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kurzer amüsanter Spot.. was sagt Ihr dazu?


niko445

Empfohlene Beiträge

Wir haben vor kurzem diesen kleinen Spot produziert und freuen uns über Kritik und Anregungen!

Vielen Dank im voraus!

 

Filmtitel:

'Die E-Bike Wette'

 

Beschreibung:

Drei Arbeitskoleginnen wetten wer in der Mittagspause zuerst beim Restaurant ist. E-Bike gegen Bus und Auto.

 

Infos zur Entstehung:

Kamera: Canon 600D

Schnittsoftware: Premiere

 

Filmlänge:

3'53"

 

Viel Spass beim Ansehen!

biggrin.png

 

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Stativ, bitte, Staaaaaaatiiiiiiiiiiiiv! Warum verwackelte Kamera, es gibt ja Bewegung vor der Linse? Mehr Totalen wären schön.

 

In eine Diskussion, was man vom Durchbrausen durch Fahrverbot und verbotene Fahrtrichtung halten soll, will ich mich nicht geben.

 

Beim Kommentar würde ich nach der Einführung nicht aufdoppeln, was schon zu sehen ist.

Die Idee gefällt mir, die Umsetzung ist mir zu spontan.

Sieht man am Fernsehen alle Tage

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Hallo Niko445,

 

euer Film hat mehrere Probleme, ich zähle sie mal auf.

 

1. Länge

 

"Kurzer.amüsanter Spot" war Dein Thementitel. Ich muß Dir sagen, daß der Spot weder kurz noch in irgendeiner Weise amüsant ist. Zu Beginn hatte es noch den Charme eines Lokal-TV-Berichtes, in dem etwas "praxisgetestet" werden soll. Dann passiert aber gar nichts inhaltlich, man interessiert sich nicht für die einzelnen Teilnehmerinnen und hat auch keinen räumlichen Eindruck davon, wie sie vorwärtskommen. Schnellgeschnittene Bilder, reine Parallelmontage, um vermeintlich Spannung zu erzeugen. Es gibt aber keine Spannung, und die Bilder bleiben über die ganze Laufzeit austauschbar und beliebig.

Mir ging es Sir Tommes, nur daß ich schon vor der 45-Sekunden-Marke ausgestiegen wäre.

 

2. Absicht

 

Mir ist klar, daß es darum geht, E-Bikes auszuprobieren und daß dieses Verkehrmittel positiv dargestellt werden soll. Aber das habt ihr so plump und propagandamäßig gelöst, daß es eigentlich schon ein Musterbeispiel dafür geworden ist, wie und auf welchem niedrigen Niveau Medien heute den Bürger zu beeinflussen glauben.

 

Aha, die e-Bikerin fährt nur durch herrliche Herbstlandschaften, während die Busbenutzerin in einer schwarzweißen Linie mit trübsinnigem Gesicht in schwarzweißer Nahverkehrshölle vegetieren muß und noch dazu die Spieluhrmusik erdulden darf , auch unter der reduzierten Framerate hat sie bitter zu leiden. Die Autofahrerin sitzt auf glühenden Kohlen und benimmt sich hupend und grimassierend wie das HB-Männchen (bei Youtube suchen!) Die glücklichere E-Bikerin dagegen trifft weder auf endende Radwege, sich öffnende Autotüren, Suizid-Kurierfahrer und Kampfhunde. Heile Welt, das Leben ist schön.

 

Denk mal darüber nach, ob Du auf einem solchen intellektuellen Niveau angesprochen werden möchtest. Der Kinobesucher ganz sicher nicht! Nichtmal eine Minute lang - die hier vorgeschlagenen 1:50 sind noch sehr milde empfohlen.

 

 

3. Die Hölle des schlechten Geschmacks

 

In diesen knapp vier Minuten ist alles zusammengeballt, was schlecht und klischeehaft ist. Es fehlen eigentlich nur verschiedene farbige Titel mit wechselnden Fonts, die mit zahllosen Effekten animiert ein- und ausgeblendet werden, dann wäre die Hölle komplett eingerichtet. Eine stichpunktartige Auswahl:

 

- der "kreative" Kontrast zwischen Farbe und Schwarzweiß, siehe unter Absicht.

