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Zuschuss vom Verleih für Digitalprojektion


Pudding

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Bei FdK 3 wird es wohl erstmalig in D einen gewissen Zuschuss vom Verleih geben, wenn man digital spielt.

Ich weiss noch nichts genaues, scheint aber durchaus interressant zu sein.

Endlich gibt ein Verleih das Einsparpotential zumindest teilweise weiter.

Ich denke, wenn sich das auch bei den anderen Verleihern durchsetzt, würde die Anzahl der Installationen sehr viel schneller wachsen als bisher.

Damit würde es dann auch mehr Filme geben und so weiter.

Bisher haben ja manche Verleiher nur wenige oder keine Filme in digital geliefert, weil es ja zu wenige Anlagen gäbe.

Mal abwarten, was da genau an Ünterstützung kommt.

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ja - denke ich auch.

in den USA, wo die studios quasi einen fond gegruendet haben (und milliardenschwer fuellten) oder in frankreich wo einfach per gesetz ab 2008 DI vorgeschrieben ist (fuer alle gefoerderten filme) geht es logischerweise deutlich schneller voran.

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Wieso eigentlich D.I.-Zwangsverordnungen, @oceanic?

 

Wenn Rivette und Resnais noch 2007 35mm-Filme OHNE Digital Intermediate drehten, und auch nicht jeder Regisseur/Kameramann-frau diesen Schritt für erforderlich oder befriedigend hält, dann werden ab 2008 in Frankreich die Künstler also dazu nunmehr gezwungen.

 

Von der Sache las ich schon vor 1/2 Jahr und konnte nur den Kopf schütteln.

Totalitarismus, wie man ihn seit Natalie-Kalmus-Zeiten schon nicht mehr erlebt hat. :lol:

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Womöglich gibt es in Frankreich Leute, die das Überleben auch der kleineren Lichtspielhäuser nur gewährleistet sehen, wenn der Digital-Rollout möglichst flächendeckend erfolgt. Ein Zweiklassenkino ist sicherlich nicht wünschenswert, wenn man mal das Horroszenario konstruiert, dass irgendwann Nachspieler miese Schnellkopien nur noch gegen 'Nostalgie-Aufpreis' spielen können, während die großen Läden alle problemlos Digitalkopien zum Bundesstart kriegen.

 

Den Chef unseres am Rande der Rentabilität arbeitenden Betriebes scheint eine Leasingrate von 1000-1200 Euro/Monat für einen D-Projektor garnicht zu schrecken - WENN man ihm garantieren könnte, dass er dann JEDEN Film zum Bundestart bekäme, wie es eigentlich bei Digitalkopien möglich und sinnvoll wäre. Solange das nicht gewährleistet ist...

 

- Carsten

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Den Chef unseres am Rande der Rentabilität arbeitenden Betriebes scheint eine Leasingrate von 1000-1200 Euro/Monat für einen D-Projektor gar nicht zu schrecken.

Interessant. Dachte, die Leasingraten wären teurer, zumindest bei Leasing nur einer Anlage. 1000-1200 Euro für eine komplette Anlage? Ist da Service (Wartung, Reparaturen) mit drin? Weiß noch jemand die Höhe von konkreten Leasingraten oder sonstige Konditionen dieser Leasingverträge?

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Diese 1000-1200 Euro habe ich zumindest aus zwei verschiedenen Quellen gehört. Eine davon, dass darf ich wohl zumindest schonmal laut sagen, war Kinoton.

 

Das ist natürlich eigentlich nicht sooo viel Geld für einen Gewerbebetrieb. Allerdings rausgeschmissenes Geld, wenn man daraus nicht einen Vorteil gegenüber Filmband ziehen kann. Wir hätten natürlich kein Problem, den Ernemann weiter stehen zu lassen, der verursacht ja keine Kosten und erlaubt auch, ältere Sachen zu spielen. Aber wenn uns die Verleiher auch digital weiterhin so nachrangig behandeln, haben wir vom Einstieg in Digitalprojektion garnix. Ich glaube, viele Kinos würden gar keine 'Digitalsubvention' vom Verleiher wollen, sondern wären vermutlich schon zufrieden mit einer Garantie 'Digitale Startkopien für Alle'.

 

- Carsten

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Der bittere Vorgeschmack der sich bei Blockbuster-Kopien, die gegen Unendlich streben, einstellt, ist, daß ein 10er Plex dann vielleicht in acht Sälen diesen Film zeigt - andere noch gut laufende Filme abgesetzt werden, und der BB nach spätestens drei Wochen "durch" ist.

