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PROBLEM mit der Lampensicherung bei TK35!!! BITTE um HILFE!!


aml1982

Empfohlene Beiträge

Hi.

 

Ich habe seit gestern ein Problem mit meiner TK35-Anlage.

Man muß dazu sagen, dass ich zur Zeit nur eine Anlage in Betrieb habe - Also KEINE Doppelprojektion!

 

Gestern habe ich zwei Filme nacheinander über die Anlage geschaut und beim zweiten Film (beim vorletzten Akt) ist die Sicherung der Projektionslampe durchgebrannt.

Also habe ich diese gewechselt. Allerdings habe ich dann feststellen können, dass danach die Sicherungsfassung extrem heiß wurde und dieser Zustand blieb auch bis zum Ende des Filmes.

Danach habe ich die neu eingebaute Sicherung angeschaut und diese sah auch nicht mehr so gut aus! (nach knapp 2 Akten!!!).

Zur Info:

Ich betreibe die Anlage mit einem großen LAmpenhaus und einer 1000W Birne.

Diese wird mit einer 10A Sicherung abgesichert und der Voltzahl wurde auf 110V gestellt.

 

Dieses Problem tritt erst seit gestern auf.

Sonst hatte ich damit keine Probleme.

Woran kann das liegen?

Liegt es eventuell an der LAmpe?? Woran erkenne ich soetwas?

Oder stimmt etwas mit dem Strom nicht? - Kriechstrom? > Was könnte ich in diesem Fall tun und wenn es das wäre, warum tritt es erst jetzt auf?

Liegt es daran, dass die Anlage zwischen den Akten keine große Pauße bekommt, da ich keine Doppel-Anlage benutze und dadurch zu oft und nacheinander die Projektionslampe gezündet wird?

Was könnte ich dagegen tun?

Ich kann es mir nicht wirklich erklären und wäre euch sehr dankbar, wenn ihr mir weiter helfen könnten.

 

Bitte um HILFE!!!!!

 

LG, Andreas

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Moin,

wenn die Sicherung heiss wird, würde ich auf hohe Übergangswiederstände tippen. Ich habe bei einem meiner Schaltgeräte alle Sicherungshalter getauscht, da diese stark oxidiert waren und die Kontakte zT nicht mehr als solche erkennbar waren. Zudem bröseln die alten Bakelit-Sicherungshalter gerne mal beim aufschrauben weg...

Im günstigsten Fall kannst du die Kontakte des Sicherungshalters abschleifen und alles ist wieder in Ordnung.

Oder, noch einfacher: Benutze den Ausgang für Projektor2 und sieh nach, ob auch hier starke Wärme entsteht. Ist dies der Fall, solltest du mal das Lampenhaus und die Zuleitung untersuchen.

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Danke für die Tipps.

Die Kontakte der Sicherungshalter sind eigentlich in Ordnung.

Den Ausgang von Projektor 2 kann ich leider zur Zeit nicht verwenden, da genau dort der Sicherungshalter kaputt ist und ich diesen erst austauschen muss.

Deshalb benutze ich z.Z. auch nur eine Anlage.

 

Wie meinst du das mit LAmpenhaus und Zuleitung überprüfen?

Was kann man denn da überprüfen und wie?

Was ich bemerkt habe ist, dass der Stecker, der in das LAmpenhaus geht vorne am Kopf etwas heiß wurde. Liegt wahrsch. aber daran, dass das Lampenhaus ja auch ziemlich heiß ist und sich somit übertragen hat.

 

Was kann ich also noch tun?

 

Bin echt ratlos!

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Mal alle Verbindungsstecker aufschrauben, Kabel kontrollieren, daß keine feinen Adern der Litzenkabel (richtig heißt es "des feindrahtigen Kabels") abstehen. Schraubanschlüsse nachziehen.

 

Ich kenne zwar die TK kaum, aber heiße Steckanschlüsse sollten in der Elektrotechnik eigentlich nicht vorkommen.

 

Genauso bitte Kabel im Lampenhaus überprüfen.

