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Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Semi:

Mit einem Knopfdruck kann man die Kamera vom Würger lösen? Wie funktioniert denn das? Sieht nach einem gewöhnlichen Stativgewinde aus.

Direkt unterhalb des Stativanschlusses oben am Stab ist eine Art kleine Taste. Wenn man die betätigt, löst sich der Stab an dieser Stelle und es bleibt nur ein kleiner Stummel im Stativgewinde an der Kamera.

Geschrieben
Zitat

den Handgriff wirst Du ja haben

 

Ja, aber leider ohne den kurzen Drahtauslöser, welche Länge war damals dabei bzw. welche Länge muss ich bestellen damit es original ausschaut? Man(n) will ja Stilecht filmen 😉

Mein erster Test wird mit Orwo N74 passieren, frisches Rodinal habe ich bestellt, Adofix liegt hier schon. Nur den Schnipsel in die Kamera einlegen wird schwierig. Finde meine IR Kamera nicht, bin umgezogen, irgendwo in einem Karton muss das Teil versteckt sein.

Frage zum Rodinal, kann ich eine angebrochene Flasche mit (ich glaube Butan) diesen kleinen 1 Euro blauen Gas-Kartuschen kurz fluten um die Oxydation zu unterbinden? Finde auch meine Flasche mit den Glasmurmeln nicht, wahrscheinlich mit den ganzen Entwicklerdosen in einen weiteren Karton versteckt. Muss unbedingt mal einen "Suchen-Tag" einlegen.

 

Geschrieben

image.jpeg

 

Ohje. Hätte immer an dieser Stelle einen blauen Fleck, später Hornhaut. 

Ich will auch nicht aus der freien Hand arbeiten, als ehemaliger Kameramann benutze ich gerne die Manfrotto Einbeinstative, da gelingen sogar kleine Schwenks ganz ruckelfrei (mit ein wenig Übung). Habe da jahrelang sogar für große Leinwände mit gedreht, die Aufnahmen sind fast wie vom Dreibein, nur auf die Lage des Horizonts muss aufgepasst werden, bei Digitalkameras gibt es ja gute Hilfslinien im Sucher, bei der Nizo werde ich sehen, zur Not eine kleine Wasserwaage aufkleben.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb ruessel:

Frage zum Rodinal, kann ich eine angebrochene Flasche mit (ich glaube Butan) diesen kleinen 1 Euro blauen Gas-Kartuschen kurz fluten um die Oxydation zu unterbinden?

Das hängt leider davon ab, "welches" Rodinal Du hast.

 

Das originale Agfa-Rodinal brauchte keinen Oxidationsschutz. Unverdünnt hält das Zeug quasi ewig, selbst in dunkelbraun und 30 Jahre alt entwickelt es noch. Feuerzeuggas schadet aber natürlich nicht.


Etwas anders ist es, wenn Du ein "R09"-Rodinal hast. Man erkennt es meist an der anderen Verdünnung (1:20 statt 1:25, oder auch 1:40 statt 1:50). Diese Version verwendet eine ältere Rezeptur als das "Agfa Rodinal" und da kann das Konzentrat nach ein paar Jahren kippen. Es ist dann meist recht plötzlich komplett tot.

 

Die Benamsung allein ist leider echt verwirrend. Adox bietet mittlerweile aber nur noch den "richtigen" Rodinal an... wobei er dort gelegentlich Adonal heisst, vermutlich wegen irgendwelcher Markenstreitigkeiten.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ruessel:

 

Ja, aber leider ohne den kurzen Drahtauslöser, welche Länge war damals dabei bzw. welche Länge muss ich bestellen damit es original ausschaut? Man(n) will ja Stilecht filmen 😉

Das hab ich kürzlich erst in einer der Nizo-Unterlagen gelesen. Da waren verschiedene Drahtauslöserlängen aufgelistet und bei einem stand dabei, daß der für den Griff gedacht ist. Ich weiß grad aber leider nicht mehr, wo das genau stand.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb ruessel:

 

Ja, aber leider ohne den kurzen Drahtauslöser, welche Länge war damals dabei bzw. welche Länge muss ich bestellen damit es original ausschaut? Man(n) will ja Stilecht filmen 😉

...

 

Ich kann natürlich nicht sagen, ob der Drahtauslöser, den ich im Koffer von 1959 nach dem Kauf vorgefunden habe, der originale ist 😉

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Der ist ca, 15,5 - 16 cm lang, der Auslöser hat 3 cm Länge und ca. 1 cm Totweg.

