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Vorzüge und Legenden des Digital Cinema


cinerama

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Es ist schön für Dich, Lampen zu verkaufen, die mit Digital Cinema einen höheren Absatz bringen werden. Für andere bringt Digital Cinema keinen Segen, denke ich.

 

Wieso versuchst du den interessierten Leser so plump zu suggerieren, dass die Meinung deines Kontrahenten nur von den Verdienstmöglichkeiten des Lampenverkaufs abhängt? Geht es anders nicht mehr weiter? Ich weiß, dass es mich nichts angeht und ich will es auch gar nicht wissen, aber bei deinen Vermutungen solltest du vielleicht mal erzählen wer deine Brötchen bezahlt.

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Weil mir die Argumente des sog. "Kontrahenten" überhaupt nicht einleuchten, regelrecht ärgern und die Argumente m.E. u.U. Gefahren nach sich ziehen.

Ein Verkaufsinteresse ist übrigens immer ein Standpunkt und keineswegs ein Vebrechen ein Standpunkt, der Überzeugungen geriert. Das ist daher nicht "plump", sondern naheliegend anzunehmen: die Lebensdauer der Lampe im Digital-Projektor ist eine kürzere. Würde ich dem beneidenswert krisensicheren Gewerbe angehören, so wäre dies eine erfreuliche Meldung.

 

Meine Brötchen verdiene ich "analog"; das erklärt eine anders orientierte Überzeugung - ebenso könnte ich Brötchen "digital" verdienen, was nicht stattfinden wird. Basta!

 

Noch weitere Beschwerden (oder auch ein Beitrag zur Digitalisierung), @Odiug?

Mir fällt auf, daß Du zufällig im fast gleichen Wortlauf zu @Nils-USHIO argumentierst, dies besagt Dein Beitrag in einem anderen Thread (der @PERFO entgegengehalten wurde):

Da hast Du recht. Mein Arbeitsplatz könnte davon auch betroffen sein. Aber deshalb ist der Arbeitsplatzerhalt leider kein Argument für oder gegen technischen Fortschritt (ob es einer ist wollen wir jetzt mal nicht behandeln!!). Oder anders gesagt, Argumentierst du so, wirst du von den Verantwortlichen sicherlich nur angeschmunzelt.

 

Gruß

Guido

 

Da haben wir ihn also wieder, den "technischen Fortschritt", den so richtig keiner erklären will. Der Mensch steht hiernach wohl kaum im Mittelpunkt, sondern etwas, von dem keiner weiß, was es ist, und woran dennoch keiner zweifelt. :?:

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Weil mir die Argumente des sog. "Kontrahenten" überhaupt nicht einleuchten, regelrecht ärgern und die Argumente m.E. u.U. Gefahren nach sich ziehen.

Wenn Dir meine Argumente nicht einleuchten wollen, was mich nebenbei bemerkt nicht sehr wundert, da Du sie oft falsch zitierst und auch nicht bereit bist auf sie einzugehen (Du "schuldest" den interessierten Forumslesern immer noch die Antwort, wie 35mm Amortisationsdauer -gegen alle Gesetzte der Marktwirtschaft- zur Rettung des Kinos beiträgt) und Dich nur ärgern (ein m.E. u.U. ist mir zu hypothetisch um darauf zu antworten), schlage ich vor, dass wir die Diskussion hier beenden. Unsere Interessenlagen sind einfach zu unterschiedlich, ich vertrete keine Dogmen und muss daher meine Diskussions"partner" stigmatisieren

Du darfst gerne noch eine Antwort schicken, damit Du das letzte Wort hast.

 

Ein Verkaufsinteresse ist übrigens immer ein Standpunkt und keineswegs ein Vebrechen ein Standpunkt, der Überzeugungen geriert. Das ist daher nicht "plump", sondern naheliegend anzunehmen: die Lebensdauer der Lampe im Digital-Projektor ist eine kürzere. Würde ich dem beneidenswert krisensicheren Gewerbe angehören, so wäre dies eine erfreuliche Meldung.

Tatsächlich werden Meinungen oftmals durch wirtschaftliche Interessen geformt. Es würde den Rahmen sprengen, aber USHIO hat ein paar mehr Unternehmensziele (u.a. aktiv gelebter umweltschutz) als nur Profit. Wir haben schon oft Kunden geholfen deutlich mehr Stunden aus Ihren Kolben zu holen, was sicherlich nicht dem Mehrverkauf von Kolben dienlich ist.

Außerdem, wenn Du Deine eigene Argumentation vom Untergang des Kinos durch Digitalisierung glaubst, solltest Du dies nicht als Argument anführen. Denn wenn es kein Kino mehr gibt, kann ich auch keine Lampen mehr verkaufen.

