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Stereo Lichttonvorverstärker Solar 1


george

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George,

 

Photodioden- Anpassungsverstärker, aber kein Prozessor und kein kompatibles Rauschunterdrückungsgerät.

Bedarf zur Nutzung mit modernen NR2 (SR- Rauschunterdrückung) einer SR oder kompatiblen Extended Noise Reduction Lösung.

Dann kann man auf einen Heimsurround Dekoder gehen, und damit Filme dekodieren.

Von der Schaltung her korrekt ausgeführt, da Strom- Spannungswandler und von der Performance her besser, als jeder Dolby Vorverstärker in kommerziellen Prozessoren dieser Firma, jedoch für den Heimmarkt konzipiertes Gerät.

Obschon eine Nachrüstung vorhandener Dolby Geräte (die z.B. Cat 240, Cat 108 etc benutzen) mit dem Solar1 durchaus reizvoll erscheint, und die Audiogüte um einiges anheben würde.

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Hallo Stefan2

 

vielen dank für deine antwort. wie ich deiner antwort entnehmen kann würdest du mir abraten ein kleines kino (79 plätze) damit zu bestücken. habe nach einer günstigen gelegenheit gesucht um den ton etwas besser zu machen. da wir leider in diesem kino noch mono spielen (eine schande !!!!)

 

wäre für weitere anregungen dankbar !!!

 

viele grüße george

8)

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Mit Kino wird Geld verdient, oder so sollte es sein, daher auch einen Mindeststandard, der heute min 2 Digtalsysteme umfaßt, zu fordern ist nicht weltfremd. Es sei denn, der Film wird nur für einen nominellen Preis gespielt...

Gerade kleine Säle haben aufgrund der geringen Anforderungen an die Systemresourcen die Chance exzellent Bild und Ton zu bieten.

 

... zum Lichttonverstärker. Der Verstärker ist nicht schlecht, aber zur SR Wiedergabe ohne die bei fehlender SR Decodierung auftretenden Artefakte brauchst Du eben noch mehr. Da kann es u.U. billiger sein, gebraucht einen Kinoprozessor zu erwerben, der schon alles beinhaltet. Teilweise wurden CPs mit SR schon um die 1500€ angeboten. Mal rumhören, und so eine Lösung kaufen. Denn Deine Idee wird im Endeffekt kaum billiger. Noch eines 2 Kanal stereo front geht nie, da dann nur 2-3 Plätze im Stereodreieck nutzbar werden.

 

Grüße:

 

 

Stefan

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Hallo!

 

Original von Stefan2:

Mit Kino wird Geld verdient, oder so sollte es sein, daher auch einen Mindeststandard, der heute min 2 Digtalsysteme umfaßt, zu fordern ist nicht weltfremd.

 

Das "mit Kino Geld verdienen" ist im nichtkommerziellen Sektor so eine Sache. Ich z.B. betreue hier die Technik eines Studentischen Filmclubs, und mit nunmehr durchschnittlich 85 Besuchern pro Film (2 EUR Eintrittspreis) fährt man da doch hart an der Grenze zur Rentabilität. Insofern bin ich hier immer auf Kompromisslösungen angewiesen, die keinesfalls dem "High-End-Kinostandard" entsprechen.

 

Ich verwende hier z.B. den Prototypen vom "Solar 3" (den habe ich vor etwa 2 Jahren für ca. 400DM von Wittner bekommen). Bis auf einen zusätzlichen AUX-IN (z.B. für Einlassmusik) und der Umschaltmöglichkeit auf Laser-Lichton ist der Aufbau mit dem des "Solar 1" identisch. Bei normaler Lichttonabtastung habe ich eigentlich keine größere Probleme mit übermäßig starkem Rauschen gehabt, dies änderte sich jedoch, als ich an meiner MEO einen Ernemann-Laser installiert habe. Wenn man hier keine weitere Rauschunterdrückung anwendet, hat man nur noch die Möglichkeit mit dem eingebauten Kammfilter die Höhen runter zu pegeln. Mit einem Fequency-Analyser kann man sehr schön beobachten, was da passiert: wenn das rauschen weg ist, ist man ungefähr wieder bei einer Grenzfrequenz angekommen, die man schon mit normaler Lichttonabtastung hatte. Das ganze ist also nicht besonders zufriedenstellend.

