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(Lomo) Laborfragen


Regular8

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Zu meinem Lomotank wurden ja zwei durchsichtige Spiralen, ein durchsichtiger "Deckel", ein durchsichtiger Abstandshalter (um die Spiralen für 16 mm weit zu machen), der schwarze Schraubstöpsel und noch so ein schwarzer, kleiner Ring geliefert (und natürlich der Behälter und der dazugehörige lichtdichte Deckel). Leider keine Anleitung. Deshalb frage ich mich, wofür dieser schwarze Ring gut ist? Gehört der als "Lichtstöpsel" lose oben auf die Drehachse in die Öffnung vom Deckel? Ansonsten sehe ich nämlich keinen Sinn darin. Zumindest nicht, wenn man die Spiralen für 2 mal 16 mm zusammenschraubt.
 

Lomo schwarzer Ring 1.jpg

schwarzer Ring 2.jpg

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Ich hab den noch nie benutzt. Ich bau einfach immer den Doppeldecker zusammen. :)

 

Bernhard: Geht das Einspulen unten bei dir problemlos und "schleiffrei"? Wenn nicht, guck mal, ob die beiden Spiralen parallel zu einander sind. Wenn nicht, muss man die Mitte der unteren ggf. Etwas nacharbeiten. 

 

Ich hab bei mir übrigens schon immer eine 0.8 (oder 1?) mm Unterlegscheibe dazwischen, die ist mittlerweile fest auf der unteren Etage angebracht. So hat der Film mehr Platz, liegt aber trotzdem sicher im Groove. Und 9.5mm passen dann außerdem auch. :) 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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So, ich hab heute meine erste LOMO-Tank Entwicklung vorgenommen. Interessant wars. Auf Manches war ich vorbereitet, auf anderes nicht. Aber gut, das ist ja meistens so, wenn man was Neues beginnt.

War sogar extra noch mal auf Verdacht beim Recyclinghof, auf spontanes "Turntablefishing". :)
War aber heute nichts Brauchbares dabei. Manchmal liegt da im Elektronikschrottcontainer ein Vinyldreher neben dem anderen. Heute leider nicht.

 

vor 11 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

 

Bernhard: Geht das Einspulen unten bei dir problemlos und "schleiffrei"?

 

Wenn der Anfang hält, gehts problemlos. Das Einspulen ist sogar (trotz fehlendem Plattenspieler) das Problemloseste an dem ganzen Setup, wenn man den Film so hält, dass die Innenseite schräg nach oben zeigt. Problematischer ist, im Dunkeln den richtigen Schlitz der Spirale zu finden, den Film mit einem Knick dran zu befestigen, die oberen/mittleren Teller draufzusetzen, ohne dass der Film darunter wieder aus dem Schlitz rutscht, den oberen Teller festzuschrauben. So ganz im Dunkeln ist das Finden des Lochs, bzw. der zwei Löcher, die ja genau übereinander sein müssen, das Herumrutschen des oberen Tellers, bis er genau über dem unteren liegt (ohne dass der Film wieder rausflutscht) eines der größten Probleme. Was im Hellen prima funktioniert, hat im Dunkeln gar nicht geklappt. Letzlich hab ich es bei schwachem Rotlicht aus ner gedimmten LED Birne dann gemacht. Bei der ersten Rolle hatte ich das Rotlicht vom Befestigen bis zum fertig gewickelten Film an, bei der zweiten Rolle nur beim Befestigen. Während des ganzen Wickelvorgangs hab ich das Rotlicht sicherheitshalber abgeschaltet.

 

Nun, die erste Entwicklung ist schon mal rum. SW Negativ. Entwickler, Wasser, Fixierer, Wasser/Netz, Ende.
 

Ergebnis... naja... ich übe noch. :D
Ich hab extra einen der Filme genommen, die ich ausschließlich mit Standtiteln und Startbändern belichtet habe, weil wenn das in die Hose geht, ja, dann ist zwar teilweise aufwendige Einzelbildbelichtung im Eimer, aber nichts, was sich nicht wieder reproduzieren lässt (im Gegensatz zu Urlaubsaufnahmen, die unwiederbringlich verloren wären).
 

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vor 12 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Und mein zweitwichtigster Tipp (nach dem selbstverständlichen Plattenteller): http://www.filmkorn.org/abwickelhilfe-fur-den-lomo-tank/

 

Die Abwickelhilfe bau ich mir definitiv nach. Nach dem Plattenteller such ich noch und bei der Trockentrommel überlege ich noch, ob und wie.

