also 21 find ich persönlich zu spät. Aber es gibt kinos, die lassen um 21 laufen... Die Frage ist eben kommen und 19 und 21 insgesamt mehr leute, als wenn ich nur 20 uhr spielen täte!?

Will sagen: die anzahl der vorstellungen erhöht nicht zwingend in erheblichem maße die besucherzahlen (kosten sind hier ja auch gegen zu rechnen)...

 

Umkreis von 23 km...

in 23 km gibts halt auch andere kinos. meiner meinung nach dürfte man dann allenfalls 17,5 km als "sein" betrachten... denn wenn das andere kino näher liegt als das meinige....?

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Die wichtigen Aspekte eines guten Kinos sind für viele Besucher, daß:

 

- die Sitze auch noch nach zweieinhalb Stunden Herr der Ringe gemütlich sind,

- keine Köpfe ins Bild ragen,

- das Bild allgemein groß ist,

- ordentlich Dolby Surround, Alter!

- das Popcorn gut und die Cola (bei POM-Anlagen) nicht zu lasch schmeckt.

- Ein großes Mainstream-Programmangebot.

 

Zu 1): Niemand "genießt" die Vorstellung, wenn einem schon im Vorprogramm irgendwelche Schrauben in den Arsch drücken. Geschenkt.

Zu 2): "Könnten Sie sich wohl etwas kleiner machen, bitte?" - "Ey Alta, isch mach disch kaputt, Ey!"

Zu 3): "Maaaan, da ist ja mein Sharp Flatscreen zuhause größer, Ey!"

Zu 4): "Haaalloo??? Bisstu dumm?? Kannsu den Ton ma aufdrehn, EY???"

Zu 5): Das nervt jeden, wenn die Cola ein Mineralwasser ist.

Zu 6): Was, Ey? Ihr spielt nisch den Film Ey, mit dem Schauspieler, Ey, wo mitgespielt hat in dem anderen, Weissu, Ey??

 

Bis auf die POM-Zapfe ist das ein typischer Abend am Wochenende. Freut euch ;-)

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  • 4 Wochen später...
  • 2 Monate später...

Im Dezember gingen die Abrissarbeiten der auf dem Kino-Grundstück befindlichen Gebäude von Statten. Da kam so eniges zum Vorschein, was vorher nicht sichtbarwar. Glücklicherweise verkaufte uns die Stadt Nidda das Grundstück baureif, war also selbst Auftraggeber für die Arbeiten. Aktuell stehen bauvorbereitende Maßnahmen an: ein Verbau zum Abstützen der vorbeiführenden Landstraße sowie die Erdarbeiten (nebst Bodenverbesserung). Auch hier kam es zu der ein oder anderen Verzögerung, was aber "normal" zu sein scheint.

 

Der Baubeginn ist für den 3. März angesetzt. Schauen wir mal, was sich bis dahin noch tut.

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  • 2 Monate später...

Sind die erhofften Besucherzahlen auch noch zu erreichen wenn sich das Auswertungsfenster, gemeint ist Kinostart und die zeitversetzte Videoauswertung, drastisch verringert. Diese von den Hollywoodgrößen prognostizierte (und ja auch offensichtliche gewünschte) Entwicklung ist besorgnisserregend.

Das läßt erahnen wie wichtig diesen Leuten noch eine Kinoauswertung ihrer Produktionen sind !

Wenn diese Entwicklung in Fahrt kommen sollte, dann Gnade uns Gott !

Wohl, all denjenigen dann, die ihre Kinobauten im bezahlten Eigentum betreiben. Wer noch Zins und Tilgungsdienst leisten muß wird wohl auf der Strecke bleiben...

Leider Gottes sind die von der FFA veröffentlichten Zahlen für das erste Quartal 2014 ja nicht positiv zu werten.

Weiter ist ja auch nicht wirklich förderlich für die Besucherentwicklung, was da von den Verleihern für die Zeit der Fußball WM zu erwarten ist.

Für mich ist das Glas leider schon halb leer....

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  • 2 Monate später...

... nach einem Besuch der Baustelle am Dienstag kann ich bezeugen, dass die Aussenmauern des künftigen Kinos nun empor wachsen ;-)

 

Kinotechnik steht auch fest, ich will hier dem Bauherren nichts vorweg nehmen, aber nur soviel: es gibt in allen Sälen 4K und vollaktive (Tri-amping) 3-Wege-Systeme, 2x3D.

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