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Einige Bücher zum halben Preis


Jürgen Lossau

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmfreunde,

 

auf meine letzten Einträge zu den im Lager angefundenen Restbeständen des Buchs FILMKAMERAS (bis auf 5 nun alle verkauft) kamen einige Anfragen von Interessenten, denen die Bücher dann doch zu teuer waren. Jetzt gibt es erstmalig frohe Kunde, denn aufgrund der Preisbindung bei Büchern darf atoll medien eigentlich nichts billiger verkaufen. Aber wir haben von einigen Händlern um die Jahreswende Ansichtsexemplare zurück bekommen, die wie neu sind - es fehlt nur die Cellophanierung oder es ist mal was aufs Cover geklebt (siehe Foto). In Einzelfällen sind die Bücher am Rand etwas angeschlagen - sonst aber alles wie neu. Dafür gibts die Exemplare nun auch zum halben Preis inklusive Porto. Alle Bücher sind 3-5x vorhanden.

 

DER FILMKAMERA-KATALOG 25 Euro

FILMPROJEKTOREN 50 Euro

NIZO 25 Euro

Handbuch SUPER 8 25 Euro

CUT - Alles über Klebepressen 15 Euro

 

Wer sich alles noch mal ansehen will: www.atollmedien.de

 

Bestellungen bitte ausschließlich per PN Message

 

So, Schluß mit der Werbedurchsage, aber ich dachte, ich kann damit einigen einen Gefallen tun, denen die Bücher bislang einfach zu teuer sind.

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Ja, das große Buch "Filmkameras" ist wirklich großartig. Ich wußte gar nicht, dass es in der Sowjetunion eigene, wiederbefüllbare Super8-Kassetten gab, die sogar im Inneren eine echte Metallandruckplatte hatten. Das finde ich eine gute Lösung. War die ähnlich wie die von GK-Film? Wenig bis kein Platz war leider den Zenit-Kameras gewidmet, vor allem der Quartz, die ja bei uns in der DDR ein Kassenschlager war und hunderttausendfach verkauft wurde (ich filme auch damit). Aber sonst ein tolles Buch voller Geschichten, es liegt tatsächlich gerade bei mir auf dem Nachttisch (gleich neben dem ebenso guten Super8-Buch) und produziert nach Lektüre süße Schalfilmträume. Die schöne Aufmachung und der Schreibstil gefällt mir, das vermisse ich etwas bei der Cine...-Zeitschrift, die sich scheinbar eher an Nostalgiker und Sammler richtet und mehr in die Vergangenheit als in die Zukunft blickt. Aber man kann derzeit froh sein über alles und jeden, der der Kunstform Schmalfilm eine Bühne bietet.

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Ja, das große Buch "Filmkameras" ist wirklich großartig. Ich wußte gar nicht, dass es in der Sowjetunion eigene, wiederbefüllbare Super8-Kassetten gab, die sogar im Inneren eine echte Metallandruckplatte hatten. Das finde ich eine gute Lösung. War die ähnlich wie die von GK-Film? Wenig bis kein Platz war leider den Zenit-Kameras gewidmet, vor allem der Quartz, die ja bei uns in der DDR ein Kassenschlager war und hunderttausendfach verkauft wurde (ich filme auch damit). Aber sonst ein tolles Buch voller Geschichten, es liegt tatsächlich gerade bei mir auf dem Nachttisch (gleich neben dem ebenso guten Super8-Buch) und produziert nach Lektüre süße Schalfilmträume. Die schöne Aufmachung und der Schreibstil gefällt mir, das vermisse ich etwas bei der Cine...-Zeitschrift, die sich scheinbar eher an Nostalgiker und Sammler richtet und mehr in die Vergangenheit als in die Zukunft blickt. Aber man kann derzeit froh sein über alles und jeden, der der Kunstform Schmalfilm eine Bühne bietet.

 

 

Wohl eher ist die GK Kassette ähnlich der sowjetischen Konstruktion.

 

Die Quarz 8 XL ist noch einen Zacken exotischer.

 

Auf einer Reise in die SU konnte ich eine solche ergattern. Technisch ist die 1x8 Quarz aber besser. Die 8 XL schielte wohl auf den Westmarkt und wurde entsprechend auf Hohlkörper-Show konstruiert. Auf den ersten Blick modern, zeitgemäß und funktionell, auf den zweiten Blick eine Plastekiste und eher enttäuschend.

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Ich wußte gar nicht, dass es in der Sowjetunion eigene, wiederbefüllbare Super8-Kassetten gab, die sogar im Inneren eine echte Metallandruckplatte hatten. Das finde ich eine gute Lösung. War die ähnlich wie die von GK-Film?

 

Nein, die GK Kassette ist ganz anders.

In der Kodak-Kassette und auch der russischen formen das Andruckstück der Kassette und die Filmbahn in der Kamera zusammen einen Kanal, in dem der Film frei, also ohne Andruck läuft. Dieser freie Lauf ist konstruktiv nötig, sorgt aber u.U. für ein gewisses atmen und damit Unschärfen, gerne am 25. Bild einer Szene, nach dem die Kamera eine Weile lag (denn dann ha der Film die FOrm eines der Umlenkzapfen in der Kassette angenommen)

 

Die GK-Kassette arbeitet mit vollflächigem Andruck. Das ist zwar an sich eine gute Idee, allerdings gegen die Spezifikation und kann daher u.U. für Klemmer und erhöhte Motorlast sorgen.

 

In beiden Fällen ist eine Andruckplatte, die blankes Metall gegen den Film hält, nicht ideal, wenn der FiLm keine Rußgelatineschicht hat: Das Metall reflektiert dann nämlich etwas durch den FiLm scheinendes Licht und sorgt für leichte, unscharf begrenzte Überbelichtungen. Nicht umsonst sind Andruckplatten in 35mm-Fotokameras eigentclih immer schwarz eloxiert, nicht chromglänzend.

 

Die russische Kassette ist aus Kunststoff gefertigt, der nicht höherwertig als der der Kodakkassette ist. Dafür lässt sie sich aber liechter öffnen und verschliessen und hat eine bessere Ratsche.

 

Da viele es nicht glauben, dass laut Norm kein Andruck vorgesehen ist, heir ein kleines Beweisvideo, in dem ich die Filmbühne der Kamera und das Druckstück aus einer Kodakkasette aufeinander drücke (als sei die Kassette eingelegt):

 

 

Die russischen Metallandruckstücke haben übrigens große Toleranzen, manchmal auch Grat. Eine Politur lohnt.

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Hallo in die Runde,

die Bücher sind wirklich zu empfehlen,ich habe sie schon seit Jahren und bin immer noch begeistert.Bevor ich die Bücher hatte,dachte ich,daß ich die meisten Projektoren/Kameras kenne,die Bücher haben mich eines besseren belehrt,jetzt suche ich (vergeblich)nach einer Kamera/Projektor ,die in den Büchern nicht enthalten sind.

Gruß

Ralf

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