 

Bei der Spinne setzen wir drei Kopien ein, beim Fluch sogar vier, was sehr ineffizient ist, da wir ja notfalls interlocken können... :roll: :shock:

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Wieso eigentlich D.I.-Zwangsverordnungen, @oceanic?

werden ab 2008 in Frankreich die Künstler also dazu nunmehr gezwungen.

Totalitarismus, wie man ihn seit Natalie-Kalmus-Zeiten schon nicht mehr erlebt hat.

da ich sie nicht mit begriffen wie wettbewerbsfähigkeit etc verwirren möchte, seien sie getröstet, es dreht sich vorerst nur um förderung.

 

nur am rande, da Totalitarismus für sie beginnt wenn der staat kein geld mehr verschenkt, und ns-propaganda wenn "300" aufgeführt wird, was bedeutet dann für sie eigentlich der begriff liberalität?

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mal eine Frage, viele (gerade kleinere) Verleiher haben noch grosse Mengen

35mm-Kopien älterer Titel im Lager liegen, teils noch Originalkopien aus

den 60ern und 70ern... teilweise wurde die Kopie vom vorherigen Rechte-

Inhaber mit den Rechten gekauft. Was passiert mit diesen Titeln?

Werden die Verleiher alle diese Titel vom Negativ abtasten lassen so dass

sie DCPs anbieten können? Falls das nämlich nicht geschieht, dann werden

bei einer flächendeckenden Umstellung auf Digital nur noch die

Kinos die Repertoire-Kopien spielen können, die einen 35mm-Projektor

behalten, oder die Titel gibt es dann eben nicht mehr im Verleih... :?:

 

Grüße,

Marc

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@marc - ich denke, dass niemand das risiko eingehen kann und wird, seinen spielbetrieb ganz auf digital umzustellen - kino wird die nächsten 5 - 10 jahre nur als hybrid-betrieb zu betreiben sein.

 

es gibt aber schon die ersten WAs als digitale versionen - CASABLANCA und DER HIMMEL ÜBER BERLIN kommt als 2K version -

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WENN man ihm garantieren könnte, dass er dann JEDEN Film zum Bundestart bekäme, wie es eigentlich bei Digitalkopien möglich und sinnvoll wäre

Wieso wollen die Verleiher das eigentlich nicht garantieren? Gibts da einen Grund, den ich nicht verstehe?

 

 

mal eine Frage, viele (gerade kleinere) Verleiher haben noch grosse Mengen 35mm-Kopien älterer Titel im Lager liegen, teils noch Originalkopien aus den 60ern und 70ern... teilweise wurde die Kopie vom vorherigen Rechte- Inhaber mit den Rechten gekauft. Was passiert mit diesen Titeln?

Diese Titel werden neu digitalisiert, wird sowieso geschehen für den Markt der DVD-HD und Blue-ray. Passiert also das gleiche mit wie damals vom Umstieg von VHS auf DVD. Was leider in dem Zusammenhang oft vergessen wird: Es gibt damit erstmals die Möglichkeit, die technische Qualität von Repertoire-Titeln auf akzeptablen Vorführniveau einzufrieren, und zwar nicht nur in Einzelfällen, sondern auf breiter Titel-Basis. Bisher sank diese Qualität bekanntlich stetig, durch analoge Alterungsprozesse.

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WENN man ihm garantieren könnte, dass er dann JEDEN Film zum Bundestart bekäme, wie es eigentlich bei Digitalkopien möglich und sinnvoll wäre

Wieso wollen die Verleiher das eigentlich nicht garantieren? Gibts da einen Grund, den ich nicht verstehe?

 

Weil dann viele Filme v.a. von kleineren Verleihern mit geringen Marketingbudgets schlichtweg in den Kinos verheizt würden. Manchen Filmen muss man einfach die Zeit geben sich zu entwickeln oder benötigen eine gewisse Vorarbeit seitens der Kinos. Daher halte ich es für sehr wahrscheinlich, dass die Verleiher eben keine Garantie auf Belieferung geben. So paradox es klingen mag, aber aus meiner Sicht ist eine umfassende Belieferung aller Kinos mit allen Filmen zu jeder Zeit die wahre Achillesferse der Digitalisierung. Kino wird beliebig, austauschbar, flüchtig. Nichts ersetzt eine wohldurchdachte Dispo. Wir haben jetzt schon so viele Starts, dass eh keiner alles spielen kann. Und wenn jetzt auch noch alles wirklich sofort zum Start verfügbar wird, wird die Auswertung noch schneller, als sie jetzt schon ist. Als Folge erwartet dann auch der Kunde, dass er immer alle Filme sofort im Kino sehen kann. Da kann sich keine Erwartung mehr aufbauen, Mundpropaganda fällt fast völlig weg und es geht nur noch darum, wer den größten Werbeaufwand betreibt.

