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Die Paillard-Bolex H stürzt vom Sockel


Film-Mechaniker

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  • 1 Monat später...

Hier kommt die Fortsetzung.

 

Ich montiere die neue Fensterplatte mit passender Unterlage, richte ein, ziehe die Schrauben an und messe. Das Auflagemaß stimmt. 20,76 mm auf den Hundertstel

 

Montage der Front, alles einrichten, Höheneinstellung von Vor- und Nachwickler, Einstellung der Schleifenformer, Mechanik in Ordnung. Sucherschacht drauf, Objektive drauf, Blick durchs System auf den Tüllinger Hügel, in etwa 700 Metern Entfernung Kamin, Krane und der im Bau befindliche neue Roche-Turm. Bei 20 m auf der Skala eines Teleobjektives maximale Schärfe, aber keine gute. Ähnlich beim Normalobjektiv.

 

Front wieder ab, Schrauben der Prismenhalterung lösen, Sucherschacht drauf und mit dem Daumen die Prismeneinheit verschoben. Es wird nicht recht scharf.

 

Jetzt nehme ich die Prismenhalterung heraus und zerlege sie. Der Fall ist klar: Die Langlöcher für die Halsschrauben sind zu kurz oder sitzen zu tief. Das Prisma muß entweder weiter nach unten versetzt werden, was im Moment nicht geht, oder die ganze Einheit etwas nach hinten, Richtung Verschluß . . .

 

Für die eine Variante muß ich fräsen, für die andere eine Unterlage zuschneiden. Die neue Prismeneinheit, ich tauschte für den Auftraggeber ein beschädigtes Prisma aus, paßt nicht. Soll ich auf die heutige Firma Bolex losgehen? Nein, das wäre idiotisch.

 

Die Reihen passen nicht zusammen. Auf der Schwenkachse des Prismas sehe ich Unterlegescheiben, falsch eingelegt. Die Achse ist eingepreßt. Weil die Oberkante der Prismeninnenfläche bereits bedrohlich tief steht, müßte ich genau da ansetzen und die Scheiben umlegen. Die Variante Unterlage ist der beste Ausweg. Dafür muß ich hernach mit dem Kollimator noch ein Mal das Prisma genau senkrecht zur Filmebene einstellen. Wer bezahlt mir diese Nacharbeit, für die ich nichts kann?

 

 

Öl ins Getriebe geben, den Spalt zwischen Gehäuse und Hauptplatine wieder zuspachteln, das konnte sich Paillard als Service vorstellen. Für Reparaturen ist die H-Kamera aber ebenso wenig gemacht wie andere, das steht fest. Ihr Entwurf ist nun 84 Jahre alt, die Produktion hat vor genau 80 Jahren begonnen, vor 45 Jahren war Schluß. Die Zusammenhänge sind vergessen gegangen. Es wird immer teurer werden, Amateurgerät zu pflegen. Es sind alles Verbrauchsartikel.

 

Heute findet man Spiegelreflexkameras für einige Hundert, professionelle Apparate. Wenn es eine Paillard-Bolex sein muß, dann höret meinen Rat: keine Reflex-Modelle. Das bißchen Sucher wiegt die optische Einschränkung nicht auf. Auf jeden Fall kann ein Prismentausch sich unerfreulich entwickeln.

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Hallo,

verständlich daß einer wie der Simon im Forum darüber reden möchte was er bei seiner Arbeit feststellt. Ich muß aber jetzt doch mal meinen Senf dazu geben...

Neben der H8 RX DS-acht von Herrn Muster hab ich eine von Grebenstein. Wie schon x-Mal bemerkt wurde die von Herrn Pitterling "verbessert" mit gehärtetem Greifer und gesintertem Lager. Die Kamera liefert mir dieselben (guten) Ergebnisse mit dem Unterschied daß nach 30 Metern Doppelsuperachtfilm das Zählwerk auf 26 Meter steht (oder 28, im Moment weiß ich das jetzt nicht genau) und damit kann man leben.

Ruedi Muster hatte das Ding auch mal in der Hand und machte was am Prisma. Am Telefon ärgerte er sich sehr über Grebenstein weil die was am Prisma entfernt hatten. Dann kam das Ereignis in Bad Buchau und Herr Pitterling reparierte das Gerät (abdichten etc.) und arbeitete wieder am Prisma.

Die Kamera liefert einwandfrei scharfe Ergebnisse.

Der (Amateur-) Schmalfilmer der ein Gerät der Oberklasse möchte sieht sich vor der Tatsache daß Pathé miesgemacht wird, bei Beaulieu ist es der Guillotineverschluß und jetzt die Bolex H Geräte.