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vor 17 Stunden schrieb Regular8:

 

Die Abwickelhilfe bau ich mir definitiv nach. Nach dem Plattenteller such ich noch und bei der Trockentrommel überlege ich noch, ob und wie.

 

Der Plattenteller ist High End. Bei mir geht's mit einem drehbaren Servierteller aus Holz problemlos. Bei den Kleinanzeigen gibt es einen aus Marmor. Und Friedemanns Trockengestell ist ein Muss. 15, erst recht 30 m Film sind sonst kaum zu bändigen.

$_9.jpg

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Abschwächen geht auch mit Negativen. 

 

Ich hab heit ubrigens im Rahmen des jährlichen Duka-Großputzes den Plattenteller direkt in die Arbeitsplatte eingebaut. Natürlich leicht entnehmbar, aber so steht hier kein ganzes Lenco L75 Chassis mehr rum. War mit Forstnerbohrer und Oberfräse eine Sache von 15 Minuten. :)

 

Ich brauch ihn ja nicht nur zum Einspulen von Film, sondern auch zum Ablängen von Meterwahre...

 

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Am 18.5.2018 um 19:40 schrieb Regular8:

Zu meinem Lomotank wurden ja zwei durchsichtige Spiralen, ein durchsichtiger "Deckel", ein durchsichtiger Abstandshalter (um die Spiralen für 16 mm weit zu machen), der schwarze Schraubstöpsel und noch so ein schwarzer, kleiner Ring geliefert (und natürlich der Behälter und der dazugehörige lichtdichte Deckel). Leider keine Anleitung. Deshalb frage ich mich, wofür dieser schwarze Ring gut ist? Gehört der als "Lichtstöpsel" lose oben auf die Drehachse in die Öffnung vom Deckel? Ansonsten sehe ich nämlich keinen Sinn darin. Zumindest nicht, wenn man die Spiralen für 2 mal 16 mm zusammenschraubt.
 

Lomo schwarzer Ring 1.jpg

schwarzer Ring 2.jpg

Dieser Ring (Teil 9) kommt zur Anwendung, wenn man 35mm Film entwickeln will.

Kann Dir gern eine Anleitung als pdf schicken.

 

Gruß, Knut

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  • 1 Jahr später...

Hallo allerseits.
Mache seit etwas über einer Woche gerade meine ersten s/w-Umkehrexperimente. Und da frage ich mich, woran ich am Ergebnis welchen Fehler im Prozess erkenne.
Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Erstentwickler war, dann aber alles normal gelaufen ist? Zu dunkel, zu hell, zu blass, zu... ?

Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Bleichbad war?

Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz zweitbelichtet wurde?

Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Zweitentwickler war?

Und woran erkenne ich, dass die Chemie Erstentwickler, Bleiche, Klärbad, Zweitentwickler, Fixierer langsam alt wird?

Was könnte passiert sein, wenn der Film trotz 15 (!) Minuten Schlusswässerung ganz leicht bräunliche Flecken hat?

 

120 m 8 mm hab ich schon hinter mir.

Der erste wurde komplett klar, aber das ist nicht weiter tragisch, der war nur zum Üben der einzelnen Schritte. Es war ein "Leftover" in einer Kamera bei Ebay. Material unbekannt, Lagerung, Belichtung durch Vorgänger unbekannt, spaßeshalber noch mal belichtet und dann entwickelt. Da kam von mir nichts drauf, was man nicht wieder ohne Tränen wegwerfen könnte. Habe geschätzt, dass es s/w Material ist und Umkehrprozess angewendet, aber es könnte auch durchaus ein ganz anderes Material gewesen sein, das gar nicht für s/w Umkehr vorgesehen war. Wie dem auch sei.

Der zweite (Orwo UN54) wurde richtig gut. Der dritte bis fünfte kam auf zwei Spiralen. Zwei Portionen davon waren so kurz, dass sie auf eine einzige Lomo-Spirale gepasst haben. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich dann schon 80 m in 8 mm (20 m Klarfilm und 60 m tolle Ergebnisse).
Und heute nacht, bzw. früh dann weitere zwei Portionen Fomapan R DS8, also 2 x (2 x 10 m).
Richtig schön geworden.

Jetzt gleich mach ich mich auch wieder dran.