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... Den Chef unseres am Rande der Rentabilität arbeitenden Betriebes scheint eine Leasingrate von 1000-1200 Euro/Monat für einen D-Projektor garnicht zu schrecken

 

Die Leasing Rate kann steuerlich anders abgesetzt werden als der Kauf einer Anlage (Abschreibung). Evtl. könnt Ihr ja ein Buy - Sell und Lease Back machen. Das rechnet sich oft.

 

 

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Als Folge erwartet dann auch der Kunde, dass er immer alle Filme sofort im Kino sehen kann. Da kann sich keine Erwartung mehr aufbauen, Mundpropaganda fällt fast völlig weg und es geht nur noch darum, wer den größten Werbeaufwand betreibt.

 

Es ist doch gerade jetzt so, dass man Filme wie Ghost rider, Hills 2, reaping, Shooter, Pathfinder, 300 usw. als Nachspieler in der 2. Welle nach 3-4 Wochen vergessen kann, wenn nicht das nächste Plex mindestens 50Km weit weg ist.

Gerade das junge Action-Horror Publikum faährt ohne mit der Wimper zu zucken eben ins nächste Plex.

Wenn durch die Digitalisierung die Möglichkeit besteht, dass man sich die Filme aussuchen kann, die man startet, ist das gerade für Kleinkinos eine enorme Möglichkeit das Publikum besser zu halten.

Um dann die Qual der Wahl bei vielen Neustarts richtig zu wählen ist mir wesentlich lieber und auch wirtschaftlich deutlich besser als die jetztige Bundesstarthinterherrennerei.

Und bei Starts mit 200 Kopien sind einfach nur Plexe und gute Center dabei.

Da die Geschäfte ja nun nicht gerade berauschend sind werden die Kopienzahlen bei vielen Filmen weiterhin sinken.

Filme wie zB Mein Führer, Ghost rider, Pathfinder wären vor ein paar Jahren noch mit deutlich mehr Kopien gestartet worden.

Auch die Verleiher müßen Geld verdienen und sind vorsichtiger geworden.

Die wenigen Blockbuster einmal alle ein oder zwei Monate reichen nicht jedem zum Überleben.

 

ich sehe in der Digitalisierung eine Chance für kleine Kinos besser an die Filme zu kommen.

Bei uns ist das schon ein paar mal so gewesen, dass wir Filme bekommen haben, die wir auf 35mm nicht bekommen hätten.

 

Es ist bereits heute bei kleinen Arthaus Verleihern so, dass man das komplette Startsortiment zum Start oder jeder beliebigen Woche digital bestellen. Egal wie gross das Kino ist.

Eine Startkopie , zB von Bewegte Bilder gemastert kostet den Verleih 60.- Euro. (sechzig)

das ist doch absolut kein Vergleich zu den ca 1000.- für 35mm.

Ich denke es wird irgendwann so kommen, dass wir uns die Filme aussuchen können die wir spielen.

Wenn es zu viele Starts gibt, wartet man halt das Startwochende ab und ordert bei guten Zahlen zur 2. Woche eine Kopie.

Alle, die jemals die Dispo für ein kleines Kino gemacht haben werden mich verstehen.

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... Den Chef unseres am Rande der Rentabilität arbeitenden Betriebes scheint eine Leasingrate von 1000-1200 Euro/Monat für einen D-Projektor garnicht zu schrecken

 

Die Leasing Rate kann steuerlich anders abgesetzt werden als der Kauf einer Anlage (Abschreibung). Evtl. könnt Ihr ja ein Buy - Sell und Lease Back machen. Das rechnet sich oft.

 

 

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Wir haben die Anlage über einen Aufschlag von 50 Cent ungefähr zu 50 Prozent finanziert. Bei einer Momentanen rate von 1200.- €/Monat.

Im ersten Jahr haben wir 800.-/Monat bezahlt. Seit November eben mehr.

Da sind sämtliche wartungs- und Reperaturkosten, wie zB auch Lampen enthalten.

Wenn man Sonderveranstaltungen wie WM und Präsentationen, sowie DVD Vorführungen einrechnet sind wir bei einer Kostendeckung von 2/3.

Ein Zuschuss vom Verleih würde das restliche Loch stopfen.

Was nicht berechnet werden kann, ist der Image Gewinn des Kinos.

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Was nicht berechnet werden kann, ist der Image Gewinn des Kinos.

 

Oder der Imageverlust bei Puristen die 35/70 bevorzugen :D wobei dir dann in ein paar Jahren der Upgrade nach 4K bevorstehen wird.