Im Moment mache ich ohnedies an der Frage rum ob es nicht besser ist den Schrott in die Ecke zu hauen.

Manfred

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Naja, machen wir uns nichts vor, auch die Geräte der Oberklasse haben wohl ihre Soll-Lebenszeit erreicht, sie sind im besten Sinne des Wortes Oldtimer. Ihre Erhaltung ist mittlerweile keine routinemäßige Wartung mehr. Je weniger empfindliche Technik sie enthalten, umso größer ist die Chance, sie noch eine Weile verwenden zu können.

 

Ich finde es nicht schlimm, wenn ein erfahrener Techniker die (heutigen) Schwächen der Geräte aufzeigt. So weiß jeder, worauf er sich einlässt.

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Hallo,

falls Unklarheit darüber besteht warum ich den Beitrag schrieb: Es gibt kaum noch erfreuliches im Forum zu lesen. Und daß die Bolex H Geräte von Anfang an Murks waren kann ich eigentlich auch nicht glauben. Es gibt eine "Ästhetik der Technik". Eine kupferblitzende Dampfmaschine von 1860 kann ein Industriedenkmal sein. Und wenn ich die H16 SBM in der Hand halte müßte eigentlich jeder sehen daß das ein Präzisionsgerät ist.

Müßte.

Am Prisma hab ich nichts auszusetzen.

Manfred

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Es gibt kaum noch erfreuliches im Forum zu lesen.

 

Findest Du?

 

ADOX bringt eine neue SW-Emulsion auf den Markt, Aviphot 200 steht mittelfristig für fast alle Formate als Farbumkehr-Emulsion zur Verfügung. ORWO stellt weiterhin UN54 her. Sogar eine neue Schmalfilmkamera wird entwickelt.

 

Und es stellt auch sicher keiner in Frage, dass die H16 SBM ein Präzisionsgerät war. Aber ein Industriedenkmal ist eben nicht mehr zwangsläufig auch alltagsgebrauchstauglich. Nach Ablauf einer langen Lebensdauer und regelmäßiger Be- (Ab-) nutzung wird aber eben auch die Wartung oder gar Reparatur eines Präzisionsgeräts schwierig. Das merkst Du ja an Deinen eigenen Geräten gelegentlich auch schon. Es bleiben aber genug Geräte übrig, die noch zuverlässig ihren Dienst tun. Auch und vor allem, weil es Experten wie Simon gibt.

 

Das alles ist doch durchaus erfreulich.

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Wenn es eine Paillard-Bolex sein muß, dann höret meinen Rat: keine Reflex-Modelle.

Das bißchen Sucher wiegt die optische Einschränkung nicht auf ...

 

Ich fand die non RX schon immer besser, da geht das Licht direkt auf den Film :smile:

Und fast alle C-mount Objektive passen problemlos ohne etwas zu berücksichtigen.

Der seitliche Sucher ist schön hell und klar und alles ist noch viel stimmiger beim Urtyp.

Später wurde dann nur noch herumgebastelt um mit der Zeit zu gehen anstatt eine neue

Bolex zu entwickeln hat man ähnlich wie bei Windows auf alten Fundamenten aufgerüstet.

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Es wird immer teurer werden, Amateurgerät zu pflegen. Es sind alles Verbrauchsartikel.

 

Heute findet man Spiegelreflexkameras für einige Hundert, professionelle Apparate. Wenn es eine Paillard-Bolex sein muß, dann höret meinen Rat: keine Reflex-Modelle. Das bißchen Sucher wiegt die optische Einschränkung nicht auf. Auf jeden Fall kann ein Prismentausch sich unerfreulich entwickeln.

 

Stimmt, Spiegelreflex sind manchmal sogar günstiger als Bolex H. Was hälst du von einer Eclair ACL ?

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Das sind wohl die Unterschiede zwischen den Menschen. Die einen haben es gerne in der Hand, die anderen haben Spaß dran, auf den Knopf zu drücken. Es soll möglichst alles in dem Gerät untergebracht sein.

 

Stimmt, das Reflex-Prisma tauscht man eher selten aus und dann soll der Techniker sich damit befassen. Das ist völlig richtig so. Ich bin ja nur am Berichten, was sich mir als Reparateur darbietet.

