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Die Augenmuschel-Fehlkonstruktion bei BOLEX 150, 155 und 160


Carena48

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Bei nahezu allen derzeit angebotenen Super 8  - Modellen BOLEX  150, 155 und 160 fehlt die Augenmuschel. Bei meiner kürzlich erworbenen BOLEX 160 war die Original-Augenmuschel grad noch "gefälligkeitshalber" dran.

 

Nach dem Entfernen von der drehbaren Okular-Platte ist sehr gut ersichtlich, warum die Augenmuschel bei fast allen Kameras fehlt: Sie ist zu überdimensioniert, das Material ist seitlich viel zu dick und somit einfach zu schwer, denn wo die Muschel an der Platte befestigt ist, ist der Gummi viel zu dünn und so riss die Augenmuschel in erster Linie an dieser Position.

 

Nachdem der Suchereinblick ohne Augenmuschel gerade bei Seitenlicht ziemlich gestört wird, habe ich in meiner Augenmuschelsammlung gestöbert  und ein recht gut passendes Exemplar gefunden, das ich mit UHU schnellfest 2K-Kleber an die Platte geklebt habe.

Sieht nicht nur besser aus als ohne , sondern erfüllt blendend ihren Zweck und so unnötig gross ist sie auch nicht.

 

Wer in dieser Hinsicht nachrüsten möchte, dem würde ich die Version empfehlen:

https://www.ebay.de/itm/19mm-Augenmuschel-Nikon-Okularmuschel-Sucher-19-mm-FM3A-FM2-FA-FE2-F3-F3AF-FM/173559840497?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2060353.m1438.l2649

Hatte ich selbst schon einmal in Verwendung in dem Zusammenhang.

 

Resume:  Das war wohl eine Fehlkonstruktion von BOLEX in den Jahren 1966 ( Modell 150) bis 1972 (Modell 160)

 

 

160_01.JPG

160_02.JPG

160_03.JPG

ORIGINALMUSCHEL 1.JPG

ORIGINALMUSCHEL 2.JPG

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Mit "pervers" hat das wenig zu tun. Es gibt oft Kameras, bei denen die Augenmuschel fehlt und oft ist aber auch eine extra dabei, die ich dann eben nicht wegwerfe. Extra sammeln tu ich die Dinger bestimmt nicht, aber in den Jahren leppert sich halt etwas zusammen. Ein "ramponierter" Okulareinblick sagt mir nicht zu.

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vor 6 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Paillard hatte das alles nur zusammengekauft.

Du meinst, die haben in der Hinsicht bezüglich Beanspruchung nicht gut mitgedacht  ? Es sieht danach aus! 😉 Die Dinger dürften generell nicht lange gehalten haben. Die sind vermutlich nicht erst nach Jahrzehnten brüchig geworden und abgebrochen. War bestimmt schon weit vorher der Fall.

Obwohl, die Kameras selber finde ich recht gut, besonders das letzte Modell , Bolex 160 (Abgesehen davon, dass man aufgrund des extravaganten Designs damit auffällt) . 

Sind halt  aus bekannten Gründen eher "Fomapan R 100 - Kameras" als für den Farbfilm der neuen Generation. Jedenfalls ist die Makrofunktion eine bemerkenswerte solche.

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Mitgedacht? Mit wem denn?

 

Die Kamera kam auch aus Amerika, 1964 noch für Doppelacht entworfen mit einer Wendekammer obendrauf. Ein Jahr zuvor war die Sekonic Dualmatic mit Wendehinterteil erschienen. Das machte Eindruck im Europa. Dann Kodaks Ankündigung; Paillard gestaltete um für Super-8-Kassette. 150, 155, 160. Der Körper ist extrem robust und birgt alle empfindlichen Sachen in sich. Eine coole Zoom-Optik und ein Elektromotor im Handgriff, der größte Quatsch aller Zeiten. Meine Meinung

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Die Kamera hat mich optisch immer angesprochen. Aber da man nichteinmal die Blende per Hand einstellen kann, ist sie eher ein Vitrinenobjekt, als eine echtes Instrument zum Filmen. Schade, welcher Entwickler fällt nur solche bescheuerten Entscheidungen?

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vor einer Stunde schrieb andreasm:

Aber da man nichteinmal die Blende per Hand einstellen kann,

Ich kenne etliche Kameras, bei denen manuelle Blendeneinstellung unmöglich ist und zwar im N 8 - Format genauso. Beispiele : Eumig C5, C6, Carena Zoomex Variogon. Belichtungsmesser tot, Kamera für die Vitrine.

