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Videoschnittsoftware


Olaf S8

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Ich arbeite (!) nur mit FCP7 und in seltenen Fällen mit Premiere. Ich kenne keinen Cutter der mit FCPX arbeitet die sind nach wie vor beim alten geblieben oder natürlich AVID.

Kann mir vorstellen, dass FCPX in den meisten Fällen prima ist und billig ist es ja auch. Apple entwickelt sich ja auch mehr und mehr für die Mehrheit und geht weg vom eher Nischen-/Professionellen Markt. (Hätte nicht gedacht, dass die noch mal einen MacPro anbieten)

Mich nervt Apple mittlerweile total an...

 

Noch ein Tip: Finger wech vom h.264 besser ist x.264

Beim Upload auf Vimeo ist es z. B. viel besser ProResLT statt h.264 zu nehmen. Wenn man die Rate beim h.264 hochschraubt kommt man in ähnlich Bereiche, wobei der ProRes viel besser ist!

Und generell gilt der Adobe Encoder taugt nichts. Mpeg streamclip ist deutlich schneller auch als Compressor

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Ich werkel auf einem relativ betagten iMac von Anfang 2008. Einsteigermodell, aber volle 4GB RAM.

 

Wenn du da mit FCPX arbeiten kannst ... müsste es doch bei mir auch noch klappen ... ?

Mein MMP ist ja auch von Anfang 2008 und hat Intel Core Duo 2.5 GHz, 4 GB Speicher, 512 MB VRAM

Aber ich benötige wohl OSX Mavericks - hast du das auch installiert oder mit welchem OSX läuft es bei dir ?

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Mein persönliches K.O.-Kriterium für Videoschnittsoftware, die für Schmalfilmprojekte eingesetzt wird, ist die Unterstützung von Edit Decision Lists (EDL). Das sind einfache Textdateien, die einen Filmschnitt bezogen aufs Originalmaterial Millisekunden- bzw. Einzelbild-genau protokollieren. Sie sind immer noch Standard in der Filmindustrie, wenn analoges Filmmaterial digitalisiert, geschnitten und dann der Negativschnitt an einen Dienstleister delegiert wird (der dann den Computerschnitt kadergenau am Negativmaterial nachvollzieht).

 

Für Schmalfilmer erlauben EDLs die folgende Arbeitsmethode:

  1. Man digitalisiert sein Material (zur Not mit der Videokamera von der Leinwand)
     
  2. Man sorgt in einem ersten Schnitt-Gang dafür, dass die Videodateien in Anfang und Ende bzw. Länge genau dem Schmalfilmmaterial entsprechen - so dass z.B. aus vier Schmalfilm-Kameraspulen vier gleichlange Videodateien werden. Das kann man entweder im normalen Schnittprogramm als Vorab-Schnitt (mit anschließendem Export von neuen Videodateien) erledigen, oder mit einfachen Programmen wie MPEG Streamclip (Mac OS X) oder Avidemux (universell, Open Source). Darauf achten, dass die Videodateien eindeutig benannt werden und die Namen 1:1 der Beschriftung der Filmspulen entsprechen, also z.B. "Spule 1" -> spule-1.mov , "Spule 2" -> spule-2.mov, etc.
     
  3. Man importiert diese Dateien ins Schnittprogramm und erstellt den Endschnitt, ggfs. nach diversen Zwischen-Exporten und Zwischenbeurteilungen des Films auf einem Fernseher oder in der Videoprojektion. In der Montage verwendet man nur harte Schnitte, keine Blenden, Effekte oder Titel, um das Ergebnis 1:1 aufs analoge Filmmaterial übertragen zu können. (Oder man erstellt provisorische Titel, die man später abfilmt und nach Entwicklung in den Schmalfilm einfügt.)
     
  4. Ist der Schnitt definitiv, exportiert man die Zeitleiste (Timeline) des Videoschnittprojekts als EDL. Die EDL kann man ausdrucken oder auf ein Mobiltelefon/Tablet/e-reader übertragen - was immer sich am praktischsten neben der Klebepresse lesen lässt. Oder am Computerbildschirm anzeigen lassen, wenn der Super 8-Filmbetrachter daneben steht.
     