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<p>Mir fehlen in diesem Falle des Prismawechsels die anschaulichen Bilder, damit ich nachvollziehen kann, was da nicht gut an der Kamera ist oder sein soll. Ich vertraue den Aussagen Simons, wonach da in der betroffenen Bolex etwas faul ist, aber ich lasse es nicht gelten, daraus auf alle Bolexen zu schliessen. Ich habe hier eine "von unbekannt" umgebaute Bolex, an der anscheinend schon mehrmals daran herumgedoktert wurde, was natürlich seine Spuren hinterlässt. Ich habe aber gleich daneben auch eine Bolex, die absolut original und unverbastelt, also absolut neu ist, ich kann also die Unterschiede schon ein bisschen erkennen... (viele Reparateure sind der Kamera Tod...)

 

Ich glaube auch, dass es sehr auf den Standpunkt ankommt, aus dem man die Kamera betrachtet:

 

Für den durchschnittlichen Landmaschinen Mechaniker ist eine Bolex ein extremst präzises Instrument...

Für den IWC Uhrenmacher ist es eben bloss noch eine Lotterkiste...

Für mich ist es ganz einfach DIE Kamera, die es mir ermöglicht, damit mein Hobby auch auf verrückte Art zu leben...

 

Wer hat nun recht...?

 

Rudolf

 

P.S. Ob ich meine SuterScope Ideen auch mit dem Umbau einer anderen Kamera hinbekommen täte...? Wohl kaum, für solche bekloppte Sachen braucht es einen Traktor, der etwas aushält und keine empfindliche Zicke, die bei der ersten sanften Berührung kaputt geht...

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Habe bis jetzt nie von einer CP 16 etwas gehört ...

Also den Internet Gott befragt und er hat geantwortet:

 

http://watvhistory.c...film-equipment/

 

Die Cinema Products CP-16 war wohl quasi als Nachfolgerin der Auricon Tonkameras gedacht. Für die CP-16 gab es verschiedene Module für Ton, die man einbauen konnte. Der Hersteller Auricon ist ja zu CP geworden. Die Filmmagazine der Auricon passten auch an der CP-16.

 

Die Kamera ist auch relativ klein und kompakt gehalten. Ich hatte eine mal kurz in der Hand gehabt. War wohl was für Dokumentarfilmer oder Reporter etc.

 

Mich

 

Hier:

 

http://www.befr.ebay.be/itm/201024080342?ru=http%3A%2F%2Fwww.befr.ebay.be%2Fsch%2Fi.html%3F_sacat%3D0%26_from%3DR40%26_nkw%3D201024080342%26_rdc%3D1

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Wie ich da hörte, soll eine Bolex von irgend einem Sockel gefallen sein...

 

Herrgottnochmal: Nun suche ich schon seit Tagen nach dieser heruntergefallenen Kamera, finde sie aber nirgends...

 

Hat sie eventuell schon jemand anders gefunden und sie mitgenommen...?

 

Spass muss sein, sagte der Bolexer... und steckte einen Film hinein... *lach

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  • 4 Monate später...

Wieder ein Paillard-Bolex-Event

 

Jemand bringt drei H 16 in die Werkstatt. Die dritte gehört jemand anderem, ist in Ordnung, wird nicht bearbeitet. Die zweite ist eine RX-4, wird generalüberholt. Die erste, an die ich mich setze, hat eine zu breite Fensterplatte. Es ist eine aus eloxiertem Aluminium. Ich messe 16,00 bis 16,01 mm. Damit können die Blattfedern die Filmränder nicht erreichen. Das Nennmaß für Rohfilm ist ja 15,95 mm ± 0,025, das heißt, 16-mm-Film mit einer Breite zwischen 15,925 mm und 15,975 mm ist normgerecht.

 

Ich habe die Platte auf beiden Seiten beschliffen, so daß auch Film am unteren Abmaß noch geführt ist, sonst ist kein guter Bildstand zu erwarten. Bei der anderen Kamera werde ich mir das auch ansehen und gegebenen Falls korrigieren. Es ist auch das benannte Problem. Zur Teilentlastung von Paillard muß ich sagen, daß beide H 16 nicht mehr die unveränderten Fensterplatten besitzen, denn es gab Anpassungen auf Super-16 und Ultra-16. Wenn die Platte aber zu breit ist, stimmt Grundlegendes nicht.

 

 

Positiv über die Bolex sprechen? Aber sicher, nach der Beaulieu R16 fühlt sich jede Bolex wohltuend an.

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  • 2 Monate später...

Freunde, ich brauche Hilfe.