 

Meine Brötchen verdiene ich "analog"; das erklärt eine anders orientierte Überzeugung - ebenso könnte ich Brötchen "digital" verdienen, was nicht stattfinden wird. Basta!

 

 

 

Noch weitere Beschwerden (oder auch ein Beitrag zur Digitalisierung), @Odiug?

Mir fällt auf, daß Du zufällig im fast gleichen Wortlauf zu @Nils-USHIO argumentierst, dies besagt Dein Beitrag in einem anderen Thread (der @PERFO entgegengehalten wurde):

Da hast Du recht. Mein Arbeitsplatz könnte davon auch betroffen sein. Aber deshalb ist der Arbeitsplatzerhalt leider kein Argument für oder gegen technischen Fortschritt (ob es einer ist wollen wir jetzt mal nicht behandeln!!). Oder anders gesagt, Argumentierst du so, wirst du von den Verantwortlichen sicherlich nur angeschmunzelt.

 

Gruß

Guido

 

"Ja", tatsächlich reiner Zufall, also "Nein", ich bin nicht Nils und Guido in Personalunion. Ich bin nur Nils. Schwer zu akzeptieren, aber es gibt noch mehr, die einfach nicht glauben wollen, dass das Schiksal des Kinos einzig und allein von seiner (!) Digitalisierung abhängt.

 

Da haben wir ihn also wieder, den "technischen Fortschritt", den so richtig keiner erklären will. Der Mensch steht hiernach wohl kaum im Mittelpunkt, sondern etwas, von dem keiner weiß, was es ist, und woran dennoch keiner zweifelt. :?:

Ok, dann brösel ich das für Dich auf:

technischer Fortschritt war nicht das Thema hier, weil es den Rahmen sprengen würde hat sich keine die Mühe gemacht es zu diskutieren

Leider steht der Mensch kaum noch irgendwo im Mittelpunkt, unsere Gesellschaft ist durch die Menschen selbst eine der Individualisten geworden und Unternehmen kümmert der Share Holder Value oftmals mehr als die Mitarbeiter.

Man muss nicht unbedingt die Vorteile neuer Technologien genau kennen um deren Einführung vorher zu sagen. Wie bereits erklärt werden manche Technologien nicht unter dem Aspekt der Verbesserung sondern wegen wirtschftlicher Aspekte eingeführt.

 

Habe fertig!

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  • 3 Wochen später...

Zum Thema XDC-Vertriebspolitik:

Da schwärmt fast das geschlossene Lager der Roll-out-Befürworter vom Motion JPEG 2000-Kompressionsverfahren, aber die brandaktuellen XDC-Offerten stellen eine Server-Kompatibilität zwar für ihre nächste Serie in Aussicht, nicht ohne aber die Vorzüge von MPEG2 zu würdigen und JPEG 2000 als unausgereiftes, von der Industrie nur zögerlich akzeptiertes Codec zu bemängeln: Aktuell erhältliche JPEG 2000 Systeme erfüllen noch in keiner Weise die Interop-DCI Empfehlungen und können laut DCI nahen Quellen nach Festlegung der Standards zu großen Kompatibilitätsproblemen führen. (zit. aus: http://www.xdcinema.de/060330-pressde.pdf )

 

Ich frage mich, ob ich da etwas nicht ganz richtig verstanden habe?

Wie will denn die DCI Normempfehlungen auf Jahre hinaus verabschiedet wissen in Anbetracht der raschen Alterung allgemein sämtlicher Prozesse und Produkte im Bereich der Elektronik?

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Na, das klingt doch eher danach, als wollten sie ihre eigene Unfähigkeit, JPEG2000-Systeme auf den Markt zu bringen ein wenig schönreden, indem sie die schon vorhandenen Systeme schlechtreden. Übliches Marketinggewäsch.

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[...]Die WM-Übertragungen gelten somit als Kurzzeit-"Erfolg", selbst wenn Sie oder ich darin nicht die Zukunft des Kinos sehen.

 

auch als "kurzzeit-erfolg" sehe ich es (noch) nicht...würde auch nicht den pr-veröffentlichen allzu sehr trauen...mir liegen eher mäßige bis schlechte besucherzahlen von einigen kino-tv-übertragungen vor ...

 

und ob das kino sich mit diesen veranstaltungen auf lange sicht einen dienst tut, wage ich zu bezweifeln. Man verläßt den seit jahrzehnten konsequent eingeschlagenen und gehaltenen weg der kernkompetenz des kinos auf spielfilme und begibt sich in den unüberschaubaren dschungel des gemischtwarenladens für alles was gerade hip ist und/oder im trend liegt und mit "film" oder der historie oder örtlichen besonderheit des hauses nicht das geringste mehr zu tun ...