  5. Mit Filmbetrachter und Klebepresse sowie den originalen Filmspulen baut man jetzt den Schnitt anhand der EDL 1:1 am analogen Material nach. (Das dauert oft länger als der Schnitt im Videoprogramm.)

Final Cut Pro unterstützt EDLs nur in den alten Versionen, vor Final Cut Pro X. Andere, aktuelle Schnittprogramme mit EDL-Unterstützung sind Premiere, Avid, Vegas und Edius - alle, soweit mir bekannt, nur in den professionellen Versionen. Avidemux scheint auch EDLs zu unterstützen und könnte deshalb eine tolle Alternative sein (gerade, weil man für den Schmalfilmschnitt nicht mehr als eine Videospur und harte Schnitte braucht), aber die Dokumentation der Software ist etwas vage. Ich müsste das Programm noch testen.

 

Diese Arbeitsmethode mag aufwendig klingen, zahlt sich aber um so mehr aus, je umfangreicher und komplexer ein Schnittprojekt wird. Beim klassischen Amateurfilmschnitt nur mit Handkurbel-Betrachter und Klebepresse ist eine echte Filmmontage im Sinne vom Bauen von rhythmischen Schnittsequenzen sehr schwierig (oder sogar unmöglich); eigentlich ist diese Technik nur dazu gedacht, Kamerafilme sehr einfach zu kürzen und aneinanderzufügen.

 

Der Vorteil vom EDL-Schnitt als Vorstufe des echten Filmschnitts ist übrigens, dass man (mangels aufwendiger Mehrspur-Timelines, Farbkorrekturen, Effekte, Blenden etc.) das prima auch mit langsamen, bis zu zehn Jahre alten Rechnern erledigen kann.

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Final Cut Pro unterstützt EDLs nur in den alten Versionen, vor Final Cut Pro X. Andere, aktuelle Schnittprogramme

mit EDL-Unterstützung sind Premiere, Avid, Vegas und Edius - alle, soweit mir bekannt, nur in den professionellen Versionen.

 

Das bedeutet, das auch Final Cut Studio 2 oder 3 keine ausreichende aktuelle EDL Option besitzt ... ?

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EDLs werden professionell in der Praxis so gut wie gar nicht mehr verwendet. Wenn auf Film gedreht wird, werden sofort alle Rollen "mastergerecht" gescannt, digital geschnitten und nachbearbeitet, und das geht danach als DCDM raus, und dann als DCP in die Kinos. Kein Negativschnitt mehr.

 

Dass das für einen ein K.O.-Kriterium für ein NLE für Schmalfilmschnitt sei, wirkt auf mich befremdlich. Zumal man EDL auch nur vernünftig mit Keycode o.ä. verwenden kann, und den haben wir augenblicklich nur > 16mm. Nun, aber wer es wirklich braucht...es gibt ja andere Software, die es unterstützt. So, wie Du es beschrieben hast, kannst Du auch gleich Deinen digitalen Schmalfilmschnitt anhand der Bilder übertragen, oder etwa nicht?

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EDLs werden professionell in der Praxis so gut wie gar nicht mehr verwendet.

 

Stimmt, und der heute übliche Digital Intermediate-Workflow ist mir natürlich bekannt. Ich kenne aber noch 16mm-Filmemacher, die mit dem EDL-Workflow schneiden und auch (immer noch) Dienstleister haben, die für sie den Negativschnitt auf EDL-Basis erledigen.

 

EDL bleibt - meiner Meinung nach - die beste Lösung, wenn man Film nicht nur als Quellmaterial für den Videoschnitt verwendet, sondern auch physisch schneiden und projizieren will. Darum geht's ja auch hier im Schmalfilmer-Forum. (Und ohne Glaubenskriege lostreten zu wollen, erwarte ich übrigens, dass das der Einsatz von Schmalfilm nur als Videoquellmaterial je unattraktiver wird, desto schwieriger gutes Farbumkehrmaterial noch zu kriegen ist - während gleichzeitig Digitalkameras wie die Blackmagic Pocket Kinoqualität liefern.)

 

Dass das für einen ein K.O.-Kriterium für ein NLE für Schmalfilmschnitt sei, wirkt auf mich befremdlich. Zumal man EDL auch nur vernünftig mit Keycode o.ä. verwenden kann, und den haben wir augenblicklich nur > 16mm.