 

Kleine Anmerkugn am Rande: Hochvolt-, Halogen- und sonstige Glühfadenlampen werden nicht "gezündet", sondern einfach nur eingeschaltet. :wink:

 

Liebe Grüße

MArtin

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Hej,

auch die Lampenhäuser der TK sollten nicht so wahnsinnig heiss werden, besondern unten nicht. Funktioniert der Lüfter noch?? Wenn nicht: reinigen wirkt Wunder!

Falls du die Zuleitungskabel zur Lampe noch nicht getauscht hast sind die uU noch original und somit bis zu 50 Jahre alt. Kupferlitze oxidiert und führt auch hier zu hohen Wiederständen insbesondere an Übergängen (Stecker etc.) und damit zu Hitze.

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Hi,

das mit dem Stecker der heiß wird, bzw. die heiße Sicherung, läßt sich wirklich nur, wie bereits gesagt wurde, durch schlechten Kontakt erklären.

Beim Stecker kann es sein, dass entweder das Kabel keinen guten Kontakt zu den Steckstiften hat, bzw. die Kupferlitze oxidiert ist aufgrund des Alters, oder aber die Steckkontakte selbst sind stark oxidiert und weißen in Verbindung mit der Steckbuchse einen elektrischen Widerstand auf.

Nur wo dem relativ hohen Lampenstrom ein Widerstand entgegengesetzt wird, kann auch was heiß werden.

Ich kenne dieses Phänomen auch von Elektroheizkörpern, denen die Besitzer einen neuen Stecker verpasst haben, der aufgrund mangelnden Kontakts in relativ kurzer Zeit ziemlich heiß wurde. Hier waren die Steckkontakte des Schukosteckers stark oxidiert (war ein älterer gebrauchter), obwohl äußerlich eigentlich kaum zu sehen. Ein neuer Stecker hat hier das Problem behoben.

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Hi.

 

So. ich habe nun mal das Lampenhaus des zweiten Projektors dran gehängt.

Das ist allerdings ein 750W Lampenhaus!!!. Das Lampenhaus, das ich vorher dran hatte, war ein 1000W Lampenhaus. Habe nun einen Film-Akt angeschaut und sowohl das Lampenhaus (auch am unteren Teil), als auch die Sicherung wurden wieder heiß. Allerdings (nach nur einem Akt) nicht so heiß, wie gestern.

 

Ich muss dazu sagen, dass ich kein sonderlicher Fachmann bin.

Deshalb wäre es klasse, wenn Ihr mir genau erklären könntet, was ich wo an dem Stecker usw. überprüfen sollte.

Denn "Kupferlitze" und solche Sachen sagen mir nichts. Deshalb bitte ich um eine Erklärung für Anfänger :D :D :D .

 

Und ne andere Frage.

Weil bei einer Antwort der Begriff Lüfter überprüfen gefallen ist.

Wo genau finde ich denn ein Lüfter, den ich säubern könnte? :oops:

So einen Lüfter wie in einem PC oder so finde ich nicht!

 

Bitte um Hilfe!

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Habe nun das andere Stromkabel (Projektor-Lampenhaus) eingesteckt, das nicht oxidiert ist (zumindest nicht offensichtlich wie das andere).

 

Aber das Problem ist nach wie vor noch forhanden.

 

Also:

Ich habe mittlerweile ein anderes Lampenhaus und einen anderen Stecker ausprobiert.

 

Was kann ich dann noch machen???

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der Lüfter sitzt direkt über dem Boden des Lampenhauses, läuft mit 110V und ist in der Regel nicht zu überhören.

Ohne externe Kühlung sollte man die 750 und 1000W Lampen ohnehin nicht betreiben, da sie eine enorme Hitze entwickeln. Dann kann es in der Tat zu einer starken Erhitzung der Steckkontakte kommen.

Ohne Lüfter liefen bei der Tk nur die 375W-Fadenlampen der 1. Generation und später die 400W-Halogenlampen. Einen Umbau auf diese würde ich dir mittelfristig empfehlen, da sie deutliche (!) preiswerter sind, als die 1000W Fadenlampen. Außerdem ist ihr Licht weniger gelb und die Lichtausbeute höher.

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@ Thomas: Danke für die Info mit dem Lüfter.