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Das war auch keine „bescheuerte“ Entwicklerentscheidung, sondern schlichtes Marketing, der Anwendermarkt hat eben nach mehr Automatisierung verlangt. Gerade war das Filmeinlegen durch die Einführung der Kassette vereinfacht worden, und nicht jeder wollte damals eine Kamera mit vielen Features.

Die Filmkassetten für Fotokameras (126 und 110) gingen zur selben Zeit in die gleiche Richtung, einfaches Einlegen und nahezu überall nur automatische Belichtung.

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Helge hat vollkommen Recht. Wenn man sich vorstellt, die Menschheit müßte am Smartphone für eine Foto Belichtungszeit, Blende und Entfernung einstellen, dann würde die eingebaute Kamera wohl nicht benutzt werden. Super-8 ist wegen der einfachen Bedienung und Bevormundung (in meinen Augen) der Riesenerfolg geworden, der es war. Die Leute wollen irgendwo beschissen werden.

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Ja, einfach. Dafür ist das Gerät immer komplizierter und heikler geworden. Heute liegen die Super-8-Geräte zu Tausenden im Argen, sofern sie nicht weggeworfen wurden. Man kann daraus keinen Lebensunterhalt machen, weil niemand für Dutzende von Konstruktionen die gebrochenen, korrodierten oder abgenutzten Teile nachzubauen vermag. Von der Kodak M 2 bis zur möglicherweise doch noch erscheinenden ein endloser Plastikdschungel. Einige wenige Produkte sind Ganzmetallkonstruktionen für DS-8.

 

Ich finde schon, daß Menschen wissentlich den Betrug mitmachen. Im Grunde ist bekannt, was es zum Fotografieren braucht. Die Smartphone-Knipser überlassen den Herstellern, wie das vor sich geht. Die Schärfe wird automatisch eingestellt, das sieht man noch. Blende, Zeit und die Algorithmen der übrigen Bildoptimierung kümmern doch niemanden. Es muß ja auch alles sofort.

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Du vergisst dabei, daß diese Geräte niemals für mehr als 40 Jahre (Über)Lebensdauer gedacht waren.

Damals haben die aus der Sicht der nicht so ambitionierten Anwender genau das gemacht, was sie sollten.

Und schon gar nicht waren die dafür gedacht, daß heute jemand mit der Reparatur einfach seinen Lebensunterhalt damit verdienen könnte...

Ich bezweifle in der Tat auch, daß hier viele Reparaturen selbst bei wohlwollender Betrachtung wirtschaftlich wären.

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Aber Leute, stellt euch doch mal vor, wenn die Sachen nahezu ewig hielten oder noch Jahrzehnte repariert werden könnten, weil es noch die entsprechenden Ersatzteile gibt wie bei Leicas, zweiäugigen Rolleis oder bei Bolex. Von Mode, Elektronik und anderen Bereichen ganz zu schweigen, da wandern doch Retouren direkt in die Presse, da sich das Wiedereinstellen schon nicht  lohnt!

In der Chirurgie gibt es qualitativ miserable  Einmalnadelhalter, Pinzetten, ja ganze Instrumentensets, die von wem auch immer zusammenmontiert wurden, und warum: weil waschen, verpacken und sterilisieren (angeblich) teurer sein soll als der Neukauf von Schrott-Instrumenten. Der Zeitgeist will ständig Neues, will das Shopping-Erlebnis, nur wir als hoffnungsvolle Romantiker lieben und pflegen unseren vorgestrigen Kram mit Hingabe - weiter so!

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Die Philosophie der Wegwerfgesellschaft samt Betrugsmaschen wie der " geplante Obsoleszenz" und ihrer aufgedonnerten Tochter, der digitalen update-Sucht,  ist Kacke von A-Z und zerstört den Planeten und die Gesundheit seiner Bewohner.  Man sollte versuchen, alles zu reparieren, was noch irgendwie möglich ist,  Initiativen wie "iFixit" und den Mechaniker oder Elektriker in der Nachbarschaft unterstützen, so wenig Unreparierbares kaufen wie möglich.  

 

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Aah, die Verschwörungstheorie der geplanten Obsoleszenz - im Ernst, die gibt es nicht.

Aber heute kann man natürlich viel besser vorher ermitteln, wie lange ein Gerät halten soll und dann auch voraussichtlich mindestens wird. Auch hier gilt, wie fast überall, you get what you pay for, billige Geräte überleben selten die Garantiezeit um eine lange Zeit, dafür ist es diesen Herstellern egal, ob der Kunde wieder kommt, bis dahin heißen die eh' anders.

Ich habe bisher alle meine Markengeräte reparieren lassen können und die meisten halten auch heutzutage noch wirklich lange, diese Hersteller sehen ihre unden gerne ein zweites Mal....