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb ruessel:

 

Ohje. Hätte immer an dieser Stelle einen blauen Fleck, später Hornhaut. 

Ich will auch nicht aus der freien Hand arbeiten, als ehemaliger Kameramann benutze ich gerne die Manfrotto Einbeinstative, da gelingen sogar kleine Schwenks ganz ruckelfrei (mit ein wenig Übung). Habe da jahrelang sogar für große Leinwände mit gedreht, die Aufnahmen sind fast wie vom Dreibein, nur auf die Lage des Horizonts muss aufgepasst werden, bei Digitalkameras gibt es ja gute Hilfslinien im Sucher, bei der Nizo werde ich sehen, zur Not eine kleine Wasserwaage aufkleben.

Für den gestrigen Ausflug ging das ganz gut ohne Einbeinstativ, sonst  nutze ich das bekannte von Bolex.

Das Bruststativ ist natürlich eher ein (sehr handlicher) Gag und eine Alternative zum Freihandflmen.

Geschrieben
Zitat

Das hängt leider davon ab, "welches" Rodinal Du hast.

 

Danke für den Hinweis, habe das bestellt:

 

https://www.fotoimpex.de/shop/fotochemie/adox-rodinal-500-ml-konzentrat.html

und hier:

https://www.fotoimpex.de/shop/fotochemie/adox-adofix-p-ii-zum-ansatz-von-5000-ml.html?cache=1752506627 (liegt sei 3 Jahren hier rum, wird ja nicht schlecht)

 

Zitat

Der ist ca, 15,5 - 16 cm lang, der Auslöser hat 3 cm Länge und ca. 1 cm Totweg.

 

Ja, sowas hatte ich auch schon liegen, muss ich auch mal nach suchen, war an einer Bolex mit im Koffer.

 

Zitat

Für den gestrigen Ausflug ging das ganz gut ohne Einbeinstativ,

 

war eben bei meinen anderen Wohnsitz (in einer anderen Stadt), habe da mein Einbeistativ geholt, leider finde ich nicht die dazu gehörende Stativplatte, muss ich wohl neu bestellen. Ich mache dann mal ein Foto mit der Nizo...... ist bestimmt der Knaller 😉


 

Zitat

 

wo bestellst Du? Ich hab mir mal einen speziellen Drahtauslöser hier (neu 🙂 ) bestellt: https://gebr-schreck.com

 

Hat seinen Preis, aber hält dafür ja auch lange, und bei mir gab's keine Alternative.

 

 

wie schon geschrieben, ich suche mal nach dem Drahtauslöser, vielleicht passt er......sonst bestellen, dann evtl. bei Schreck. Umzüge sind bei mir immer wie abgebrannte Häuser, es verschwinden immer die kleineren Teile...... finde ich manchmal 10 jahre später in einem Karton.

 

Im Moment habe ich aber gar nicht vor Hunderte Meter Film mit der Nizo durchzuziehen (dazu fehlen mir in SW noch die Themen). Ich bin ja eigentlich Frame-Fetischist, Fotografiere gelegentlich auf 16mm in SW......ist mir immer noch in der Qualität zu gut. Daher dachte ich mit der Nizo mit 8/fps zu "fotografieren". Deshalb reicht mir Negativfilm, wird dann gescannt (habe da noch nix) oder nochmals auf 35mm Blow-up. Ich hoffe die Rodenstock Objektive sind Knack-scharf, ich will Korn aber auch Kanten........

Geschrieben
Am 14.7.2025 um 09:56 schrieb ruessel:

 

Ja, aber leider ohne den kurzen Drahtauslöser, welche Länge war damals dabei bzw. welche Länge muss ich bestellen damit es original ausschaut? Man(n) will ja Stilecht filmen 😉

Habs gefunden. In der "Nizo Preisliste 200b zu Prosp 300a.pdf" steht´s drin. Die wurde hier schon gepostet. 

 

drahtauslser.thumb.JPG.7ce78cf0ff1236b601bd9b3e5288000f.JPG

Geschrieben

Die Drahtauslöser an allen meinen Heliomatics sehen so aus wie der oben von Helge gepostete. Sind also so dünnere Stoffummantelte.

