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Die Bolex H16 SBM mit Agfa Avichrome 200


Gast Aaton11

Empfohlene Beiträge

Alle auf Ausgangspunkt, wir drehen... Ton ab... Ton läuft... Klappe... Kamera ab... Action...surr, surr... gestorben... Danke... kleine Pause

 

Nichts für ungut, aber es geht etwas anders.

 

Die Befehle sind: Ruhe, wir drehen! — Licht! — Ton ab!

Meldung:
Ton läuft.

Kamera!

Meldung:
Läuft.

Genau aus dem Grunde, daß es kein surr-surr gibt. Sonst braucht man weder Tonaufnahme noch Klappe. Tonruhige Kameras sind mit Vorrichtungen ausgerüstet, die dem Operateur anzeigen, daß volle Geschwindigkeit erreicht ist, im Allgemeinen mit Leuchtdioden.

Die Klappe wird danach eigentlich unaufgefordert angesagt und geschlagen.

Los!
oder
Bitte —

Aus!

Gestorben
, wenn verlässlich im Kasten
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Guten Morgen!

 

Grundsätzliche Frage zur Bolex H8 oder H16: offenbar spiegeln diese Modelle (zu) wenig Licht in den Sicher aus.

Wäre es daher nicht möglich, mehr Licht in den Sucher abzuzweigen?

Die höherempfindlichen Filmmaterialien würden den Lichtverlust auf den Film locker kompensieren, die Blende müsste dann mehr geöffnet werden -> Nochmal mehr Licht im Sucher.

 

Ist am Ausspiegelungsprisma nicht ein teildurchlässiger Spiegel, der entsprechend geändert werden könnte? Sicher nicht einfach, aber mal eine Überlegung wert.

(Die franz. Beaulieu- "Zicken" haben Schwingspiegel und kennen das Problem daher in dem Maße nicht)

Das scheint mir nämlich die einzig wirklich unangenehme Schwachstelle der Kamera zu sein (vom Gewicht einer beladenen H16 mal abgesehen)

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Guten Morgen!

 

Grundsätzliche Frage zur Bolex H8 oder H16: offenbar spiegeln diese Modelle (zu) wenig Licht in den Sicher aus.

Wäre es daher nicht möglich, mehr Licht in den Sucher abzuzweigen?

Die höherempfindlichen Filmmaterialien würden den Lichtverlust auf den Film locker kompensieren, die Blende müsste dann mehr geöffnet werden -> Nochmal mehr Licht im Sucher.

 

Ist am Ausspiegelungsprisma nicht ein teildurchlässiger Spiegel, der entsprechend geändert werden könnte? Sicher nicht einfach, aber mal eine Überlegung wert.

(Die franz. Beaulieu- "Zicken" haben Schwingspiegel und kennen das Problem daher in dem Maße nicht)

Das scheint mir nämlich die einzig wirklich unangenehme Schwachstelle der Kamera zu sein (vom Gewicht einer beladenen H16 mal abgesehen)

 

Hallo,

*für mich* hat sie eine gravierende Schwachstelle (verglichen mit der Ligonie). Ich hab an den H8 den Handgriff mit dem Drahtauslöser dran. Das macht die Dinger wirklich handlich und beim Filmen ruht das gesamte Gewicht der Kamera angenehm auf dem "schwarzen Querbalken des Handgriffs". Zudem läßt sich damit (Kamera hängt nach unten) die Gerätschaft bequem herumtragen.

Ganz anders die H16. An der paßt dieser Hangriff nicht. Ich hab an der denselben Handgriff wie der Friedemann. Trag mit dem mal die Kamera herum. Beim Filmen ist das Gewicht der Gerätschaft unangenehmst spürbar.

An der Ligonie hab ich den überdimensionierten Akkuhandgriff von FFR. Die Kamera hat Größe und Gewicht der H16, trotzdem geh ich damit um wie mit der 4008. Ich merk das gar nicht und bin es gewöhnt. Die H16 ist in der Hinsicht nur unangenehm. Es geht nicht über eigene Erfahrungen im Leben.