 

- das überflüssige Kameragewackel auch in den Einstellungen, die keine Bewegung vertragen oder brauchen (Beispiel: E-Bikerin, die in herbstlicher Anlage in die Tiefe des Bildes fährt). Nein, Wackelbilder wirken nicht spontan, auch nicht dynamisch oder spannend, auch nicht dokumentarisch oder authentisch. Sieht einfach nur billig und anstrengend aus, optischer Störpegel. Im Kino mußt Du kotzen. Sorry, das ist die Wahrhheit, bitte auf großer Bildwand im Selbstversuch testen.

 

- die Musik, die alle paar Sekunden wechselt und auch nur Klischee ist. Weder läßt der schnelle Beat etwas dynamischer wirken, noch laß ich mir durch die Spieluhr suggerieren, der Bus sei die Vorhölle. Ihr wollt manipulieren und beherrscht nicht einmal das Vokabular der Sprache, in der ihr manipulieren wollt. Schlechte Rubbeldiekatz-Musik, hektisch zersäbelt und reflexhaft eingesetzt, akustische Marker dafür, was man empfinden soll. Funktioniert nicht, oder nur auf dem Level des resigniert habenden Zuschauers, der sich nur nebenbei berieseln läßt. Ist das euer Ehrgeiz, Bildschirmschoner und Fahrstuhlmusik herzustellen? Sicher nicht.

 

- der Kommentar, der sich anhört, wie sich eben selbstgedrehte Schülervideos so anhören. Text ist auch schlecht, weil einem beim Intro schon klar wird, worauf es hinausläuft. Wenn die Laiendarstellerinnen nicht sprechen konnten, so daß man die Ausgangslage im Dialog abwickeln konnte, hätte man sie auch nicht Ungeduld oder Eile spielen lassen sollen, das können sie nämlich auch nicht.

 

- die lächerlichen "Whoosh" und Trailer-Amboß-Hammerschlaggeräusche, die auf bestimmte Schnitte gelegt werden. Ähm, das ist nicht nur Klischee, sondern auch noch von vorgestern. Zuviele Trailer gesehen und das für Kino gehalten? Ich weiß es nicht.

 

Zusammenfassend: Inhal, Erzählweuise und Anwendung gestalterischer Mittel zeigen keinen Gedanken, keine sinnvolle Strukturierung und bewegen sich auf unterstem Privat-TV-Billigreportagenniveau. Der eigentliche Vorgang - das "Wettrennen" - wird nicht anschaulich präsentiert, sondern nur in nichtendenwollenden Schnittreihen behauptet. Mir kommt es vor, als hieltet ihr euer Thema für so uninteressant, daß man es mit diesen Mätzchen aus der Mottenkiste des Primitivfernsehens aufmotzen müsse, damit sich jemand überhaupt dafür interessiert. Sorry, das funktioniert nicht.

 

- Erstens muß man etwas zu sagen haben.

- Zweitens muß man es so erzählen, daß es den Betrachter interessiert (= in Bildern erzählen, nicht nur Bilder produzieren)

- Drittens darf der Film nie länger sein als die Idee, die ihn trägt.

 

 

 

 

Tut mir leid, wenn das als harsche Kritik rüberkommt, aber Du hast ja gefragt.

 

Ehrlich gesagt: Ich würde so einen Film (egal ob als Amateur oder Semiprofi) nicht öffentlich zeigen, als Fingerübung für zukünftige Arbeiten ist das Ding sicher eine Erfahrung. Für jeden, der nicht an der Produktion beteiligt oder mit den Personen persönlich bekannt ist, bleibt es ein langweiliges und belangloses Bewegtbild. Die moderne Technik ermöglicht es, relativ einfach Bewegtbilder herzustellen - das verführt dazu, nach "Instantlösungen" zu greifen, um das zu imitieren, was man so im Fernsehen sieht. Mit Film oder Kino hat das nichts zu tun, auch wenn es sich bewegt. Ein Messer ohne Griff, dem die Klinge fehlt.

 

Nicht verzagen, nächstesmal wird's besser, und man lernt hauptsächlich aus dem, was schiefgeht.