Geschrieben

Ich habe den NIZO 55 Griff, da geht tatsächlich nur so ein ganz dünner 3mm Drahtauslöser. Ich biete gerade auf einen 17cm Drahtauslöser gebraucht - 13,- Euro mit Versand. Mal schauen ob ich ihn bekomme.

Der Griff selber geht ja kaum unter 50,- in der Bucht weg, ein stolzer Preis.

 

Dafür habe ich die verlorene Stativplatte an meinen Einbeinstativ für 10,- inkl. Versand vom Chinamann bestellt, eine Originale von Manfrotto kostet fast 50,-. 

 

Mein Belichtungsmesser in der Trifo scheint doch nicht richtig zu funktionieren. Denn wenn ich die Belichtungszelle mit dem Nizodeckel abschatte, zeigt der Belichtungsmesser bei 21 DIN fast eine einwandfreie Belichtung, den DIN am Hebel runtergestellt auf 12 DIN zeigt dann - Richtigerweise - keinen Ausschlag mehr. Serienfehler an der Trifo?

Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb ruessel:

Mein Belichtungsmesser in der Trifo scheint doch nicht richtig zu funktionieren. Denn wenn ich die Belichtungszelle mit dem Nizodeckel abschatte, zeigt der Belichtungsmesser bei 21 DIN fast eine einwandfreie Belichtung, den DIN am Hebel runtergestellt auf 12 DIN zeigt dann - Richtigerweise - keinen Ausschlag mehr. Serienfehler an der Trifo?

Das erscheint mir nicht korrekt zu sein.

So sieht es bei meiner Kamera aus (auf die Schnelle mit dem Smartphone aufgenommen)

image.thumb.jpeg.1a929623589ccd4bc4d737839f9a7502.jpeg

Geschrieben

Entschuldigung, ja bei 21 DIN (16 B/s) und dem originalen Nizo Deckel auf dem Beli.

Bei 24 DIN (bei 16 B/s) steht dann der Zeiger weiter rechts, fast in der Mitte.

Das ist aber ein grundsätzliches Problem von Selenbelichtungsmessern, nahe der Empfindlichkeitsgrenze sind sie nur noch bedingt nutzbar. Bei 24 DIN (16 B/s) bzw. 21 DIN (8 B/s) ist hier knapp vor Schluss.

Bei der Bolex D8LA mit der deutlich kleineren Meßzelle schon bei 19 DIN (16 B/s). Beim Nizo Allmat (Mod.1) und noch mal mehr bei den Nizo Reflex Focovario hat man dann WIMRE die Meßzelle vergrößert.

  • Thumsbup 1
Geschrieben

Das war mir völlig neu, dass eine abgedeckte Selenzelle Spannung abgibt, kann mir das auch nicht erklären. Das wäre eine ideale Idee für die Energiewende, Selenpanele für Nachts 😉

 

Ich habe aber schon meinen externen Belichtungsmesser rausgeholt, was wird die Nizo bei 8/fps für eine Verschlusszeit haben? Ich gehe mal von 1/40 aus, ist ja Negativfilm, da braucht es nicht so genau. Jetzt nur noch meine IR Brille finden, dann kann es losgehen, Entwickler ist heute angekommen, Fotoimpex haben per DHL extrem schnell geliefert (1 Tag).

Geschrieben

Aufgrund der Erkenntnis (Zeiger bewegt sich auch bei Dunkelheit) revidiere ich meine ursprüngliche Annahme, der Messzeiger würde je nach Empfindlichkeit elektrisch beeinflusst, es scheint rein mechanisch zu funktionieren (was das Feature nicht weniger cool macht, ganz im Gegenteil)

Geschrieben
vor 41 Minuten schrieb ruessel:

Ich habe aber schon meinen externen Belichtungsmesser rausgeholt, was wird die Nizo bei 8/fps für eine Verschlusszeit haben? Ich gehe mal von 1/40 aus

Du hast ja von mir eine Anleitung bekommen 🙄

Auf Seite 33 steht, 1/20 s bei 8 B/s

Geschrieben

Hier mal ein rasch aufgenommenes Bild zum Vergleich der Selenzellen von Focovario, Allmat (Mod.1) und Trifo

 

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Man sieht deutlich, daß die Zellen der beiden linken deutlich größer sind, eine Verdopplung bringt 3 DIN mehr, hier dürfte es fast 4x sein...
Allmat und Focovario übrigens ungefähr gleich groß, da hat mich meine Erinnerung etwas getäuscht. Bei der Focovario ist die Blende bei 8B/s und 21 DIN noch ganz bequem mit viel Variation nach links und rechts einstellbar, anders, als bei der Trifo. Der (die?) Allmat ist hier nicht vergleichbar, das ist ja a priori ein Automat.
Mit dem Allmat Mod.2 wurde es dann ein CdS Beli mit Batterie.....