 

Ich habe jetzt nochmals genau nachgeschaut in BEIDEN Lampenhäusern (!!!) und ich habe dort KEINE Lüfter gefunden. In beiden nicht.

wenn man von unten in das LAmpenhaus schaut, sieht man direkt die Lampe, bzw. die Fassung und dazugehörige verkabelung.

Allerdings KEIN Lüfter.

 

Dafür ist also die Lüsterklemme in dem Lampenhaus. HAbe mich schon gewundert!

Dann habe ich allerdings die LAmpenhäuser vom Vorbesitzer so (ohne Lüfter) bekommen.

 

Was kann ich jetzt machen?

 

Reichen ganz normale PC-Lüfter????

 

Scheint das also das Problem gewesen zu sein??

 

Bitte um Antwort!

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Habe soeben Lüfter bei RS Components bestellt.

 

Allerdings verstehe ich das trotzdem nicht so ganz.

Wenn das mit der durchbrennenden und zu heiß werdenden Sicherung daran liegt, ist das für mich nicht ganz nachvollziehbar.

OK, die Lampenhäuser besitzen keine Lüfter. Dadurch wird das komplette LAmpenhaus extrem heiß. Aber wenn etwas heiß wird, müsste doch der Widerstand sinken, oder?

 

Sollte der fehlende Lüfter wirklich das Problem beheben, bzw. für die Verursachung dessen verantwortlich sein?

 

Bitte um Antwort!

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das ausrufezeichen nach der bitte würd ich streichen, wirkt ein wenig nach befehl.

 

eigentlich steigt bei hitze der wiederstand in elektrischen leitungen, zumindest ist mir das mal erklärt worden, aber ich denke, da können unsere elektriker hier im forum besser aufklären als ich es kann :)

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@ TK-Chris,

 

und Du streiche mal das "e" in Deinem "Wiederstand". Ist mir bei Dir schon öfter aufgefallen :wink:

 

Aber es stimmt, dass sich bei höherem Widerstand die Wärme erhöht. Korrosion an den Kontakten lässt den Widerstand auch ansteigen. Das gilt auch für Wackelkontakte und Kabelbrüche. Bei Spulen und Trafos können sogar die Wicklungen durchbrennen, wenn sich der Widerstand erhöht. Bei solchen Defekten, misst man dann auch höhere Widerstände, die die Diagnose sichern

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Dein Problem ist die durchbrennende Sicherung, nicht ein etwa fehlender Lüfter, der hat damit direkt nichts zu tun.

Ist abewr aus anderen Gründen (Wärmeabfuhr) unumgänglich bei den kW Lampen.

Geh mal von verroteten Kontakten im LH und den Steckern aus, dann steigt deren Widerstand, da aber die Spannung des TRrafos bleibt, sinkt der Strom im Lampenkreis, damit in der Sicherung, und die Sicherung brennt nicht durch!

Im LH kann ein Fehler nur liegen, und der würde ein Kurzschluß sein, z.B. weil sich Drähte ausdehnen und berühren.

Also scxhließe die Fehlerrsuche im LH und Kabel, soweit nicht Kurzschluß, aus.

 

Betrachtung verdient 1) der Sicherungshalter, das sind im Lampenkreis "normale" Diazed Schmelzsicherungen, Feinsicherungen mit 5 x 20 mm im Bakelithalter waren da garantiert (Lampenstrom ca 10A) nicht zulässig. (Damals nur bis 6,3 A)

2) Und betrachte die Sicherung, es sollte eine Träge Ausführung sein, erkennbar an der Beschriftung wie Schneckensymbol, Träga gl/gG oder ähnlicher Beschriftung, Wert 10 A.

Eine Haushaltungssicherung (Flink) wird heiß, und trägt die 10 A für max 3 Stunden, dann ist irgendwann vorbei. Auch die gerne in Haushaltungen benutzten 6/10 Diazed Sicherungen können den höheren Strom nur kurz ab.

Korrodierte Sicherungshalter und lockere Klemmschrauben sind Garant für Übergangswiderstände und Wärme im Halter, was dann auch ein vorzeitiges Aus bedeutet. Schau dir auch die eingeschraubte Paßschraube an, auch diese kann korrodiert die Ursache darstellen, eventuell läßt sich ja eine 16A Paßschraube verwenden, und eine größere Sicherung hiuneindrehen.

