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Videoschnittsoftware


Olaf S8

Empfohlene Beiträge

Videoschnittsoftware für Schmalfilm

 

1) Mit welchen Schnittprogrammen arbeitet ihr ?

 

2) Welche Schnittprogramme sind empfehlenswert ?

 

3) Welche Zusatzmodule sind notwendig und brauchbar ?

 

4) Sind ältere Versionen teilweise besser und zu empfehlen ?

 

http://youtu.be/SQXhKWsLhYk

 

Praktische Tips und Erfahrungen in der Handhabung sind hier erwünscht ...

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Hallo Olaf,

 

vielleicht solltest Du zuerst einmal angeben, für welches Betriebssystem Du das Videoschnittprogramm suchst: Windows, iOS, Android, Linux, MacOS, MacOSX, Solaris, Symbian, ... .

 

Zu den älteren Versionen: Wenn Du damit nur abgetastete Schmalfilme nachvertonen willst, reichen sie meistens völlig... Aber: ältere Versionen unterstützen z.T. aktuelle Formate nicht: willst Du z.B. in älterer Software zur Vertonung ein Wav-File nutzen, daß Du Dir gerade aus der Freesound-Library heruntergeladen hast, könnte das scheitern. Denn einige der neueren Geräusche dort liegen als 96kHz-24bit vor. Aber die ältere Software kann z.T. nur max. 48kHz-16bit. Auch beim Import der Videos vom Transferdienstleister können Probleme auftreten, weil die ältere Software z.T. HD nur teilweise unterstützt, Auflösungen über HD gar nicht (Pro8mm bietet aber z.B. schon einen 2k-Transfer für Super8 an) - und neuere Formate (H.264, Apple ProRes, avchd, ...) werden z.T. auch nicht unterstützt. Zwar kannst Du die meisten Video- und Audiodateien mit irgendeinem Konverter in etwas umwandeln, was Deine alte Software noch kann. Und z.T. gibt es diese Konverter sogar für umsonst. Trotzdem hält es Dich auf. Und das Umwandeln eines 10minütigen Videos kann dann auch mal schnell mehr als 30min dauern...

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Prinzipiell ist das Schnittprogramm das Beste, mit dem man am Besten umgehen kann.

 

Ich kann in diesem Fall nur Erfahrungen mit FinalCut von Apple vorweisen, auf das ich vor vier Jahren umgestiegen bin. Die 10er Version ist von Grund auf neu geschrieben, und sehr intuitiv, schnell und mit unzähligen wirklich sinnvollen und einsetzbaren Werkzeugen ausgestattet. Das Schöne ist hier, dass alles integriert ist. Man muss also nicht auf externe Programme für Farbkorrektur, Audiobearbeitung und Bildstabilisierung zurückgreifen. Vor allem HD, oder neuerdings 4K-Material bearbeitet und rendert es unglaublich schnell. Sehr gelungen sind auch die Ausgabemöglichkeiten: einen ordentlichen Export zu Vimeo, auch gerne in HD-Vollbild ist kein Problem, vor allem stimmt die Kompression, die man genau einstellen kann und dadurch hervorragende Ergebnisse erhält. Das ist alles sehr zeitgemäß und ich muss sagen: es macht mir wirklich immer Spaß, damit zu arbeiten. Der Preis ist sehr in Ordnung. Das schöne ist auch, dass ich es auf all meinen Rechnern installieren kann, auf denen mein Apple-ID ist, muss es also nicht jedes mal neu kaufen. Und die zahlreichen Updates zur Version X gibt es seit Jahren kostenlos!

 

Das ungleich teurere AVID war mir hingegen immer ein Graus, da war nichts intuitiv, ich bin daran verzweifelt. Ganz früher hatte ich auch das einfache Schnittprogramm von Magix: dauernde Abstürze und miese Kompression haben mich dann wechseln lassen. Zu Adobe Premiere kann ich nichts sagen.

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Final Cut Pro X. Preiswert, schnell und unglaublich mächtig. Ggf erweiterbar mit Shake und Motion.