 

Stimmt, im klassischen Amateurfilmschnitt gibt's schon kleine Abstriche bei der bildgenauen Präzision.

 

So, wie Du es beschrieben hast, kannst Du auch gleich Deinen digitalen Schmalfilmschnitt anhand der Bilder übertragen, oder etwa nicht?

 

In der Theorie ja, in der Praxis lieber nicht. Nur anhand der Bilder hat man nämlich keine genaue, einfach auffindbare Information, wo genau auf welcher Original-Spule sich das nötige Filmstück befindet - es sei denn, man geht für jeden Clip in den Source-Monitor des Schnittprogramms, um zu gucken, wo das Original liegt, anfängt und aufhört. Wenn man einen längeren Film (mit mehr als zehn Schnitten) schneidet, wird das zur Qual. Auf einer EDL, die man ggfs. schön auf Papier ausdrucken kann, hat man diese Information schnell und übersichtlich direkt vor den Augen.

 

Zu Olafs Posting oben: Profi-Programme wie FCP(X), Premiere, Avid, Vegas, Edius unterscheiden sich nur unwesentlich in ihrer Funktionalität und bieten für den Schmalfilmschnitt sowieso Overkill. Was man einsetzt, ist vor allem Gewöhnungs- und Geschmacksfrage (im Profibereich auch ein Frage von De-facto-Standards und schmerzloser Interoperabilität), genau wie z.B. die Wahl zwischen Firefox, Chrome, Internet Explorer oder Safari als Webbrowser.

 

Wenn man den Schnitt aber schlussendlich auf den echten Filmstreifen übertragen will, würde ich von FCPX abraten. Das Programm ist deutlich für die heutige Festplatten- und dateibasierte Videowelt entwickelt. Es bietet dafür umfangreiche Funktionen zur Verschlagwortung von Videomaterial auf der Festplatte, hat aber sog. alte Zöpfe wie EDLs für Offline-Filmschnitt oder Unterstützung von Videoband-basierten Workflows über Bord geworfen.

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Leute, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und vergisst das relevanteste:

 

Eine klare Schnittprogramm-Empfehlung ist Resolve Light - ein Gratisprogramm für Mac OS X und Windows. Resolve ist eigentlich ein professionelles Programm für die Farbkorrektur bzw. das Grading von Filmen, hat aber seit Version 10 ein vollwertiges Mehrspur-Schnittmodul an Bord, das zu Final Cut, Premiere und Avid kompatibel ist. EDLs werden sowohl importiert, als auch exportiert.

 

Resolve Light hat keine Einschränkungen gegenüber den Bezahlversionen außer im Farbkorrekturmodul (wo u.a. Rauschfilter und Zeitlupenberechnung fehlen) und in der Unterstützung von Rechnern mit mehrfachen Grafikkarten.

 

Praxiseinschränkungen von Resolve ggü. Final Cut, Premiere & Co: Es importiert weniger Formate (am besten alle Quelldateien vorab nach ProRes wandeln) und ist leistungshungriger (da es intensiv von Grafikkarte und Mehrkernprozessoren Gebrauch macht). Aber die Praktikabilität kann man einfach testen.

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Das sind alte Versionen von Final Cut Pro (aus der vor-FCPX-Zeit), die sehr wohl noch EDLs unterstützen.

 

Alles klar, dann habe ich das wohl falsch verstanden ... ;-)

 

ALSO - Das ist ja echter Stress mit dem ausprobieren von FCPX !

Erst einmal das Trial Programm runter geladen, dachte es läuft noch auf Snow Leopard,

wurde im Netz auch so geschrieben, handelt sich wohl aber um eine ältere Version, die neuste

lädt sich fleissig runter um mir dann zu sagen .... Ätsch ... geht nicht mit Snow Leopard - also wage

ich den Download von Maverick - das war aber nur ein Update ... Puhh, brauche also erst die originale

Version ... woher ... natürlich nur bei Apple im Store den ich bis jetzt tunlichst gemieden hatte - geht das

Theater da weiter mit ID erstellen und Sicherheitsfragen ... alles voll übersichtlich (grins) nun darf ich endlich

Mavericks laden ... aber ich sehe keinen Download Fortschritt ... bis ich das wieder raus habe, wo der zu finden

ist, vergeht eine Weile - dann der Schock - über 2,5 Stunden soll das dauern und ich habe kein Schnecken DSL

Ich glaube nachdem ich das alles durch habe - auch wenn alles funktioniert - werde ich meine SSD platt machen

Die Kommentare im Store zu Maverick sind auch nicht gerade erbaulich mit dem iCloud Zwang und der Stabilität !