 

Positive Äußerungen über die Ausstrahlung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in einigen Kinos der CinemaxX-AG finden sich hier:

http://www.hd-vista.de/?subID=298&itemID=97

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seltsam ... niemand im publikum ist bemalt oder mit fähnchen oder mit deutschlandschal, wie im artikel zitiert ...

 

fazit: gefaktes photo garniert mit brav abgeschriebenen pr-mitteilungen ... überflüssiger link und absolut nicht erwähnenswert ... sehr investigative recherche @cinerama :-)

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bei uns waren deutschen Spiele alle bis auf den letzten Platz voll (ohne Eintritt). teilweise sogar in 2 Kinos.

Es war eine Bombenstimmung, fast alle waren angemalt und hatten Fahnen usw dabei.

Concession: 3.- pro Person an Tagen, an denen sonst auch wegen dem guten Wetter fast keiner ins Kino kam um Filme zu sehen.

Ich werde WM und EM Spiele jederzeit wieder zeigen.

Uneingeschränkt positiv.

Bild war dank Christie 2K Projektoren super!

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Auch bei uns waren die Gäste begeistert und die deutschen Spiele rappelvoll, was spricht also gegen die Übertragung derartiger Events wenn eh kaum jemand ins Kino gehen würde ?

 

Auch wenn wir "nur" mit normalen Beamern "vorgeführt" haben, Beschwerden über Bild+Ton gab es nicht......

 

 

P.S., Was sollen die Hersteller und Ausstattungsdetails im erwähnten Link, interessiert es einen Fan tatsächlich ob der eingesetzte Beamer einen oder zwei Scartanschlüsse hat ? Eigentlich fehlt die Überschrift -Werbung- :lol: 8)

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  • 3 Wochen später...

... liegen meiner Ansicht nach nicht bei den tollen Heimkinoanlagen (die bisher eh´ nur ein verschwindend geringer Teil der Leute hat), sondern an dem absolut kundenunfreundlichen Gebaren vieler Kinopaläste:

 

(Kurz zu mir: Ich war vor 20 Jahren für zwei Jahre als angelernter Filmvorführer bei der Bundeswehr tätig. Hab´ mit mobilen 16- und 35mm-Projektoren gearbeitet. In der Zeit auch Wochenendjob´s in einem kleinen Programmkino im Ruhrgebiet. Bin heute Fachinformatiker und Familienvater. Ich schreibe hier also eher als Konsument denn als Vorführer)

 

Ich habe in den vergangenen Jahren leider die Erfahrung machen müssen, daß mit dem ständig steigenden Protz der Fassaden, die Qualität der Filmvorführung offenbar immer weiter den Bach runtergeht.

Man bekommt den Eindruck, daß nach Einbau der tollen neuen Technik kein Geld für qualifizierte Vorführer mehr da ist. Es macht einfach keinen Spaß mehr im Kino - schon garnicht zu den Preisen.

 

Da müssen z.B. erst 3 wütende Männer im Foyer laut nach dem Geschäftsführer rufen, bevor mal jemand das deutlich unscharfe Bild in einem Saal einstellt. Später erfährt man von Bekannten, daß sie bereits zwei Tage vorher das Problem hatten, aber keiner Bock hatte sich zu beschweren.

 

Anderes war´s vor einigen Wochen bei einer Familienvorführung von "Asterix und die Wikinger": Die Anlage war dermaßen laut, daß etwa ein Drittel der Zuschauer nach einer Viertelstunde den Saal verlassen haben. Der Aushilfsstundent an der Kasse sagte nur was von Voreinstellung und alles normal (was natürlich technischer Blödsinn ist) und ließ die Leute schimpfend abziehen. Nach einer weiteren Viertelstunde kam dann jemand in den Saal, fluchte kurz "Ach du Scheiße" (O-Ton) und regelte hinter der versteckten Klappe am Eingang den Ton runter. Seltsamerweise beschwerten sich auch hier Tage später einige Bekannte über den selben Mangel. Ich habe dann vor einigen Tagen erfahren, daß hier zumindest tagsüber ein Vorführer zwei Kino´s "betreut" die ca. 1 km außeinander liegen. D.h. er schmeißt im einen Kino um 15:00 h die Kisten an und rennt dann rüber um dort die Vorstellungen um 15:15 h zu starten.

Dann geht er auf dem Weg zurück noch was essen und kehrt gegen kurz nach 16 h zum ersten Kino zurück. Ist da noch kein Film gerissen oder abgefackelt, kann er zurück zum zweiten Kino und dort nach dem Rechten sehen. Das da Vieles schief läuft kann kaum verwundern.