In Ermangelung des nötigen Geldes für eine "richtige" Rauschunterdrückung, habe ich selber eine Schaltung mit dem SH SSM 2000 IC von Analog Devices zusammengelötet. Diese dynamische Rauschunterdrückung arbeitet nach dem sog. "hush"-Verfahren, und in Anbetracht des geringen Preises (die Bauteile gibt’s für etwa 50 EUR) klappt das ganz gut. Allerdings sehe ich das auch nur als zeitweilige Lösung an, wenn irgendwann mal genug Geld da ist, kommt hier auch eine SR-NR hin.

 

 

 

Gruß

 

Krees

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hallo george, hab selber mal mit diesen überlegungen angefangen. dazu folgende erfahrungen.

vorverstärker kannst du mit jedem rauscharmen op bauen z.b lt1013 oder amp01 bzw. ssm2018. den ssm2017 gibts leider nicht mehr. rauschen tut das alles nicht, wenn du eine vernünftige versorgungsspannung hast.

zum stereoton.

davon kann ich nur abraten, sofern du nicht wenigstens einen pro-logic-dekoder verwenden willst und die sprache über einen center laufen lassen willst. wenn du nur stereo spielst, wirst du erleben, das es filme gibt (z.b begnini "das leben ist schön") die man in stereo einfach nicht versteht, weil die sprache durch den einkodierten surround völlig verhalllt ist. beim abspielen in mono werden die effekte ausgelöscht.

wenn du keinen dekoder verwenden willst, kannst du noch ein gutes kleinen 4 kanal mischpult von mackie oder behringer verwenden. da kannst du über die pan-regler im zweifelsfall auf mono gehen und es klappt wieder. die mikroeingänge diese pulte rauschen praktisch nicht. zusätzlich verfügen sie meist über die möglichkeit eines monoausgangs für den center, sodass du auf den dekoder verzichten kannst.

stefan hat mit seinen tipps einfach recht. guter monoton ist um längen besser als unverständlicher stereoton.

gruß

jensg

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hallo leute

 

vielen dank für eure anregungen.

 

leider stehe ich erst am anfang meiner vorführerkariere und bin auf dem gebiet der elektrotechnik (was schaltungen löten und so) angeht eine völlige niete.

 

leider ist es mit dem kauf eines gebrauchten prozessors nicht getan, da ich ja immer einen techniker benötige der das teil einbaut und einmisst. es ist auch ziemlich schwirig sich für günstige lautsprecher zu entscheiden, da jeder etwas anderes erzählt.

 

nun werde ich leider mono spielen müssen.

 

danke für eure tipps

 

george

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  • 2 Monate später...
  • 7 Monate später...

Heute, 08 5 Uhr

 

Gonzo

 

Hat jemand von Euch Erfahrungen mit der Solar-Lichttonvorverstärker-Serie von Wittner-Kinotchnik? Diese Geräte sind ja nun wirklich extrem günstig!

 

 

 

---------------------------------------------------------------------- ----------

 

 

hallo gonzo, um doppeleinträge zu vermeiden habe ich deine anfrage unter einen bereits bestehenden thread kopiert....gruß

--

cu manfred

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  • 4 Jahre später...

Das mit den Mischpult geht ganz gut, hatte vor einiger Zeit mal bei jemand eine solche Geschichte verkabelt. Das ganze dann auf einen Pro - Logic Verstärker geschickt - die gibts ja mittlerweile recht günstig mit ordentlicher Ausgangsleistung im Netz, und man erzielt recht passable Ergebnisse. Auf jedenfall besser als Mono oder Stereo, hat damals alles in allen nicht mehr als 400,- Teuros gekostet.

War in einen kleineren, privat geführten Kino.

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wie genau funktioniert das mit der verkabelung der projektoren mit mischpult und home-reiceiver? wir wollen unsere meo-4 auf stereo umrüsten und dann an einen sourround receiver anschließen. brauchen wir da unbedingt laser oder reichen stereo fotozellen aus? was für ein mischpult ist zu empfehlen? braucht man noch einen rauschunterdrücker bei dolby-stereo oder dolby-sourround filmen?