 

Ich habe zwei ältere H 8 mit Schäden bei mir, aus denen ich eine perfekte montieren soll, und stelle wieder Breiten der Fensterplatten von mehr als 16 mm fest (16,02 und 16,14). Beide Platten sind auf der Vorderseite geschliffen, ganz andere Qualtität als die am Anfang dieses Threads gezeigte, doch die Filmseitenführung ist mir ein Rätsel. Deshalb meine Frage:

 

Hat jemand Zugang zu einer alten Norm für Doppel-8-Film? Ist es möglich, daß Doppel-8-Film zu Beginn breiter geschnitten wurde?

Die in Kraft stehende, ISO 486, nennt die selbe Breite wie ISO-DIN 69 für 16-mm-Film: 15,95 mm. Weiß jemand irgend ein Geheimnis, auf das ich nicht komme? Die seitlich federnden Bleche können den Film nicht erreichen, weil sie an der Fensterplatte anstehen. Bei der älteren Kamera läuft der Film rechts auf dem festen Abdeckblech über dem Greifer, bei der jüngeren sind beidseits Federstreifen vorhanden. Selbst wenn man sie schräg richtet, reicht es nicht.

 

Wenn diese Episode durch ist, berichte ich ausführlich und mit Bildern, doch jetzt tappe ich im Dunkeln.

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Wenn wir schon dabei sind:

Ich habe einen Anflansch E-Motor für die H8 und H16 in der Bucht geschossen (7 Euro inkl. Versand), nur die Montage bereitet mir Kopfzerbrechen: Eine Schraube wird ja in das Gewinde der abzuschraubenden Kurbel geschraubt, der Federnde Mitnehmer ist dann auf der Einzelbildachse, das Federwerk ist ausgekuppelt.

 

Aber wo zum Henker schraubt man die zweite Schraube am Motor (senkrecht unter der Befestigungsschraube, die in das Kurbelgewinde geschraubt wird) ein? Da ist ein 2,5mm Gewinde dran, aber an keiner meiner Bolexen (1 H16 reflex, 1 H16 und 1 H8) ist ein zweites Gewinde vorhanden... Meh...

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Bin ein kleines Stück weiter:

 

 

post-79259-0-15442700-1417943110.jpg

 

Das ist, wenn ich nicht gewaltig irre, aus einer DIN. Man beachte, daß das Nennmaß 16 ist, mit asymmetrischer Toleranz. Das heißt, man will 16 Millimeter und toleriert bis fünf Hundertstel weniger. Viele Techniker setzen das gleich mit dem Maß in Toleranzmitte, was jedoch falsch ist.

 

15,975 ± 0,025 ist nicht dasselbe wie

16 +0 -0,05

Es ist mir bewußt, daß viele, sehr viele Ingenieure und Mechaniker immer auf Mitte Toleranz zielen und sich keine weiteren Gedanken machen.

 

 

 

post-79259-0-59870900-1417943822_thumb.jpg

 

Es spielt auch noch etwas Umrechnen hinein. Hier die 1932 veröffentlichte amerikanische Norm.

0.6299" entspricht 15.99946 mm. Man spürt den Willen, dem metrischen Maß nahe zu kommen. Die Frage kommt auf, wer in aller Welt das Format entworfen haben mag. Ein Ingenieur aus Kontinentaleuropa bei der Bell & Howell Co.? Das nächste ganzzahlige Zollmaß ist 5/8" oder 15,875 mm.

 

 

Aber die Fensterplatten nachweislich mehrerer H-Kameras sind breiter als 16 Millimeter und ihre Seiten sind nur grob bearbeitet. Wie konnte jahrzehntelang guter Bildstand herauskommen? Die Andrückplatte tut das ihrige, klar. Findet sich in den 1930er oder 1940er Jahren ein Hinweis auf schwankende Aufnahmen? Vertikal können die Laufbilder ruhig stehen, hingegen horizontal etwas schwimmen.

 

Hat frischer Acetatfilm die Tendenz, etwas zu quellen, in die Breite zu gehen, und wir wissen es nur nicht? Es ist ein Rätsel.

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Ich habe eine Kamera von der Fa. Bell (noch ohne Howell) recht rar das Dingens. Hat keine Blende sondern ein Türchen das auf und zu schwingt, keinen Greifer sondern eine Art federndes Gesperre, das eine Zahntrommel intermittierend bewegt, ähnlich eines Malteserkreuzes. Hier ist mit älterem Film nichts zu machen, der Film läuft aus der Transportrolle, sieht auch nach Übermaß aus.

 

Wenn Du willst, kannst Du diese Kamera gern mal genauer ansehen, ein wirklich seltsames Gerät aus den end- 20ern, passt mechanisch zu nichts anderem.

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