 

Geschrieben
Zitat

Auf Seite 33 steht, 1/20 s bei 8 B/s

Ja, habe da jetzt nicht gerade daran gedacht. DANKE! 
Für einen kurzen Teststreifen reichen 8 Bilder pro Sekunde.

 

Zitat

Aufgrund der Erkenntnis (Zeiger bewegt sich auch bei Dunkelheit) revidiere ich meine ursprüngliche Annahme, der Messzeiger würde je nach Empfindlichkeit elektrisch beeinflusst, es scheint rein mechanisch zu funktionieren

Kann ich mir nicht vorstellen, das muss irgendeine Fehlfunktion sein. Eine Erklärung würde man wahrscheinlich nur beim zerlegen der Belichtungsautomatik bekommen. Was soll da mechanisch auf dem Belichtungszeiger übertragen werden? Wozu?

Allerdings das Witzige daran, hier im etwas abgedunkelten Raum zeigt die Nizo bei 21 DIN und 8/fps genau gleich mit meinen externen Belichtungsmesser: Blende 4. Da scheint die 66 Jahre alte Selenzelle zufällig einwandfrei zu arbeiten.

Geschrieben

Ok, dann mal in die Basics:

Bei älteren Kameras mit Selenbelichtungsmesser wird zumeist ein Referenz- und ein Messzeiger zur Deckung gebracht. Der Referenzzeiger wird z.B. von Filmempfindlichkeit und Gangzahl gebildet. Bei manchen Kameras mit gekoppeltem Beli beeinflusst auch die eingestellte Objektivblende den Referenzzeiger, der Messzeiger ist dann völlig unbeeinflusst von irgendwelchen Einstellungen und bewegt sich immer genauso, nur vom Licht gesteuert und unabhängig von Filmempfindlichkeit, Gangzahl (=Belichtungszeit) oder Blende.

 

Es gibt natürlich einen Minimalwert des einfallenden Lichts, unterhalb dessen die Messzeigerposition nicht mehr von der bei Dunkelheit unterscheidbar ist. Umso größer die Selenzelle ist, umso niedriger ist dieser Wert.

Bei der Bifo wird die Position des Referenzzeigers von Empfindlichkeit und Gangzahl über eine Art Rechenscheibe eingestellt, eine Irisblende vor der Zelle beeinflusst das einfallende Licht in gleicher Weise wie beim Film.

Bei ca. 19 DIN und 16B/s ist der Referenzzeiger ganz rechts auf der Dunkelposition des Messzeigers, schon 18 DIN sind nur noch mit Mühe zu messen.

 

Bei der Trifo gibt es keinen beweglichen Referenzzeiger, nur noch einen festen Mess- oder Referenzpunkt in der Mitte des Suchers, auf dem der Messzeiger bei korrekter Belichtung landen muss. Bei 18 DIN muss der selbe Messzeiger bei exakt doppelt so viel Licht auf dieser dreieckigen Aussparung landen, als bei 21 DIN. Das macht hier offensichtlich eine mechanische Beeinflussung des Messzeigers. Die Gangzahl wird in der DIN-Einstellung berücksichtigt und muss dort beim Wechsel der Gangzahl nachgeführt werden. Die Blende wird, wie bei der Bifo mit einer gekoppelten Irisblende vor dem Element berücksichtigt.

Um es vereinfacht auszudrücken: die Einstellung am DIN-Hebel verschiebt den Anzeigebereich des Messzeigers mit höheren DIN-Werten mechanisch nach rechts, sein „Dunkelpunkt“ ist weiter rechts und er erreicht so mit weniger Licht den Referenzpunkt in der Mitte.
 

Bei der Nizo Reflex ist fast alles genauso, nur, dass nun auch die Gangzahl berücksichtigt wird, kleinere Gangzahl verschiebt den Anzeigebereich ebenfalls nach rechts.

 

Fazit: bei Deiner Trifo ist alles in Ordnung (wie bei meiner auch)

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