Gäbe es Filmmaterial würde ich längst mit der H8 RX DS-acht filmen. Ich kann mich nur wiederholen.

Manfred

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Das bedeutete Neuanfertigung eines Prismenpaares und kostete ohne genaueres Hinsehen 1000 Franken. Darüber habe ich schon mit Optikfirmen gesprochen.

 

Laserbrighten kostet weniger, ist aber immer noch erheblicher Aufwand. Spiegelreflexsystem ist die Alternative.

 

Hallo,

"realistische" Alternative (keine Phantastereien) ist für den Amateur das Filmen mit dem Fernrohrsucher. Ich hab zwei: Für die H16 und für die H8.

Manfred

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Komisch, mir macht gas Gesicht nix ...

 

LOL - klasse Schreibfehler - Gas Gesicht ... ;-)

 

Mir geht es genau anders herum, ich vertraue dem oberen Henkelmann nicht !

Daher trage ich die auch lieber "wie ein Baby" auf dem Arm aber ohne den Griff

Alles in allem eine etwas aufwändige und sperrige Filmerei mit so einer Bolex H16

Wenn es zur Auswahl kommt - ist die bei mir jedenfalls jetzt nach hinten gerutscht.

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Ein Lastwagen fährt sich auch schwerfälliger als ein kleiner Flitzer... das nennt sich Physik und kann nicht geändert werden...

 

Die Gewichtsdifferenz zwischen einer Beaulieu, einer Pathe, einer Arris ST und einer Bolex ist nicht allzu gross... oder schlicht, immer zu gross...

 

Der Manfred ist sich solche schwere Kameras ja gewöhnt, dem macht sowas wohl kaum etwas aus...

 

Das Sucherproblem ist wohl kaum auf einfache und billige Weise zu lösen. Da hilft dann eben nur der Durchsichtssucher... immerhin, die Bolex hat wenigstens so einen...

 

Auf dem Bild sieht man das Prisma der Bolex mitsamt dem dunkleren Bereich des Ausspiegelns deutlich. Die Filmbühne ist ausgebaut...

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Hallo,

das ist doch gar nicht das Problem. Hier wird doch wieder geschönt. Offene Blende, Schärfe einstellen, dann abblenden und filmen. In der Theorie. Ich hab das 16mm Switar draufgehabt und da ist bei Blende 16 von 0,35m bis Unendlich alles scharf. Was muß ich da scharfstellen. Aber beim Filmen (von Hand nicht vom Stativ) ist es stockdunkel. Und bei der Ligonie halt überhaupt nicht.

@Mich: Ich habs doch erklärt - es war bewölkt und die Sonne kam (wenig) raus. Meist Blende 8 bis 11. Einmal 16. Mit 25 ASA (15 DIN). Wenn Du Velvia 50 in der Kamera hast ist das die doppelte Empfindlichkeit und Du bist flugs in Schwierigkeiten, mit 100 ASA sowieso. Ohne Graufilter.

Manfred

 

Also irgendwie habe ich dieses Problem so gut wie nicht. Bei den meisten 'Alltagsmotiven' komme ich mit 100 oder beim Avi mit 200 ASA ohne größere Probleme aus - meist auch ohne Graufilter.

 

Zum Beispiel am Wochenende: Ganz alltägliches Motiv: Eine Person verabschiedet sich innen in der Diele, Licht fällt von oben durch Fenster und von aussen durch die Haustür. Geht gut, ich helle nur durch LED-Leuchte etwas auf. Dann stehe ich draußen und filme, wie die Person aus der Tür kommt und zum Auto vorm Haus geht. Zuerst hatte ich das 16er, jetzt nehme ich das 26mm. Die Person geht weiter, steigt ins Auto und fährt weg.

Der Himmel ist zum Teil bewölkt und die Sonne steht schon flach. Eine wunderbare Stimmung. Ohne Filter und ohne alles habe ich Blende 5,6.

 

Übrigens: Ich habe mehrmals meine Perspektive gewechselt und musste mehrmals neu fokusieren und die Schärfe dann auch nachziehen. Alles Freihand-Aufnahmen mit der Bolex EL-16.