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Kurzfrage: Womit bleichst Du?

Sonst:

Erstentwicklung 6 Minuten  Dokumol 1:7 bei 20 °, 

 Klärbad  2 Minuten

Zweitentwicklung 5 Minuten Dokumol 1 :7  nach Mister Friedemann.

Schlussfixierung mache ich etwa 3  Minuten

Zweitbelichtung unkritisch.

Schlusswässern 5 Minuten.

Funktioniert immer.

 

 

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
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4 hours ago, Regular8 said:

Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Erstentwickler war, dann aber alles normal gelaufen ist? Zu dunkel, zu hell, zu blass, zu... ?

Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Bleichbad war?

Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz zweitbelichtet wurde?

Wie wird der Film wenn er zu lange / zu kurz im Zweitentwickler war?

Und woran erkenne ich, dass die Chemie Erstentwickler, Bleiche, Klärbad, Zweitentwickler, Fixierer langsam alt wird?

Was könnte passiert sein, wenn der Film trotz 15 (!) Minuten Schlusswässerung ganz leicht bräunliche Flecken hat?

- Zu kurz im FD: wird zu dunkel. Lichter belegt. 
- Zu lang im FD: wird zu hell. Lichter ausgefressen, Schatten ggf nicht schwarz. Kontrast wird auch zu hoch. 
- Zu kurz gebleicht: Lichter belegt, ggf Teilsolarisationen. Bei viel zu kurz kann das Ergebnis auch zu dunkel werden. 

- Zu lang gebleicht: kaum möglich. Es muss eh alles Silber weg. Danach passiert nix mehr. 

- zu lange Zweitbelichtung: gibt es nicht. 
- zu kurze Zweitbelichtung: Maximaldichte ungkeichmässig. Erfebnis hat kein richtiges Schwarz, daher zu flau. 

- zu lang SD: Gibts nicht 

- zu kurz im SD: schlechte Macimaldichte, Lichter ausgefressen


Die Bleiche ist vermutlich als erstes fertig. Sie ist irgendwann nicht mehr orange sondern braun, und Silber fällt aus. Teste mit ausentwickeltem SW-Schwarzfilm im Hellen: bei 20° muss der Teststreifen nach spätestens 5 Min ganz klar sein. Da dust quasi die Höchstzeit, sonst isse verbraucht. Oder nicht mehr sauer genug. 
 

Wenn die Bleiche hin ist, wechsle alles. Nur Fix kannste zwei Runden verwenden, ggf auch drei, der hat bei SW-Umkehr nur sehr sehr wenig zu tun. 


Braune Schleier beim Foma? Vermutlich zu kurz gebleicht oder zu wenig in der Bleiche bewegt. 
 

Achte darauf, möglichst wenig Chemie zu verschleppen. Also gut spülen zwischen den Bädern. Mindestens drei mal ganz auffüllen, drehen und wieder abgießen. Bei zwei Lagen 16mm Film eher 5-6x. 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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vor 4 Stunden schrieb Carena48:

Kurzfrage: Womit bleichst Du?

 

Mit dem orangenen Zeug.

FD ist bei mir Orwo A71 (8 Min)

BL dann der Orangensaft ? (7 Min)

CL Natriumsufit (2 Min)

ZB: 2 x 4 Min (je Seite 4 Min)

SD A71 (5 Min)

FIX Adofix II (4 Min)

Wässerung 6 Min

Netz: Spüli

 

Noch ist ja alles in Ordnung. Sieht alles ganz ok aus.

Wobei die Bleiche schon dunkler ist als zu Beginn. Bin jetzt bei effektiv 200 m 8mm / 2 l Arbeitslösung. Zwei Durchgänge möcht ich noch machen bevor ich wechsle.

 

vor 1 Stunde schrieb F. Wachsmuth:

Braune Schleier beim Foma? Vermutlich zu kurz gebleicht oder zu wenig in der Bleiche bewegt.

 

Ne das war der UN 54. Sind kaum wahrnembar wie so Tropfen.

OK mehr Bewegung beim Bleichen.

Danke.

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"Wie Tropfen" spricht fur zu knappe Zweitbelichtung (mit Tropfen auf dem Film). 
Mein Rat: mach schon beim Bleichen (nach 1 Minute drin) den Deckel ab und arbeite im hellen weiter. Dann passiert ein großer Teil der Zweitbelichtung "unter Wasser", ohne Tropfen. 
 

zweite Möglichkeit sind Luftblasen im FD, die du nicht "rausgestampft" hast...