Aber glaubt ruhig dran...

 

Ich wüßte jetzt auch nicht, was an einem Software-Update schlecht sein soll?

 

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vor 5 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Im Grunde ist bekannt, was es zum Fotografieren braucht. Die Smartphone-Knipser überlassen den Herstellern, wie das vor sich geht. Die Schärfe wird automatisch eingestellt, das sieht man noch. Blende, Zeit und die Algorithmen der übrigen Bildoptimierung kümmern doch niemanden. Es muß ja auch alles sofort.

Das ist für den Grossteil der Bevölkerung bestimmt zutreffend.  Ich für meinen Teil habe Erfahrung im Umgang mit Grossformatkameras, arbeitete mit der Methode nach Scheimpflug, habe mit Mittelformatkameras  gearbeitet, Lochkameras selbst gebaut, Farbplanfilme (damals 9x12cm), Farb-KB- und Rollfilme selbst entwickelt, lange Zeit Farbvergrösserungen selbst gemacht (derzeit besitze ich einen DURST AC 650) und ich hatte sogar ein kleines Hobby-Blitzlicht-Studio mit drei Blitzköpfen.

Trotz alldem verwende ich, wenn ich mit meiner photographisch sehr tüchtigen Begleiterin unterwegs bin, auch gerne mein Smartphone, weil es einfach für schnelle Aufnahmen, die man gleich an Freunde weitersenden möchte, sehr dienlich sein kann. Dass dieses Gerät für ernsthafte Photographie nicht geeignet ist, weiss ich.

Was das Filmen betrifft, so freue ich mich in der heutigen Zeit über die grosse Vielfalt an Kameras, die man günstig erwerben und mit denen man eine grosse Freude haben kann. 1977  hatte ich zwar einige Photoapparate, aber nur eine einzige Super 8  - Kamera, auf die ich riesig stolz war.

In den letzten 5 Jahren hat mich sowohl Normal 8 als auch Super 8 begeistert und es haben sich eine Anzahl an Kameras angesammelt. Begeistert war ich von fast jeder, von einer mehr, von der anderen weniger, aber gefilmt habe ich mit jeder. 

An Lieblings-Kameras sind dann nur wenige übrig geblieben: Für Normal 8 die Beaulieu MAR8, die Pentaflex 8, die Carena Zoomex Variogon und die Eumig C3M, die mir fast die liebste Doppel 8 - Kamera von allen ist.  Für Super 8 die Nizo 561 macro, die Agfa Movexoom 3000, die Canon 814XL und die Agfa Movexoom 10 MOS. Für Doppel-Super 8  bin ich mit meiner Quarz unterwegs und recht zufrieden damit.

So, warum nun auf einmal der Spinner mit der extravagant konstruierten Bolex 160? Nun, genau die wollte ich mir schon 1972 kaufen, einfach, weil mir das aussergewöhnliche Aussehen gefiel, nur konnte ich mir die als Student nicht leisten und so kam dann Jahre später eine Cosina  in meinen Besitz.

 

Nun habe ich mir eine solche Kamera um 35€  in Wien mit allem Zubehör gekauft, einfach so, weil ich die schon immer haben wollte und wohl wissend, was sie kann und was nicht -  und die ist bestens in Ordnung. 

vor 19 Stunden schrieb Film-Mechaniker:

Eine coole Zoom-Optik und ein Elektromotor im Handgriff, der größte Quatsch aller Zeiten.

Die Meinung kann ich nicht teilen, im Gegenteil, die Kamera ist ganz bestimmt nicht schlecht und es macht einfach Freude, mit der tollen Makrofunktion zu arbeiten.  Ansonsten hat sie das Wichtigste drauf, das man für gewöhnlich benötigt. Das Ein-, Ab- und Überblenden geht nicht und der Zoombereich reicht nur von 8.5-30mm, aber Hand aufs Herz: Wie oft braucht man ein 10-fach Zoom? Ich jedenfalls nie.

Dafür kann sie 18, 24 und 36fps sowie Einzelbild, es gibt einen Aufsteckvorsatz für Filter (Graufilter ist ja oft wichtig) und ein praktisches Titelgerät zum Aufstecken. 

Die Kamera ist nun nicht meine neue , wichtigste Lieblingskamera, aber ich filme mit Vergnügen damit. Sie ist jedenfalls kein Wegwerfartikel, ganz bestimmt nicht.

Auch sehe ich keinen Grund, Super 8 derart zu verdammen, wie das hier des öfteren herauszuhören ist.

