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Videoschnittsoftware


Olaf S8

Empfohlene Beiträge

Allerdings läuft meine jetztige (glaube 9) zwar stabil, aber langsam. So ist das halt ohne Cuda (openCL).

 

Ah, das erklärt alles. Zieh' Dir mal ein Backup von Resolve 9 und installiere die aktuelle Version 10 (11 kommt im Juni). Du kriegst nicht nur OpenCL-Unterstützung. Der Unterschied vom alten "Conform"-Modul in Resolve 9 zum neuen Premiere/FCP-kompatiblen "Edit"-Modul von Resolve 10 ist so extrem, dass man in dieser Hinsicht nicht mehr vom selben Programm reden kann.

 

(Blackmagic attackiert zur Zeit nicht nur die etablierten Kamerahersteller mit Raw-Kameras zum Dumpingpreis, sondern auch die etablierten Softwarehersteller mit Resolve. In Version 11 wird noch ein Raw-Kontrollinterface à la Lightroom hinzukommen.)

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gibt es bei einem von den beiden eine grössere Auswahl an Codecs für Exporte wie z.B. bei Quicktime 7.xx oder anderen

Schnittprogrammen und wie sieht es mit einer Umrechnung an gewünschte Geschwindigkeiten bzw. Frame-Raten aus ?

 

Die Codecs sind i.d.R. sowieso im Betriebssystem installiert und können von allen guten Videoschnittprogrammen genutzt werden. Einschränkungen gibt's da nur bei den Billig- und Light-Schnittprogrammen (iMovie, Premiere Elements, Sony Video Studio etc.). Nochmals, auf der Funktionsebene nehmen sich die Profiprogramme so wenig wie z.B. Word versus Word Perfect versus OpenOffice. Auch die Bedienung unterscheidet sich nicht dramatisch, wer das Prinzip begriffen hat, kommt nach kurzer Eingewöhnung mit allem zurecht. (FCPX geht etwas eigene Wege, aber die sind auch nicht so radikal anders wie oft behauptet wird.)

 

Demoversionen installieren, ausprobieren, was am besten gefällt, und sicher auch auf den Preis achten.

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Ich war noch nie ein Short Cut Meister daher fehlt mir

die Option benötigte Symbole mit Funktionen zu editieren

Vielleicht gibt es das, dann habe ich es bis jetzt nicht gefunden.

Besonders beim Importieren fehlte mir ein schneller Vor- und Rücklauf

wobei das aufgenommene Material noch zu sehen ist, ging nur ohne Bild ?

 

Hmm, verstehe nicht so recht, was Du meinst. Also wenn Du die Werkzeuge suchst, die sind hier:

 

post-79187-0-37628100-1399014858.png

 

Dort siehst Du auch die Shortcuts für schnelle Auswahl (die Hand, die die Maus nicht hält, liegt auf der Tastatur) ;)

 

Wenn Du in der Timeline schnell editieren willst, trimmst Du einen Clip mit "alt ß" am Anfang zur aktuellen Abspielposition zurecht, und am Ende mit "alt ü". Zu den vor- oder zurückliegenden Schnittmarken bzw. Clipgrenzen navigierst Du mit ö und ä. Über die Einzelbilder navigierst Du via Pfeiltasten. Man braucht die Maus so im grunde kaum.

 

Schneller Vor- und Rücklauf lässt sich wie eh und je über die "JKL"-Steuerung erreichen. JKL sind auf der Tastatur die nebeneinanderliegenden Tasten, mit denen man vor und zurück abspielen und stoppen kann. Der jeweils aktive Clip wird bei "L" also erstmal in 1x-Geschwindigkeit abgespielt. Drückst Du nochmal "L" läuft er 2x usw. Mit "J" kannst Du aus dem Vorwärtsabspiel verlangsamen oder in den Rückwärtslauf gehen. Wie am Schneidetisch und in eigentlich jedem NLE.

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Hmm, verstehe nicht so recht, was Du meinst ...

 

Hallo Alan, war vielleicht nicht verständlich genug ...