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vor 7 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

- Zu kurz im FD: wird zu dunkel. Lichter belegt. 
- Zu lang im FD: wird zu hell. Lichter ausgefressen, Schatten ggf nicht schwarz. Kontrast wird auch zu hoch. 
- Zu kurz gebleicht: Lichter belegt, ggf Teilsolarisationen. Bei viel zu kurz kann das Ergebnis auch zu dunkel werden. 

- Zu lang gebleicht: kaum möglich. Es muss eh alles Silber weg. Danach passiert nix mehr. 

- zu lange Zweitbelichtung: gibt es nicht. 
- zu kurze Zweitbelichtung: Maximaldichte ungkeichmässig. Erfebnis hat kein richtiges Schwarz, daher zu flau. 

- zu lang SD: Gibts nicht 

- zu kurz im SD: schlechte Macimaldichte, Lichter ausgefressen

 

Noch zur Ergänzung:

- Zu lang gebleicht: Bei Permangant löst sich die Emulsion vom Träger ab. Bei Dichromat muss man dafür den Film in der Bleiche vergessen.

- zu intensive Zweitbelichtung: echte Solarisation kann auftreten, weshalb man nicht die pralle Sommersonne zur Zweitbelichtung nehmen soll.

 

Zweitbelichtung macht man optimal unter Wasser. Man kann z.B. den Deckel einer Tortenhaube als durchsichtiges helles Belichtungsgefäß nutzen. Ein-lagige Lomo-Füllung kann man hauptsächlich von oben in der mit Wasser gefüllten Lomo-Dose belichten und dann nochmal relativ kurz außerhalb des Wassers von unten.

 

Bearbeitet von Theseus (Änderungen anzeigen)
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vor 4 Stunden schrieb F. Wachsmuth:

Mein Rat: mach schon beim Bleichen (nach 1 Minute drin) den Deckel ab und arbeite im hellen weiter. Dann passiert ein großer Teil der Zweitbelichtung "unter Wasser", ohne Tropfen.

 

Das könnte sein. Genau bei diesem Film hab ich den Deckel beim Bleichen und beim Klärbad draufgelassen. Wollte die Bleiche und das Klärbad dadurch vor übermäßiger Oxidation schützen. War wohl keine so gut Idee.

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Bleiche und Klärbad oxidieren nicht. Nur der Entwickler ist da empfindlich (A71 nicht sonderlich). 
 

Wenn die Bleiche frühzeitig schwächelt, kann ein Schluck H2SO4 (in die Bleiche, nicht ins Glas) noch mal beleben — falls verschleppter Entwickler sie zu alkalisch hat werden lassen. Besser ist aber gut Wässern, zu saure Bleiche geht irgendwann an die Schicht. ?

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Zum Zwischenwässern ist Aqua Dest aber überflüssig. Hier ist nur Konzentrationsgefälle und Dauer wichtig, damit die Chemie aus der Schicht diffundiert. Also lieber oft ganz frisches Wasser als zwei mal lange kontaminiertes. Zwei Minuten Zwiwchenwässerung plane ich bei 2 Etagen 16mm durchaus ein. Beim Ektachrome sieht man sogar schön, wie lange das Wasser nach dem FD noch verfärbt aus der Dose kommt. 

Bearbeitet von F. Wachsmuth (Änderungen anzeigen)
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Hab nachgesehen auf der Wasseruhr. Habe pro Durchlauf so 110-120 l Wasser verbraucht. Die Hälfte davon für Zwischenwässern. So 10 - 15 l jeweils zwischen einem und dem nächsten Schritt (den längsten nach der Bleiche) und 50-60 l am Ende.

Das Blöde ist die erste Zwischenwässerung. Wegen dem Deckel krieg ich den Lomotank nicht unter den Hahn. Ich bereite mir also zwei 5 l Kanister mit Wasser vor und lass die reinlaufen. Den Lomotank auf den Beckenrand gestellt, Schlauch rein und Wasser aus dem Kanister rein. Währenddessen kann ich aber nicht drehen, weil ich die Kanister halte. Wenn ich dann drehen kann, ist das Wasser zur Hälfte schon wieder rausgelaufen.

Da such ich noch nach einer Optimierung.

Hab da schon so eine Idee.

Bearbeitet von Regular8 (Änderungen anzeigen)
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