 

Wenn das zu teuer ist (249,- glaub ich) und/oder kein Mac vorliegt, würde ich das Adobe Creative Cloud Abo empfehlen. Für einen monatlichen Betrag mietet man hier die gesamte Adobe Produktpalette (inkl Premiere und After Effects). Kostet iirc ca. 50,-/Monat.

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Also ich habe ein Mac Book Pro mit Snow Leopard, allerdings nicht das neueste Modell ...

Aber der rennt für meine Begriffe schnell genug und hat noch eine eigene Nividia Grafikkarte

Das neue Final Cut Pro X ist ja relativ preisgünstig aber fehlen dem nicht einige Komponenten,

die noch bei Final Cut Studio 2 und 3 enthalten sind, die allerdings wesentlich teurer im Preis sind ?

Früher hatte ich Avid auf dem PC und das war aus meiner Sicht sehr gut, kann es allerdings nicht mit

den neueren Programmen und Final Cut vergleichen, da ich die nie ausprobiert habe. Meine Camcorder

arbeiten noch mit SD und liefern gute Ergebnisse, ob es für Schmalfilm HD braucht, bin ich nicht sicher ?

Allerdings wenn ein abgetasteter Film in HD geliefert wird, könnte es natürlich schon ein Vorteil sein mit HD

Irgendwo hatte ich gelesen, das Final Cut Studio Probleme mit dem Import macht die in iMovie nicht sind ...

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Wenn Mac, dann definitiv Final Cut Pro. Das lernst Du garantiert sehr flott. Wenn Du Nachvertonen und/oder Atmo/synchronen O-Ton anlegen willst, reichen die Funktionen meist aus. Das Audio-Sahnehäupchen ist die Kombination mit Adobe Audition. Da holst Du wirklich alles aus Deinen Audiodiles raus, bzw. filterst so manches Kammerasurren einfach weg.

 

Von iMovie und anderen Entryprodukten würde ich die Finger lassen - zuwenig Einstellmöglichkeiten für Schmalfilmanwendungen.

 

Vom PC habe ich leider keine Ahnung. Bekennender Apfeljünger seit 1994, also vor dem ganzen iHype.

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Probier es doch einfach aus, Olaf. Wenn dein Macbook zu schwach sein sollte, kannst Du FCPX ja 30 Tage lang zurückgeben.

 

FCPX hat natürlich recht hohe Anforderungen an die Hardware, dafür arbeitet es aber eben fast durchgängig in Echtzeit. Du wirst fast nie Fortschrittsbalken anstarren müssen. Auf meinem Late-2008 Mac Pro läuft es noch astrein (mit recht viel RAM und kleinem RAID allerdings)

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Auf meinem Late-2008 Mac Pro läuft es noch astrein (mit recht viel RAM und kleinem RAID allerdings)

 

Gute Idee mit dem ausprobieren ... :-)

 

Kannst du mal Klartext reden für middle class user ... *lol

 

Was für ein Prozessor, wie viel Speicher und was bedeutet kleinem RAID ?

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Irgendwo hatte ich gelesen, das Final Cut Studio Probleme mit dem Import macht die in iMovie nicht sind ...

ich benutze final cut pro x (fcpx) und hatte bisher keine schwierigkeiten mit dem import. die abtaster schicken sicherlich keine seltsamen codecs. wie oben schon erwähnt ist fcpx sehr intuitiv und leicht verständlich, der damalige aufschrei der profis war eher motiviert von der angst vor neuer konkurrenz.. fcp studio 2 und alles was bis zum erscheinen von fcpx auf dem markt kam war ziemlich lernintensiv. ich arbeitete zum schluss mit fcp7 und für mich war das erscheinen von fcpx eine unheimliche erleichterung. es gibt ausreichend zusatzsoftware, sogenannte pluggins, mit denen kann man fast alles machen, was heute professionell möglich ist.

imovie ist da schon eher was für die digitalgelegenheitsfilmer, ebenfalls kann normal geschnitten werden, aber hier gibt mehr probleme mit dem import..