 

Den beteiligten Damen empfehle ich richtiges Radeln, das macht schöne Beine und hält den Kreislauf jung. Wenn Autofahren, dann nicht solche Gesichter schneiden, weil das Falten macht, die dann wieder mit teuer Kosmetik gespachtelt werden müssen. Im Bus hilft ein gutes Buch, kann man auch in s/w und mit 12-15 B/s gut lesen. Dem Kameramann wünsche ich zu Weihnachten ein solides Stativ und empfehle allen Beteiligten das Buch THE 5 C`S OF CINEMATOGRAPHY oder ein anderes gutes Lehrbuch über Filmgestaltung. Erst mal einen Fuß vor den anderen setzen, Pirouetten kommen später.

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Hallo allen Kritikern,

 

erstmal vielen Dank für die ehrliche Kritik!

 

Ich glaube ich muss hinzufügen, bevor wir gänzlich verpönt werden, dass wir tatsächlich blutige Anfänger sind, es tatsächlich relativ plakativ aufziehen wollten und nicht den Anspruch intellektueller Filmkunst mitbringen.

Ich bitte daher das Video nicht bei Youtube zu "disliken", da unsere Idee, E-Bikes als Ersatz und Ergänzung zum Auto ansich sehr gut und unterstützendswert ist.

 

Bitte tut uns den Gefallen und nehmt die Dislikes zurück und gebt die Kritik hier wieder, wir nehmen sie wirklich gerne an und wollen Lernen, Spots "vernünftig" zu produzieren, auch mit Stativ ;)

 

Danke!

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Hallo Niko,

 

von mir gab es kein Dislike, weil mir klar war, daß es wahrscheinlich ein Goodwill-Projekt ist, in das alle Beteiligten Zeit and Mühe gesteckt haben. Verschwendet keine Zeit darauf, an dem Video lange herumzubasteln, einfach was Neues machen. Was meinst Du, wie die filmischen Gehversuche anderer Leute früher ausgesehen haben, nur gab es damals noch kein YouTube, mit dem man plötzlich weltweit publizieren kann und entsprechend unbarmherzig im Vergleich mit handwerklichen und künmstlerischen Spitzenleistungen steht. Viel Glück!

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nicht den Anspruch intellektueller Filmkunst mitbringen.

 

Davon sind wir weit entfernt, den ersten Schritt voran nenne ich Handwerk. Vermutlich liegt das Problem beim „wir“. Da ich selber schon Spot-Konzepte geschrieben habe, rieche ich den von vielen Köchen verdorbenen Braten.

 

Man kann einen Entwurf in der Luft zerreißen, dann wird ein anderer geprüft, jedoch jeweils nur von einer Person ersonnen. Ich mache mir da nichts mehr vor, bei der vielgerühmten Team-Arbeit setzt sich meistens jemand durch und die anderen folgen. Sonst würden ja Ideen gegeneinander ausgespielt werden. Das endet in Krieg.

 

Video- oder Filmproduktion ist streng hierarchisch organisiert. Film-Kollektive gab es immer wieder. Ich befürworte weder das eine noch das andere, das Resultat zählt.

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Die Dislikes gehen fröhlich weiter... hach seid ihr alle schön kritisch... irgendwann machts keinen Spass mehr da mir die meiste Kritik doch recht subjektiv vorkommt. In zwei anderen Foren wird das Video fast durchweg gelobt..

Die anfängliche Kritik fand ich noch recht gut nachvollziehbar und trotz Übertreibungen verwertbar, bis der Shitstorm einschlug :)

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Ich sehe bei Youtube nur die Anzahl der Aufrufe, aber weder Likes noch Dislikes. Verstehe daher nicht, worum es genau geht. (Und nein: ich bin nicht bei "MeineRöhre" angemeldet, kenne also die internen Funktionen nicht.)

 

Ansonsten bleibt als Quintessenz m.E. gültig:

Nicht verzagen, nächstesmal wird's besser, und man lernt hauptsächlich aus dem, was schiefgeht.

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Niko,

 

die Teilnehmer dieses Forums haben ganz sicher Besseres zu tun, als Videos bei YouTube zu bashen.