 

Geht alles ohne Probleme und ohne die Person anzuhalten oder den Ablauf zu stören. Nur eine Sache der Gewohnheit. Warum auch nicht ?

 

Mich

 

Auch sonst finde ich 100 ASA sehr praktisch. Auch 200 ASA. Kommt vielen 'normalen' Alltagsmotiven doch sehr entgegen - zumindest meiner Erfahrung nach.

 

Wo filmt ihr denn meistens ?

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Hallo,

ja....gewiß. Mit Blende 5,6 im Freien "wenn die Person zum Auto geht" mit 100 ASA. Ich hatte bei einem Motiv am Federsee gestern Blende 16 mit 25 ASA. Ich möchte mal wissen wie das geht. Ich hatte zwei Belichtungsmesser dabei die identische Werte zeigten. Und es war "wolkig".

Manfred

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Am Griff hängend währe mir bei dem Gewicht zu riskant...

 

Hallo,

Du kennst den Handgriff nicht. Ich hab zwei von der Sorte, an der Grebenstein und an der Muster-Bolex. An der Grundplatte befinden sich zwei Gewinde für die verschieden Zollmaße. Eingefräst sind zwei Nuten. Am Handgriff sind zwei Metallteile die in diese Nuten eingreifen beim Ansetzen an beiden Seiten einer gewaltigen Schraube zum Festziehen der Kamera. Das verhindert zuverlässig das Wackeln und da kann sich die Schraube nicht lösen. Bombensicher. Mit Abstand die beste Lösung bei so einer Kamera als Stativ und...*bequeme Tragemöglichkeit*. So was wie "ein Baby herumzutragen" würde ich schleunigst ändern.

Ansonsten bester Eindruck. Ich prüfe jetzt die Anfertigung eines Koffers durch den Ledermann nach dem Muster für die Pathé Webo M. Sonst habe ich keine Freude mit der Kamera. In den kommt das Gerät "schußfertig". Alles montiert, Sonnenblende, Filter, Aufsteckbeli, Fernrohrsucher etc. Reingreifen und filmen, anders geht das mit dem schweren Teil nicht.

Manfred

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Man könnte die Bolex natürlich auch "skeletieren"... so wie bei den schönen Luxusuhren... das spart immens an Gewicht...

 

Wenn ich da all die grobschlächtigen massiven Zahnräder in der Bolex sehe, da wäre schon grosses Potential zum abspecken...

 

überall, wo es machbar ist, Löcher rein, Aussparungen jeder Art...

 

Als Hersteller von Flugmodellen weiss ich einigermassen, wo man Material wegnehmen kann, ohne dass da etwas kaputt geht...

 

Ein halbes Kilo brächte man da sicher zusammen...

 

Mag zwar wie ein Witz klingen, ist aber irgendwie gar nicht so abwegig... *grins

 

Rudolf

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Hallo,

Abschwiff vom Thema aber trotzdem "irgendwie noch dran": Es hat alles zwei Seiten - die SBM hat Schnellwechselbajonett aber wechsle als Amateur (dem das Objekt "heilig" ist) mal unterwegs im Gewühle das Objektiv. Da gibt's ja keinen Objektivrevolver mit dem man schnell mal eine andere Brennweite verwendet. Die H8 hat das aber...

Am nächsten der Kamera die mir in der Summe der Eigenschaften am meisten zusagt ist Fuji´s ZC1000 (Jürgen Lossau erschien die "zu groß", ich finde das nicht). Das Objektiv hat brennweitenmäßig nicht die Beschränkungen denen ich mich mit der Ligonie ausgesetzt sehe, das ist im Handling was völlig anderes als die H16. Die Qualität der Ergebnisse hat mich zufriedengestellt. Ich werde das nochmal prüfen nach den Negativmeldungen der letzten Zeit bezüglich der Kassette. Ich hatte keine Probleme mit Fuji Velvia 50.