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Grundsätzlich reicht die Glühlampe und eine Stereo Zelle.

Naheres erfährst Du unter der Suchfunktion Rotlichabtastung, Cyan

 

Ein CP-65 ist bei den heutigen Preisen wohl die beste Allroundlösung

Er bietet mit den entsprechenden Hilfsmitteln

A-Chain Alignment (Einmessung an die Stereozelle, Pegel, Kanaltrennung)

SR und A Rauschunterdrückung

die Dolby Matrix

B - Chain, House Euqalization

 

Ebay Preis 800-1500 Euro wenn es mal einen gibt.

Rauschunterdrückung ist notwendig.

 

Alternative: (nicht selbst getestet, entnommen der Threads des Frorum):

Behringer Mischpult 80 Euro

selbst ausgebaute Dolby S-Komponenten aus Tapedecks zur Rauschunterdrückung

Dolby Surround Consumer Gerät mit Endstufen

Achtung keine House Euqalizer, demnach unzureichender Sound auch in unkomplizierten Räumen..

Fällig wären da noch Equalizer. Und wenn Du die nicht runligen hast als 0-Kostenfaktor landest kostengünstigst beim CP-65 oder auch CP-55.

 

Frage noch an Euch: Hab, eine Möglichkeit an einen CP200 zu kommen inkl. Mag also Mpu-1 Ausstattung. Welche Cats sind bei dem weit 25 Jahre alten Ding die Schwachstelle? Cat 108, 117, 160, 64. Oder ist der gesamte Signalweg Schrott?

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@kik

 

Wenn du eine Solarzelle hast, musst du diese auch beleuchten mittels Glühlampe oder wenn du neuere Filme mit Cyan-Tonspur spielen möchtest, brauchst du einen Laser der besagte Solarzelle beleuchtet. Es gibt manche Hersteller die Luxeons in Glühlampensockeln verbauen, hab damit aber noch keine Erfahrung gemacht.

Alternativ geht natürlich auch ein Reverse Scan Reader mit LED.

 

@Alexx

Was die CP200 angeht soll es eins der besten und ausbaufähigsten Geräte sein die es gibt, heute noch. Man kann anscheinend ein Aux-Gehäuse als DA-20 bauen. CP200 kann auch mit den richtigen Karten und Verkabelung SRD ex und DTS ES dekodieren.

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Hatte damals einen Behringer - Mixer mit 3 Band EQ je Kanal verwendet (keine Ahnung mehr welcher das war, hat so um die 100,- Teuros gekostet, kann ich bei Bedarf noch mal nachgucken). Solarzelle über die Mic - Eingänge geschaltet und vom Mischpult dann in die "Line In" Eingänge des (Onkyo) AV - Receivers. Eine Rauschunterdrückung hatte ich allerdings nicht verwendet,

Anlage war jedoch auf Rotlicht umgerüstet. Ergebnisse sind im Verhätnis zum Aufwand, denke ich, recht ordentlich, System läuft heute noch.

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Hallo KIK. Meo4 Umbau ist ein wenig schwieriger durch die Makroabtastung. Da brauchst du große Solarzellen, die Kanaltrennung bei Einbau einer Standartstereozelle und Bündelung mittels der eingebauten Linse sind unbrauchbar.

Die Optik ist durch das zu große Spaltmaß auch nicht optimal, wenn du eine SR-Rauschunterdrückung anstrebst. Hat einfach einen zu begrenzten Frequenzbereich im Hochtonbereich. Du solltest nämlich mindestens bis 12kHz kommen.

Sonst ist die Makrooptik schon fein.

Zur Spaltmaßreduktion brauchst du also ein neues Spaltplättchen vor der Zelle.

Die Beschaffung dürfte etwas schwierig sein, erfolgversprechender ist der Versuch mittels zwei Plättchen und einer Fühlerlehre auf einen schmalen Spalt zu kommen.

Die SR-Dekodierung benötigt für korrekte Funktion, egal ob mit Dolby-SR Karten oder Kassettendeck S-Karten einen vernüftigen Hochtonfrequenzgang. Den kann man allerdings nicht durch Höhenanhebung erzeugen, den muß das Tongerät schon liefern.