adobe ist relativ teuer, aber auch sehr gut. nicht ganz so intuitiv wie fcpx und ausserdem hast du mit adobe das ganze spektrum der bild und tonbearbeitung, kostet aber mind. 600.- im jahr (final cut pro 7 in der letzten version war knapp 1000.- teuer, fcpx jetzt nur 250.- und man kann es auch noch testen..) was avid angeht schliesse ich mich patrick ("alles jungen heissen patrick" f1957, r: j.-l.godard b: e. rohmer B)) an, sehr schwer und wirr (teilweise).

also von mir auch eine fcpx empfehlung, zumal du ja schon einen apple computer hast.

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Wenn dein Macbook zu schwach sein sollte, kannst Du FCPX ja 30 Tage lang zurückgeben.

 

Tja, das wars erst einmal ... benötigt OSX 10.9 oder genannt Mavericks ...

 

Ich habe noch das gute Snow Leopard installiert und bin damit sehr zufrieden, soll ich mir jetzt

nur wegen diesem Programm den Rechner noch mehr vollmüllen mit unliebsamen Gimmicks ?

Und nachher laufen vielleicht meine installierten Programme nicht mehr einwandfrei, soll ja mal

vorkommen und tut es auch - fühle mich in die schlechten alten Windows Zeiten versetzt ...

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Ex-Apple-Produktmanager zu Final Cut Pro X

 

Ich habe da so meine Bedenken mit diesem Programm

Ist zwar nicht so teuer aber irgendwie nicht Fisch oder Fleisch

Es gibt so einiges an Kritik im Netz zu finden über Final Cut Pro X

 

http://www.giga.de/d...-gedacht-haben/

 

aber das interview ist von 2011, da ist in der zwischenzeit so einiges passiert. der tatort ist auch teilweise auf fcpx bearbeitet...

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Aber das interview ist von 2011, da ist in der zwischenzeit so einiges passiert ...

 

Da hast du natürlich Recht - kannst du mir etwas zum Update auf Mavericks sagen ?

 

Mein Mac Book Pro ist ja noch ein frühes 2008er mit dem guten Express Card Anschluss

und dem entspiegelten Display usw. usw. - ich kann mich nicht von dem guten Stück trennen

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Es kommt drauf an, was du vorhast.

 

Ich habe eine Zeit lang mit Premiere gearbeitet. Das ist für meine Zwecke viel zu umfangreich. Ich vertone meine Super 8 und Normal 8 Filme "nur" mit dem Videoschnittprogramm, exportiere dann den fertigen Ton als WAVE und spiele auf Piste auf.

 

Dazu reicht mit MAGIX, für 20 Dingsbums.

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Bei mir läuft "nur" Final Cut Express, allerdings brauch ich nicht unbedingt mehr, da ich an der Kamera alles Manuell einstellen kann. Für kleine Videofilmchen reichts mir.

Läuft bei mir auf einem 2007er Mac Book pro (noch das mit 2,2 GHz und Dual Core, 3 GB Ram) sehr zügig. Ich wollte schon auf FCPx umsteigen, aber ich glaube, dass der Schlepptop dann damit überfordert wäre, ich hab ja noch die 10.6.8 version drauf...

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Habe von Macwelt den OS X Mavericks Tester V 2.0.1 geladen

 

Danach müsste mein Mac Book Pro Mavericks noch verkraften können

Aber ich bekomme folgende Meldungen für die Suche nach den Extensions:

 

JMicronATA.kext PPC 32bit, Intel 32bit HDS/System/Library/Extensions com.jmicron.JMicronATA

ACard68xxM.kext PPC 32bit, Intel 32bit HDS/System/Library/Extensions com.acard.driver.ACard68xxM

ACard6885M.kext PPC 32bit, Intel 32bit HDS/System/Library/Extensions com.acard.driver.ACard6885M

ACard671xSCSI.kext PPC 32bit, Intel 32bit HDS/System/Library/Extensions com.acard.driver.ACard671xSCSI

ACard67162.kext PPC 32bit, Intel 32bit HDS/System/Library/Extensions com.acard.driver.ACard67162

ACard62xxM.kext PPC 32bit, Intel 32bit HDS/System/Library/Extensions com.acard.driver.ACard62xxM

ACard6280ATA.kext PPC 32bit, Intel 32bit HDS/System/Library/Extensions com.acard.driver.ACard6280ATA

 

Bedeutet das, das mein Express Card Anschluss nicht mehr erkannt wird, da wollte ich Mavericks auf eine SD installieren ?