 

Wie läuft das eigentlich bei digital? Habe ich die Sachen vor Ort auf einem "Server" / auf DVD oder lade ich das nach Bedarf runter? Schön wäre es wenn man eine Art Bibliothek vor Ort hat und dann "beliebig" switchen kann.

 

 

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Das läuft im Prinzip genau wie bisher - nur dass in den Kartons vom Verleih bzw. Filmlager nicht zentnersschwere Aktrollen sind sondern portable Festplatten. Deren Inhalt wird vom Operator im Kino frühzeitig auf den Abspielserver kopiert und dort per Mausclick mit Werbung, Trailern etc. zu einer Show kombiniert. Dabei gibts in der Regel vom Verleih Einschränkungen bezüglich des Abspielfensters und/oder Saales. Man kann zwar mehrere Filme auf dem Server vorhalten, aber so frei wie bei der privaten DVD Sammlung ist man bezüglich der Abspieltermine nicht. Zu jedem Film gibt es einen separaten 'Softwareschlüssel' vom Verleih, der die Abspielmöglichkeiten festlegt. Wenn die Gültigkeit des Schlüssels abgelaufen ist, nützt einem der Film weder auf der Festplatte noch auf dem Server was.

 

 

Der Online Abruf bzw. SAT Übertragung ist noch nicht Usus, da gibts bestenfalls mal die eine oder andere Demo.

 

- Carsten

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D.h. einen Festplattenspeicher vorausgesetzt der gross genug ist, könntest Du FIlm vorrätig halten und müsstest dann nur noch den Schlüssel anfordern?

 

Wie sieht so ein Schlüssel aus? Ein "Text" String oder was längeres in einer Datei?

 

DANKE

 

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Ja, man kann Filme vorrätig halten, aber das lohnt sich nicht. Die Abspielserver an sich sind zwar üppig bestückt, aber auch nur darauf ausgelegt, vielleicht das aktuelle Wochenprogramm und das Vorprogramm für den Saal zu halten. So ein Film belegt etwa 250GByte, also aktuell genau eine Festplatte günstigster Preis/Kapazitätskategorie.

Um größere Mengen an Film im Kino vorhalten zu können müsste man schon etwas Geld in die Hand nehmen. Dagegen ist der Versand der Festplatten ja wirklich problemlos.

 

Die Schlüssel können sowohl in Papierform als auch per Email übermittelt werden. Stell Dir das so ähnlich vor wie WLAN-Sicherungskennwörter oder die Lizenznummern von Microsoft-Software.

 

Hängt ein bißchen von der Infrastruktur ab. Es ist wohl absehbar, dass die Schlüssel irgendwann mal auf Anforderung vom Schlüsselprovider direkt in den gewünschten Maschinen plaziert werden. Auf lange Sicht wird das Gerät wohl alles miteinander vernetzt sein und Einspielen, Zusammenstellung, Schlüsselverteilung und Abrechnung von zentralen Plätzen aus erlauben.

 

- Carsten

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Ja, man kann Filme vorrätig halten, aber das lohnt sich nicht. Die Abspielserver an sich sind zwar üppig bestückt, aber auch nur darauf ausgelegt, vielleicht das aktuelle Wochenprogramm und das Vorprogramm für den Saal zu halten. So ein Film belegt etwa 250GByte, also aktuell genau eine Festplatte günstigster Preis/Kapazitätskategorie.

DCI Master können auch dicker werden, seie angemerkt, ~500GB können da schon zusamenkommen pro Film.

 

Allerdings, bei speicherpreisen von 20cent pro Gigabyte, also 50€ für einen digitalen 2k, schon jetzt, wird das mit dem Archiv auf Vorrat halten bereits kurzfristig spannend.

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Eine

Ein PC mit Platten und OpenFiller könnte billiger kommen.

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openfiler ist fein. ein 200-300 euro PC mit gigabit/ethernet, open filler reicht für fast alles als basis. der "sweetspot" beim speicherkauf sind derzeit 500GB platten. bei unter 100euro pro 0,5 TByte.

 

Für uns in der Produktion ist das natürlich exzellent - ein Spielfilm belegt gerne mehrere Dutzend Terrabytes im rohen Zustand. Als wir mit digitalem Kino anfingen waren da mehrere 100.000 euro für Speicher usw unumgänglich. inzwischen sind wir fast schon im 4-stelligen Bereich.

 

Bei unseren günstigsten 2K Masteringsysteme (10bit, RBG 4:4:4 uncompressed) kosten 8 Terrybayte on-line Speicher mit Controllern inzwischen unter 4.000 euro.

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