Zusammengefasst: Ich mag alle Kameras, die richtigen Film benötigen, so mit echter Perforation 😉

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Eben habe ich ein Pan-Cinor 38,5 – 154 nach Überholung fertiggestellt, das ist ein frühes Zoom-Objektiv z. B. für die ARRIFLEX. Vom Standpunkt des ewigen Verbrauchs aus gesehen ist auch dieses Ding eine Wegwerfoptik. Die Blende mit den zapfenlosen Lamellen gibt schon genug Generve auf. Immerhin weiß ich seit einiger Zeit, wie diese Blenden zu behandeln sind, damit sie zuverlässig laufen.

 

Mit größtem Quatsch aller Zeiten meine ich feste Handgriffe.

 

Beabsichtigte Obsoleszenz gibt es. Amateur-Filmkameras sind ein gutes Beispiel. Immer erst ein ganz einfaches Modell, später kommen Sachen hinzu, die zum Kauf des entsprechenden Modells verleiten. Tatsächlich ist ein Filmo 70-HR das interessantere Modell als ein 70-A und eine Paillard-Bolex H von 1966 bietet auch mehr als eine von 1936. Der Filmo 70-A hat aber die A- oder die B-Fassung, welche Objektive zentrieren, was die C-Fassung nicht leistet. Die H-Kamera von 1936 hat Verschlußöffnung 190 Grad, die jüngeren haben kleinere Winkel. Ein wenig Relativierung meiner Aussage

 

Obsoleszenz ist seit den 1980er Jahren richtig aufgekommen. Wir haben einen Mikrowellenwärmer aus den 1970ern in der Küche, der funktioniert noch immer. Schlimm sind Staubsauger, die gehen schnell kaputt. Auch hier wieder: Es gibt teure Staubsauger, die etwas aushalten, den Nilfisk GM 80 gibt es immer noch.

 

Die Filmerei entzieht sich der Diskussion ein Stück weit, weil niemand sie eigentlich benötigt. Das Kino hat man nie gebraucht, es war von Anfang an nur Geldmacherei. Fragt die Lumière oder Pathé frères oder Oskar Messter.

 

Super-8 kann schon spaßig sein, für ernstere Sachen wähle ich ein anderes Format. Handzittriges Makro finde ich nicht angenehm.

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Man kann das ruhig gedanklich fortschreiben, eine Bolex 150 war für einen bestimmten Markt mit offensichtlich deutlich weniger anspruchsvollen Anwendern gedacht, genauso wie (fotografisch/filmisch gesehen) heute ein Smartphone. Die Anwender der hier besprochenen Bolex Modelle waren nach all' den super variablen und professionellen Modellen natürlich ein Rückschritt hinsichtlich Einstellbarkeit, aber auf alle Fälle ein Fortschritt hin zu "aus der Tasche nehmen und losfilmen".

Dennoch waren 998 DM, 1280 DM und 1350 DM für die 150, die 155 und die 160 nicht eben günstig, aber da lagen auch vergleichbare Kameras dieser Periode von anderen Herstellern.

 

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vor 27 Minuten schrieb Helge:

Dennoch waren 998 DM, 1280 DM und 1350 DM für die 150, die 155 und die 160 nicht eben günstig

Ja, und da würde mich interessieren, wieviel das in etwa heutzutage in Euronen wäre. Es gab in dieser Hinsicht schon Beiträge, nur finde ich die nicht mehr. Ich meine, 1350 DM waren damals umgerechnet rund 9450 Österreichische Schilling, also war das rückblickend für mich 1972 ein irre hoher Betrag.

Bearbeitet von Carena48 (Änderungen anzeigen)
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vor 27 Minuten schrieb Helge:

aber auf alle Fälle ein Fortschritt hin zu "aus der Tasche nehmen und losfilmen".

Dazu würde ich auch z.B. die Eumig Mini 3 Servofocus und die Canon Auto Zoom 318M zählen, wobei beide nicht die Makro-Option wie die Bolex 155 und 160 haben.

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vor einer Stunde schrieb Carena48:

Ja, und da würde mich interessieren, wieviel das in etwa heutzutage in Euronen wäre. Es gab in dieser Hinsicht schon Beiträge, nur finde ich die nicht mehr. Ich meine, 1350 DM waren damals umgerechnet rund 9450 Österreichische Schilling, also war das rückblickend für mich 1972 ein irre hoher Betrag.

150er: 998 DM aus 1966 = 2.107,33 € heute

155er: 1280 DM aus 1967 = 2.606,35 € heute

160er: 1350 DM aus 1970 = 2.610,76 € heute

(siehe https://www.altersvorsorge-und-inflation.de/euro-rechner.php?richtung=XXX_EUR&waehrung=DM)

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