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Ich werkel auf einem (Rudolf, bitte weggucken...das Powerbook G4 Titanium habe ich auch noch) relativ betagten iMac von Anfang 2008. Einsteigermodell, aber volle 4GB RAM. Eigentlich primär für meine Frau, aber nachdem ich festgestellt hatte, dass der iMac schneller h.264 rendert als mein PowerMac G5, hatte ich so eine gewisse Tendenz zum Monitorrechner.

 

Mittlerweile läuft darauf seit Release FCPX, obwohl die Grafikkarte mit nur 128MB VideoRAM deutlich unterhalb der Mindestanforderungen liegt. Ich werde auch in Videoforen nicht müde zu erwähnen, dass trotzdem HD-Schnitt nativ mit AVCHD und XDCAM EX auf ZWEI (!) Monitoren möglich ist. Und solange man keine wahnwitzigen Kapriolen mit Masken, Farbanpassungen und mit sehr großen Scans von Fotos arbeitet, läuft das ganze mit jedem FCPX- und OSX-Update immer flüssiger (btw. @Peaceman...hatte Dich ja mal wg. Bildstörungen angeschrieben...die sind seit 10.9.2 weg). Spaß ist bei großen Projekten zwar was anderes, aber ich finde es nichtsdestotrotz erstaunlich, wie gut so etwas noch auf einem 6 Jahre alten Einstiegsrechner läuft. Bei der nächsten iMac-Generation werde ich aber wohl zugreifen.

 

@Olaf: Die anfängliche Kritik von FCPX bezog sich auf die Situationen einiger Studios, die nun mit ihrer Ausstattung erst mal in die Röhre geguckt haben. Alles andere wurde endweder widerlegt, hatte sich nach dem zweiten Update erledigt oder von Hatern nie verstanden. Die nörgeln ja Heute noch, dass man ja keine Spuren hätte und alles automatisch zusammengefügt würde.

 

Ich nutzte FCPS bis Version 7 intensiv an der Uni und nutze FCPX sowohl privat als auch professionell. Die Uni nutzt immer noch FCP7, und mir schlottert die Hand, wenn ich mal wieder an der klassischen Version sitze. Da merkt man erst mal, wie gut FCPX im Detail nach einiger Einarbeitung und dem verinnerlichen der Shortcuts wirklich ist!

 

Auch die oft gescholtene Audiosektion finde ich als eiserner Soundfrickler deutlich besser gelöst als in der alten Version! Richtig abgemischt wird eh in einem Programm wie Logic oder was man auch immer nimmt. Aber den Rohmix von Videos habe ich in der alten Version gar nicht erst in Angriff genommen, weil die Tonsektion dort einfach ein Drama war. Hier bekomme ich quasi im vorbeiscrollen einen ziemlich brauchbaren Rohmix zustande. Ein gescheiter Roundtrip mit Logic könnte mal entwickelt werden, das schon.

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ob das mit den mac book pro und 10.9 noch geht, da würde ich mal die apfel-foren befragen. meine macs sind alle ende 2009 und da läuft fcpx problemlos drauf. superschnell sicher nicht, da muss man wohl den neuen mac pro haben, den konnte ich letzte woche mal testen und der ist wirklich schnell... aber das ist schon wieder am thema vorbei.. ;-)

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.. kannst du mir etwas zum Update auf Mavericks sagen ?

 

 

leider nicht, bin ein gebraucher der technik. mein update funktionierte damals gut,aber ich habe auch kaum was ausser den üblichen mac-kram und fcpx..

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