Manfred

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Also eine Schweizer Käse Bolex ... Made bei Suter Scope ... *echt lustig ;-)

 

Man könnte natürlich auch ein Karbongehäuse, Karbonzahnräder und solche Luxussachen herstellen...

Dann kostet sie ebenso viel wie eine Rolex...klingt ja auch wie Bolex...

 

@: Manfred: Ich leide massiv mit dir... du hast wirklich schwere Probleme... was kann ich bloss für dich tun...? *grins

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@: Manfred: Ich leide massiv mit dir... du hast wirklich schwere Probleme... was kann ich bloss für dich tun...? *grins

 

 

Hallo Rudolf,

mal an Deine Adresse und die von ein paar andern Leuten: Ich betreibe Amateurschmalfilmerei. Ich füge die Ereignisse in meinem Leben aneinander, völlig trivial und anspruchslos. "Künstlerische Betätigung" überlasse ich andern Leuten, einer im Forum hat sich zu dem Thema mal geäußert (ich weiß nicht mehr sicher wer, ich vermute magentacine)l leider hab ich das nicht ausgedruckt, ich würde es heute einrahmen und aufhängen.

Was Leute über meine anspruchlose Filmerei denken interessiert mich null. Die aber möchte ich auf höchstem qualitativen Niveau ausüben.

Wenn Du Dich fragst warum der Olaf auch zu seiner R10 greift, frag ihn mal. Der wird seine Gründe haben. Und was die ZC 1000 anbelangt: So gerne ich mit dem Gerät filmen würde es hat alles seine zwei Seiten. Wittner versorgt mich bestens mit Avichrome 16mm. Eine Freude den Film schon auszupacken und einzulegen. Jeder der ein Auge für sowas hat weiß auf Anhieb womit er es zu tun hat. Die Single-acht-Kassette wird von einem Amateur mit Fremdmaterial befüllt das bedingt bis gar nicht für den Einsatzzweck geeignet ist. Ich brauch das nicht weiter ausführen. Das sind die Schmalfilmbedingungen 2014.

Manfred

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@Aaton11

 

Warum ist es 'als Amateur' ein Problem, schnell ein Objektiv zu wechseln ? Einfacher und sicherer als mit dem Bolex-Bajonett gehts doch wirklich kaum noch (wie PL).

 

Hallo,

Mich, Du kannst schon Fragen aufwerfen. Ich empfehl Dir mal anstatt Schmetterlinge zu filmen mit der Kamera im realen Leben unterwegs zu sein. Zum Beispiel im Urlaub in Assisi auf dem Marktplatz im Gedränge. Wechsle da doch mal das Objektiv der Bolex zumal dann wenn Du noch als Wundertier beäugt wirst wie ich gestern am Federsee. Ich hatte eben die ZC 1000 in der Hand die Jürgen Lossau als "zu groß" kritisiert hat. Eine Wohltat gegen gestern.

Weißt Du ich hab Alternativen. So langsam stinkt mir das Ganze. Einer aus dem Forum kritisierte mich, ich werfe gutes Geld schlechtem hinterher. Recht hat er. Ich hab auch die 4008. Henry (der Öst erreicher) ist anscheinend seit Jahren mit Kassetten und dem Fuji Velvia zufrieden. Selbst wenn ich den bei Wittner kaufe (was guten Lauf garantiert) bezahle ich mit Andec Entwicklung ca. 450 Euro für meine Standardlänge. Die bezahle ich bei 9,5mm auch - aber mit ungewissem Ausgang des Endresultats. Vielleicht mache ich da tabula rasa. Ich muß ja nicht verkaufen aber warum da jetzt Klimmzüge mit Neuinvestitionen machen. Jahrzehnte war ich mit Superacht zufrieden.

Manfred

Nachtrag: Offenbar war ich da schon wieder voreilig (ich bin wohl mit Superacht nicht ganz auf dem Laufenden). Anscheinend gibt es ja (längerfristig) nur noch Avichrome. Alles andere läuft aus. Das kann wohl für 8mm keine Alternative sein.

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Die Single-acht-Kassette wird von einem Amateur mit Fremdmaterial befüllt das bedingt bis gar nicht für den Einsatzzweck geeignet ist.