Desweiteren muß die seitliche Filmführung präzise sein. Bei älteren Meo4 ist die einseitig gefederte Führungsrolle oft eingelaufen und muß nachgearbeitet werden.

Wenn du dann mittels zweier großer Solarzellen, die müssen je eine ca. 1cm breite belichtbare Fläche haben (z.B Alte Zellen aus Bauer-Fotozellenhaltern), einen Ton herausbekommst, ist die Kanaltrennung allerdings 1A.

Nachteilig an den alten Zellen ist allerdings ihre beschissenen Empfindlichkeit im Rotlichtbereich, infrarot wie früher ist jedoch hervorragend, nutzt jedoch nix mehr.

Ich habe bisher allerdings beim oberflächlichen Stöbern noch keine günstigen Zellen in den passenden Abmessungen gefunden.

Für Tipps bin ich daher dankbar.

Die alten Zellen benötigen dann einen sehr guten symmetrischen Vorverstärker, den ich mit ssm2017 bzw. dem INA217 aufgebaut habe. Das Ding rauscht nicht und ist absolut brummfrei.

Die 3 Watt Luxeon ist allerdings für einen vernünftigen Pegel nötig, läßt sich aber unter Verwendung des Lampensockels gut einbauen, für einen Kühlkörper ist im Gehäuse genug Platz. Das Tonlampennetzteil ist für die Versorgung der LED geeignet.

Sofern deine Meos nicht die letzten Schrottbüchsen sind, erreichts du dann Kino in einer wunderbaren Qualität, der Meo4 Kopf hat den besten Bildstand der von mir bisher gesehenen und betriebenen Projektoren.

Weder Bauer B5, FP20, neue, mit dünnem Öl betriebene Meo5, FP56 o.ä. kommt da ran.

U2 und DP70 habe ich live noch nicht gesehen, und die selektierte E15 von Bewegte Bilder auf der EXPO 2000 in Hannover ist keine Referenz für einen aus der Serie gezerrten Projektor.

Die war allerdings auch klasse.

Für mehr schick mir ne PN.

Gruß

Jens

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@Alexx

Alternative gibts schon: DA10, CP500 oder CP650. Das mit dem Auxgehäuse ist eigentlich nur ein DA10 oder ein DA20 was da reingewurstelt wird.

 

Bei Dolby ist alles Baukasten, schau dir einmal SA10 und CP45 genauer an

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Der Cp200 ist schon klasse, auch wenn ich jetzt wieder Schelte von Stefan kriege.

 

Du mußt aber unbedingt die unbrauchbare CAT 108 durch eine CAT 108c ersetzen, sonst kannst Du das alles vergessen.

 

SR klingt damit richtig gut, selbst wenn das Tongerät nicht so dolle ist (Dresden D 2). Hier geht der lineare Bereich bis 4500 Hz, dann gehts abwärts. Mit Spaltverlustkorrektur gehen 12,5 kHz. Bei 12,5 allerdings mit einer leichten Anhebung um 2 dB. Und dann gehts geradewegs senkrecht in den Keller. Gut so, da dadurch keine hochfrequenten Störungen!

 

Und der CP 200 kann auch als einziger der Dolbyprozessoren das für uns Deutsche eigentlich so wichtige "Klangfilm Mono" als Tonformat. Dies ist das richtige Tonformat für deutsche Monokopien, da hier das Frequenzspektrum linear auf dem Film aufgezeichnet ist.

 

Die anderen Prozessoren können nur das hierzulande nicht benötigte"Academy Mono". Die Tonspuren hierfür besitzen eine Höhenanhebung, welche dann bei der Wiedergabe abgesenkt werden. Dafür rauscht es dann weniger (frühe Art der ähhh.. Rauschunterdrückung *husthust*). Deswegen klingen die Monokopien in den Kinos immer zu dumpf.

 

Liebe Grüße

MArtin

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Das mit Academy Mono läßt sich aber lösen. Bei CP65 den dafür zuständigen Kondensator auslöten, beim CP500 NoNR einstellen.

Beim 650 weiß ich's nicht. SplitLoss ist eigentlich Mist (Sorry). Hebt nicht nur einwenig den Pegel im 'Höhenfrequenzgang' an, sondern erheblich den Klirrfaktor.

Jens

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