Ich meinte, wenn ich vom Camcorder mit Band Material importiere,

habe ich => Start, Stop, Pause, Vorlauf, Rücklauf, 1 Bild vor, 1Bild zurück

Aber ich kann beim schnellen Vorlauf oder Rücklauf nichts sehen ausser der Zeit,

ich habe also nicht die Funktion eines etwas verlangsamten aber immer noch schnellen

Vorlaufs und Rücklaufes, bei dem ich den Film noch sehen kann wie bei einem Zeitraffer

In iMovie funktioniert das jedenfalls, ich kenne das auch von anderen Schnittprogrammen

Deine Tastenkürzel werde ich mir mal notieren und ausprobieren. Gibt es eine Schablone ?

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Schnellen Vorlauf mit Bild solltest du nicht bei (Consumer-)Laufwerken verwenden,

damit schmirgelst du die Videoköpfe runter. (Falls ich dich richtig verstanden habe...)

 

Ja, du hast mich richtig verstanden ... danke für den Tip ... da ist was dran ...

 

Ist halt wesentlich praktischer schnell mal auf Sicht dort zu stoppen wo ich hin will ;-)

Das scheint aber mit Final Cut Pro X sowieso nicht zu funktionieren - oder doch ...

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Wer übrigens für seine am PC/MAC geschnittenen Filme optionale Untertitelspuren (SRT etc.) erstellen will, dem lege ich das Programm JUBLER ans Herz. Das funktioniert mittlerweile richtig gut und ist gratis! Vergleichbare Profiprogramme kosten schnell 500-1000 €. Ich habe meine letzten Super8-Filme bei Vimeo damit jetzt mit optionalen Untertiteln versehen, das macht echt Laune und ging überraschend schnell!

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So langsam werde ich warm mit Final Cut Pro X ...

 

Teilweise gefällt es mir ganz gut aber sehr schnell ist es nicht

Wieder so ein eingebauter Zwang nach der neuesten Hardware

 

Wenn mal ein wenig mehr gerendert werden muss - das ist schon

sehr spürbar bei relativ kleinen Aktionen - und ich hatte seit dem Besitz

meines MacBook´s einen ersten Stillstand mit nix geht mehr als ein Neustart !

 

Auch beim Starten von FCPX ist das Programm nicht sofort bereit und es braucht

eine Weile um irgendetwas zu berechnen bevor ich eigentlich richtig beginnen kann ?

 

Die vielen "aktuellen" negativen Kommentare zu 10.1.1 werden ihre Berechtigung haben

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Naja, vorher konnte man zum Rendern wahlweise erst mal aufs Klo gehen

oder sich ein nettes Buch aus dem Regal raussuchen ... Ja, bei manchen Programmen ;-)

 

Weisst du denn, was FCPX da anfängt zu rechnen wenn ich es starte ?

Werden bereits gerechnete Projekte nicht voll abgelegt sondern immer neu berechnet ?

Ich kenne das von Avid und Pinnacle anders, die legen die berechneten Effekte als Datei ab.

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Also beim Programmstart werden alle möglichen Ereignisse und Bibliotheken initialisiert. Das war bei vielen Projekten bzw. Ereignissen in den ersten FCPX Versionen ziemlich nervig und konnte dann nur mit einem Zusatztool namens Event Manager X durch deaktivieren von unbenötigten Ereignissen behoben werden. Seit 10.1 kann man aber bequem nicht oft benötigte Ereignisse auslagern. Das Hilfsprogramm wäre dann quatsch.

 

Renderfiles werden gesichert. Da sollte nichts neu gerendert werden müssen. Es werden sogar teilweise alte Renderfiles gesichert (kann man im Menü zwischendurch mal löschen). So grob kann man ja immer schauen, was FCPX so gerade rendert oder für Wellenformen erzeugt, wenn man auf die Aktivitätsanzeige klickt.

 

Ist denn Dein Rechner jetzt nach dem OSX Update noch am Indizieren? Dann pulsiert rechts oben in der Lupe ein Punkt. Das bremst wie Hölle, sollte aber mittlerweile erledigt sein.

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Ist denn Dein Rechner jetzt nach dem OSX Update noch am Indizieren ?

Dann pulsiert rechts oben in der Lupe ein Punkt. Das bremst wie Hölle, sollte aber mittlerweile erledigt sein.

 

Hallo Alan, bin kein wirklicher Mac Kenner, komme aber ganz gut klar ...

Bin jetzt wieder auf Mavericks, das ist ja auf einer SSD Card installiert und mein

ursprüngliches Betriebssystem Snow Leopard ist unangestastet auf der internen HD

Ich sehe keinen blinkenden Punkt in der Lupe, das System scheint etwas schneller zu laufen

aber ab und an habe ich das Gefühl, es läuft irgendwie etwas hakeliger als mit Snow Leopard.