 

Dann kennt jeder Kinobesucher den inoffiziellen Dolby-Surround-Effekt: Gesprochenes ist manchmal kaum zu verstehen während die Soundeffekte das Trommelfell bluten lassen. Das man daran drehen kann, hat sich offenbar noch nicht zu allen (Aushilfs-)Filmvorführern rumgesprochen. Oftmals sind auch die Sound-Anlagen offenbar schon beim Einbau nicht im Saal eingemessen, sondern mit Standardeinstellungen übergeben worden. Das kann akustisch nicht funktionieren.

Zur Ehrenrettung des Berufsstandes muss man sagen, daß es sich bei den Vorführern halt oft eben nicht um vernünftig ausgebildete Leute, sondern um HiWi´s handelt, denen man für 6 Euro die Stunde die Verantwortung auflädt. (Wen wundert es da, daß die sich nicht schämen mit `ner Digicam Raubkopien abzufilmen)

 

Früher kam zu Beginn des Hauptfilm noch mal einer rein und schaute kurz nach dem Rechten. Evtle. Unschärfen oder andere Fehleinstellungen wurden sofort behoben. Heute muss man nach Beginn des Filmes regelrecht Krach schlagen bevor überhaupt mal jemand reagiert. Ein Genuss a la "Nur im Kino ist Kino Kino" habe ich seit Jahren nicht mehr erlebt. Man ist ja schon froh´, wenn wenigstens die Kinder sich amüsiert haben.

 

Fakt ist: Es wird - wie in fast allem Bereichen heutzutage - an vernünftigem Personal gespart. Manchmal drängt sich der Verdacht auf, die Kinopaläste sind nur Abschreibungsobjekte. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man auf die Tour ein Haus rentabel betreiben will. Ein paar Wochen Blockbuster-Film-Vorführungen, die dann evtl. tatsächlich mal annährend ausverkauft sind, können doch nicht die Masse der 20-Leute-auf-600-Sitzen - Vorstellungen ausgleichen. Und bei dem Sch.....-Service und den Preisen wird das noch schlimmer werden.

Egal mit welcher Technik das Kino der Zukunft arbeitet: Nur wenn die Interessen der Besucher wieder in den Mittelpunkt gestellt werden, haben Kino´s eine Überlebenschance. Ansonsten werden wir alle aus Frust zu Couchpotatos. Nur wenn die Zuschauer sich wohlfühlen, das Verhältnis von Preis und Vorführqualität stimmt und auch das Drumherum so gestaltet ist, daß man einen wirklich angenehmen Abend erleben kann - Nur dann wird´s in 20 Jahren noch eine Kinolandschaft in Deutschland geben.

Ich habe kein Problem damit, für mich und Frau und Kind für Kino und Futter 50 Euro hinzulegen. Ist viel Geld - Aber OK. Aber dann erwarte ich verdammt noch Eins auch was dafür - Und zwar nicht 3 Stunden Ärger !!!

 

Wenn sich jetzt jemand zu Unrecht gescholten fühlt: Sorry !

Aber das alles sind Erfahrungen der letzten 10 Jahre in Kino´s im Raum Bonn, Köln, Siegburg, Troisdorf

Und es geht ja auch nicht gegen die Vorführer, sondern gegen die Betreiber. "Geiz ist geil" gilt hier ja wohl vor allem bei Lohnzahlungen !

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Danke für den Beitrag. Ich fordere in meinem Kino die Besucher auch immer auf, salopp gesagt zu meckern und zu loben. Nur macht das leider kaum einer. Entweder sind meine Vorführer zu gut (leider nicht immer) oder meine Besucher zu tolerant (auch nicht). Nur, ohne Kritik, positiv und negativ, kann sich kaum einer ändern.

Jens

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Film wird oftmals nicht mehr um seiner selbst willen gesehen, sonders als Nachtisch oder Nebenverzehr goutiert.

Daher verlieren solche Kinos ihre Aura und können ihre Säle nur noch durch Rationalisierungen vor der Insolvenz retten.

Rationalisiert werden soll natürlich auch der Vorführer: daher auch die relle Gefahr des Festplatten-/Online- oder Satelliten-Kinos.

 

Wohl ist es nicht egal, welche Beschaffenheit die ökonomische Gestalthaftigeit des Films aufweist, auch wenn die Vorführung plötzlich gut aussieht und auch der Service stimmt.

 

Ein interessanter Artikel im Rheinischen Merkur:

 

http://www.merkur.de/2006_06_Kevin_alle...no_cache=1

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