Aber wundert Dich die Reaktion? YT ist knallharte Öffentlichkeit, gerade so, als ob Du Dich in die Fußgängerzone stellst und singst. Da werden viele auch unfreundlich auf das reagieren, was sich zuhause unter der Dusche oder beim Karaoke mit Freunden für Dich ganz okay angehört haben mag. Und den Konsumenten interessiert es nicht, mit welchem Aufwand oder von wem ein Film gemacht wurde, er vergleicht das, was er sieht, mit dem gegenwärtigen state of the art (sprich: Film+TV/Werbung).

 

Also, ich sehe bei YT ganze 4 Kommentare, einer davon negativ. Ist das schon ein "Shitstorm"?

Bearbeitet von magentacine (Änderungen anzeigen)
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Jetzt mal eine ernste Frage:

Was hast Du dir denn dabei gedacht, als du dein Filmchen hier vorgestellt hast, ohne Dich vorzustellen noch sonst was. Der erste Beitrag hier: "guckt mal, hab ich gemacht, toll, oder?"

 

Nein, es ist vielleicht mit Aufwand gedreht worden, aber Toll ist etwas anderes.

In eurem Filmchen wird der E-Biker auch noch aufgefordert, sich über Verwaltungsakte mit Dauerwirkung (das Einbahnstraßenschild) hinwegzusetzen, ja kost ja nur mal eben 30 Euro und nen Punkt für den/der/die/das Biker(in) wenn/s erwischt wird - und es macht das E-Biken auch nicht atraktiver, auch wenn es so suggeriert werden soll, dass man sich mit dem Elektroradl daneben benehmen darf.

 

Die Autofahrerin fährt mit einem Gefährt, das bei der nächsten Tüv Prüfung wegen "erheblicher Mängel im Sicherheitssystem" durchfallen würde, auch wenn man eine Anschlallszene sieht, sie fährt dann ohne Gurt, bremst und gestikuliert ohne Stau und wirkt ein wenig überfordert. Als ich mit einem weitaus größeren Fahrzeug durch Berlin gefahren bin, hatte ich solche Situationen nur ein einziges mal, und nicht andauernd.

 

Die Busfahrt ist... schwarzweiß und in Pseudozeitlupe (leute, eure Kamera kann auch HFR, die dann in der Post fließend gedehnt werden kann) und mit Stummfilm hat das nicht zu tun, der flimmerte auch nicht. Für den Bus gibts Bücher oder die Ohrstöpsel. Das der Bus nicht unbedingt schnell ist, ist auch klar, aber fahrt mal auf der Avus mit nem Bus und nem E-Bike... wer gewinnt hier? (Das Auto...)

 

Alles in allem ist der Film eher sehr Subjektiv und schlecht umgesetzt. Schaut euch auf Youtube das Rennen von "Top Gear" zwischen Zug, Auto und Motorrad an, so wirds gemacht und das ist nicht langweilig.

 

Einen Scheißwind kann ich hier auch nicht erkennen, den hab ich höchstens, wenn ich bei Orkan neben unserem Güllehaufen stehe...

Dass die anderen Foren vor Jubel kaum noch zu beherrschen sind, liegt vielleicht an dem Alter der sich dort befindenden User, alles was NACH 1992 geboren wurde. also unsere teils hoch gelobten "Digital Natives" oder auch Hipster genannt, ist, ums mal salopp auszudrücken eine Herde voller Schäfchen, die brav blöken, wenn mans ihnen anschafft. Selbst erlebe ich das jeden Tag 8 Stunden lang.

 

So, ich war noch böser als Magentacine, aber ich bin auch ehrlich, zu ehrlich....

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Habe auch keine "Dislikes" gefunden, nutze aber das Portal nicht so oft. Aber warum sollen sie aus unserem Forum kommen? Während hier ja noch sachliche Kritik vorgebracht wird, werden die Youtubenutzer den Film abbrechen sobald er uninteressant oder gar langweilig wird. Folge ist dann "gefällt nicht".

Ist auch verständlich, da der Film ja mit vielen anderen konkuriert. Ausserdem fällt eine negative Bewertung im anonymen Internet immer leicht...

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