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Wie cool, ich hatte keine Ahnung, dass es Davinci Resolve jetzt auch in kostenlos UND tauglich gibt. Danke!

Ich verwende FCPX gern, wenn ich gute Negativscans vom Vision 3 habe. Dann aber eben auch nur Schnitt und Farbkorrektur. Das Colorgrading in FCPX finde ich übrigens umwerfend gut, einfach UND mächtig (sprich: Genial) umgesetzt. Aber Resolve gucke ich mir an :)

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Mavericks läuft mittlerweile gut. Aber mach vorher ein komplettes Time machine Backup.

 

Time Machine - was ist das denn - nie benutzt ... *lol

Mein Rechner ist noch unangetastet, ich teste das jetzt nur auf einer SSD

Das ist meine Sicherheitsreserve - mit einem sauberem Snow Leopard drauf,

ohne extra Programme aber die wird wohl gleich zu Maverick wenn alles klappt

Wichtige Dateien überspiele ich immer "ab und an" manuell auf eine externe HD

Ich habe keine Lust das da im Hintergrund mehr stattfindet als notwendig mit TM

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TimeMachine ist Pflicht! Mittlerweile braucht keiner mehr mit Mitleid rechnen, wenn es zu Datenverlust gekommen ist und man kein Backup parat hatte. 70€ für eine externe Platte und fertig ist die Laube. Die TimeMachine-Backups merke ich auch mit meinem Rechner kaum, wenn er mal kräftig rödeln tut. Es läuft von alleine, funktioniert wurderbar und ist mit zwei Mausklicks aktiviert. Keine Ausreden mehr!

 

Und Mavericks ist in Version 10.9.2 wirklich gut, stabil, gesundgeschrumpft (für den ein oder anderen Entwickler zu sehr) und ein deutlicher Render-Schub im gegensatz zu Lion oder erst recht Snow Leopard.

 

 

Aber fcr... Dein EDL-Prozedere verstehe ich noch nicht ganz. Wonach gehst Du denn bei Super8 nach Schnittliste? Zählst Du die Frames?!? Und wie soll denn ein von der Leinwand per Video abgeschossener S8-Film nachher eine verlässliche EDL-Timecodeliste ausgeben? Ich sehe da nicht gerade eine Ideallösung. Bzw. so umfangreich sind doch wohl keine privaten oder meinetwegen professionellen Schmalfilm-Projekte, dass man den Überblick hier nur mit einer EDL-Schnittliste behält.

 

@DaVinci Resolve...ja stimmt, das vergisst man schnell zu erwähnen.

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Leute, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht und vergisst das relevanteste:

Schnittprogramm-Empfehlung ist Resolve Light - ein Gratisprogramm für Mac OS X und Windows.

 

Benötigt leider auch mindestens OS X 10.8.4 sprich Mountain Lion ...

 

12 GB of system memory is recommended and 8 GB is the minimum supported

We now recommend a minimum of 2GB of GPU RAM for HD image processing and

greater than 4GB of GPU RAM for 4K images if plugins or temporal processes are to be used.

 

Bin mir nicht sicher ob ich das alles richtig verstanden habe, was ist hiermit genau gemeint ... ?

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Es wird OT... Aber was "wichtig" ist weiß man all zu oft erst hinterher.

 

Aber ich will da nicht missionieren, jeder wie er mag. Mehr als eine dringende Empfehlung pro TM kann und werde ich nicht geben :)

Und wo wir schon bei Empfehlungen sind: TM gehört ergänzt durch ein dezentrales Backup, zum Beispiel per Backblaze (Tipp) blowfish-encrypted in die Cloud. $49/Jahr für Unlimited Storage. Lohnt sich schon nach einem Blitzschlag/Einbruch/Feuer/Wasserschaden oder WD-Plattenbesitz.

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