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"SSD Card" klingt nicht so ultimativ performant. Videoschnitt ist und war schon immer eine der größten Herausforderungen an die Hardware....

 

Teste die Performance Deiner SSD mal mit https://itunes.apple.com/de/app/blackmagic-disk-speed-test/id425264550?mt=12 -- das sagt Dir gleich im Klartext, für welcherlei Video ohne Ruckler Deine SSD-Card ausreicht:

 

2014-05-03%20at%2023.16.png

 

Video-Hardware ist NIE schnell genug :)

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"SSD Card" klingt nicht so ultimativ performant ... Was ist deine Empfehlung ?

Videoschnitt ist und war schon immer eine der größten Herausforderungen an die Hardware....

 

LOL - da kann ich absolut nicht mithalten ... :nuke:

 

SSD liefert aber noch bessere Werte als die HD

Neues MBP ist erst einmal in weite Ferne gerückt ∞

Meine Hardware ist wohl für FCPX gerade grenzwertig

Für SD Inhalte scheint es aber noch flott genug zu sein :smile:

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Ich glaube, bei meinem unterqualifizierten iMac reißt es der Arbeitsspeicher etwas raus, dass ich ganz passabel mit FCPX klarkomme. Der ist auf 4GB aufgerüstet, was auch nicht die Welt ist. Inoffiziell geht auch etwas mehr, aber das teste ich nicht aus.

 

Wenn bei Deinem MPB Arbeitsspeichertechnisch noch Luft nach oben ist, würde ich mal bei www.dsp-memory.de vorbeischauen. FCPX atmet Speicher und von viel Arbeitsspeicher profitiert man immer...SSD hin oder her.

 

Übrigens verwende ich für HD-Schnitt keine Proxyfiles oder optimierte Medien. Du schneidest ja auch DV in SD, das wird ja auch nativ ohne Proxy-Dateien (kleinere Arbeitskopien mit geringerer Datenrate...gut für schwache Rechner, aber die Files müssen erst mal erstellt werden) verarbeitet. Der iMac kann AVCHD recht flüssig darstellen, also nehme ich das in Kauf, dass der Prozessor mehr zu tun hat...dafür aber meine Platte nicht und ich keine Wartezeit für das erstellen der Scheidefiles. Vielleicht hast Du für Deine HD-Versuche auch Proxy-Schnitt oder optimierte Medien eingestellt? Dann hat der Rechner je nach Menge erst mal gut zu tun.

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Bei meinem unterqualifizierten iMac reißt es der Arbeitsspeicher etwas raus, dass ich ganz passabel mit FCPX klarkomme.

Der ist auf 4GB aufgerüstet, was auch nicht die Welt ist. Inoffiziell geht auch etwas mehr, aber das teste ich nicht aus.

 

Ich bin auch noch zufrieden mit meinem, habe auch 4GB Speicher und 512MB VRAM ... :-)

Für SD Material ist das nach wie vor sehr ausreichend und die SSD ist schneller als die interne DISK

 

Für HD Material wird es dann aber schon etwas knapp, doch auch das funktioniert ohne aufwendige Effekte

noch ganz ordentlich. Für Ungeduldige und Terminaufträge natürlich zu langsam. Was allerdings Proxy-Dateien

sind, weiss ich nicht, habe ich noch nie gehört. Den ganzen HD-Hype habe ich nicht mitgemacht, ist mir schon

alles ein wenig zu steril und glatt, da fehlt mir die geliebte Filmkörnung die Mini-DV auch noch hat und scharf ist

das allemal. Ich war auch schon zwei Mal mit meinem MBP und dem entspiegeltem Display in einem Apple Store

um vor Ort direkt vergleichen zu können, mit eigenen Aufnahmen auf einem USB Stick - Mir gefällt das Retina Bild

nicht wirklich, auch das der Vorgänger Modelle nicht. Ja, es ist kontrastreicher und knackiger aber eben nicht mehr

so, wie die Dinge wirklich aussahen, das ist wie aufgepeppt und wirkt überzogen - viele sehen das künstliche nicht !

 

Schärfe ist nicht alles, mir geht es mehr um angenehme Farben,

die so weit wie möglich das original Gesehene wiedergeben ...

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