 

Lamgfristig bleibt nur die Umstellunfg auf Halogen, 36 / 400, mit Sockeladapter sehr einfach. Der Trafo liefert die Spannung als Differenz zwischen der 75 Volt Abgrifftstelle und dem 110 Volt Abgriff des Trafos, also 1 Bein vom gemeinsamen Punkt umklemmen auf die 75 V Wicklungsanzapfung.

Da der Strom geringfügig höher ist (11A), den Verstärker jetzt nicht mehr über 110 V, sondern mit 220 V betreiben.

 

Die wesentlichen Vorteile waren ja schon geschildert, aber auch folgendes:

 

Die Halogenlampen haben 50 Stunden Lebensdauer, die 200 oder 300 Stunden Typen sind für uns im Projektor nicht zu gebrauchen, weil zu ineffizient.

Die Mittelvolt Lichtwurflampen sind 2 oder 5 Stunden Typen, d.h. sie werden "überlastet" betrieben und schwärzen sehr rasch, d.h. nach 2 - 5 Stunden ist die Lichtausbeute um 25% gesunken, und die Lampe muß gewechselt werden.

Zudem sind es heute "Sonderleuchtmittel", die zwar bei Phillips noch gefertigt werden können (nun aber in Halogenausführung 750 oder 1000 W 110 oder 230 V), doch etwa 50 Teuro / Stück und 50 er Abnahmemenge (Umkarton) kosten viel Europa Geld für nominelle 50 Stunden.

 

Stefan

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Danke an euch alle für eure Hilfe!!!!!

 

Habe gestern den Sicherungshalter gegen einen ganz neuen Sicherungshalter (geeignet für 10A) ausgetauscht und jetzt funktioniert es wieder.

Die Sicherung und auch der Halter werden jetzt nicht mehr heiß!

 

Trotzdem habe ich nun bei rs components Lüfter für meine Lampenhäuser bestellt.

 

Vielen Dank für den Tipp.

 

LG, Andreas

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normalerweise hatte die tk in den großen lampenhäusern recht massive lüfter drin, die auch einiges an luft durchgedrückt haben. ich habe nen umbau auf hti lampe, da war im ganz großen lampenhaus (das schwarze) auch kein lüfter verbaut, da hab ich dann schon genannten rs lüfter hineingesetzt, funktioniert super bis auf ein ab und an auftretendes pumpen des bildes (wegen der netzfrequenz der lampe) aber das bekomm ich auch noch hin :)

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normalerweise hatte die tk in den großen lampenhäusern recht massive lüfter drin, die auch einiges an luft durchgedrückt haben. ich habe nen umbau auf hti lampe, da war im ganz großen lampenhaus (das schwarze) auch kein lüfter verbaut, da hab ich dann schon genannten rs lüfter hineingesetzt, funktioniert super bis auf ein ab und an auftretendes pumpen des bildes (wegen der netzfrequenz der lampe) aber das bekomm ich auch noch hin :)

 

 

Wenn Du eine 400 Watt 12-24 Volt Halogen drin hast dann findet sich hier auch ein geeignet großer Trafo, dessen Spannung Du gleichrichten und glätten könntest. Also wie bei der Tonlampe, Gleichspannung zur Versorgung nehmen. Wenn die Lampe mehr Watt hat, aber auch im Niedervoltbereich liegt, kann ich nur einen mittelgroßen regelbaren Kinogleichrichter empfehlen.

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es ist ja keine halogenlampe sondern umbau auf basis eines ehemaligen arri HTI scheinwerfers :) also hochdruck gasentladung, allerdings mit wechselstromspeisung. aber dieses produkt benutze ich recht selten

 

Umbau auf 400 Hz Rechteckschaltgerät, die sollte es doch bei Arri auch geben? Sind zumindest in der Straßenbeleuchtung (Anleuchtgeräte) heute Standard, da Energieeffizienz AA (A+) gegenüber C - D bei Drosselbetrieb.

 

 

Stefan

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