 

Meinst Du nicht, dass Tak Kohyama/Frank Bruinsma Profis sind?

http://www.super8.nl/english/e_frames/e_frame_single8_type.html

Wenn der Aviphot in der Super8-Kassette geschmeidig läuft (und das tut er nach meiner bisherigen Erfahrung), dann kann er das auch in der Single8-Kassette.

 

Mit der ZC1000 habe ich allerdings auch nie gern gefilmt. Das Gewicht, die Haltung der Kamera, das sagte mir nicht zu. Ich habe die Kamera daher wieder "abgestoßen" und die Canon 518 Single8 behalten.

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Meinst Du nicht, dass Tak Kohyama/Frank Bruinsma Profis sind?

http://www.super8.nl/english/e_frames/e_frame_single8_type.html

Wenn der Aviphot in der Super8-Kassette geschmeidig läuft (und das tut er nach meiner bisherigen Erfahrung), dann kann er das auch in der Single8-Kassette.

 

Mit der ZC1000 habe ich allerdings auch nie gern gefilmt. Das Gewicht, die Haltung der Kamera, das sagte mir nicht zu. Ich habe die Kamera daher wieder "abgestoßen" und die Canon 518 Single8 behalten.

 

 

Hallo,

Tak hat ein Fotogeschäft. Zusätzlich noch eine E6 Entwicklungsmaschine (zumindest hatte er die). Ich weiß nicht ob in Schmalfilm oder Cine 8-16 erzählte er wie er auf die Idee kam einen Tropfen Siliconöl beim Befüllen der Kassetten hinzuzufügen. Das "hätte er noch niemandem erzählt". Vergleichen kann das jeder mit Wittners Vorgehensweise - völlig ohne "moralischen Unterton" (den ich bei Dir immer registriere: Weder Tak noch Frank Bruinsma will ich abwerten). Zudem sind das Altkassetten bei denen irgendwann auch mal die Haltbarkeitsfrage auftauchen wird.

Die Beurteilung der ZC 1000 ist subjektiv. Ich finde sie hervorragend

Manfred

Nachtrag (hatte ich wieder mal vergessen): es muß Dir wohl entgangen sein was einer im Forum vor ein paar Tagen berichtete wie Singleacht Kassetten bei ihm liefen. Zudem ist der Avichrome bei 8mm für mich keine Alternative.

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völlig ohne "moralischen Unterton" (den ich bei Dir immer registriere: Weder Tak noch Frank Bruinsma will ich abwerten). Zudem sind das Altkassetten bei denen irgendwann auch mal die Haltbarkeitsfrage auftauchen wird.

Die Beurteilung der ZC 1000 ist subjektiv. Ich finde sie hervorragend

Manfred

Nachtrag (hatte ich wieder mal vergessen): es muß Dir wohl entgangen sein was einer im Forum vor ein paar Tagen berichtete wie Singleacht Kassetten bei ihm liefen. Zudem ist der Avichrome bei 8mm für mich keine Alternative.

 

Den moralischen Unterton registrierst Du falsch, ich verwende keine Untertöne, was ich meine, das sage ich und was ich nicht sage, das meine ich auch nicht.

 

Mit der ZC1000 hast Du recht, das ist natürlich subjektiv und wohl auch Gewohnheitssache. Ich kann halt besser mit Pistolengriff.

Die Probleme mit den Single8-Kassetten bezogen sich auf Fujimaterial, die hatte ich auch. Aviphot ist anders, geschmeidiger. Von Aviphot habe ich bisher in keiner Konfektionierung von Laufproblemen gehört. Aber wenn Du Aviphot für 8mm ablehnst, nutzt Dir diese Erkenntnis nichts.

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Hallo,

was willst Du mir damit mitteilen? Mit meiner Bemerkung wollte ich ausdrücken daß bei Dir (nicht zum ersten Mal) stets bei mir beim Lesen das Gefühl auftaucht daß in meinen Beiträgen Dinge gesucht und interpretiert werden die von mir so garantiert nicht gemeint waren.

Manfred

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