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Ein Quantum 007


UlliTD

Empfohlene Beiträge

Sicher zahlt der Zuschauer, aber man muss ihm nicht jeden Mist vorsetzen. Irgendwann ist auch der Pöbel übersättigt und die anspruchsvollen Zuschauer sind dann schon lange fort. Ich red hier nicht über Geschmacksfragen sonder über Machwerke, die wirklich jeder hier mies findet, auch 90% der Gäste, die sich sowas angetan haben. Bei "Meet the Spartans" hat ein Vorführer von unserem örtlich Plex geschrieben, dass sie den Film zeigen mussten, da sie sonst einen wichtigen Blockbuster nicht bekommen hätten. So eine Verleihpolitik halte ich für bedenklich.

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Top-Benutzer in diesem Thema

70mm-Kopien sind immer für den Masseneinsatz gedacht, einen anderen Sinn haben sie nicht.

 

es gibt auch vereinzelte kopien für festival oder premiereneinsätze.

 

Ein Beispiel ist MALCOM X, ARMAGADDON, GODZILLA ... auch von einem Cannes-Gewinner wurde für das Cannes-Festival eine einzige 70mm Kopie gezogen, die aber dann doch nicht lief ... hinter der bin ich seit 5 jahren für unser festival her ... wird schon noch klappen :-)

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Cinerama das ist doch totaler Quatsch!!!

 

Massenkopien von 70mm!!!

 

Es gab zwar Releases wo 70mm auf den Markt kam als Großeinsatz, aber von Massenkopien kann man wirklich nicht sprechen. 70mm war und bleibt ein guter Exot unter den Formaten.

 

Aber gut, dann werde ich mal Experten mit meiner Frage bequatschen, die wissen sicher hier in GB mehr.

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Ich denke, bei 70 mm ist es ja durch den Magnetton möglich, einfach statt selber zu kopieren, die benötigten Kopien in Hollywood zu kaufen und dann mit dem deutschen Ton zu bespielen.

So muss es wohl bei Roger Rabbit gewesen sein, denn die 70 mm Fassung hatte keinerlei deutsche Einblendungen.

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  • 4 Wochen später...

Hallo zusammen,

 

ich bin hier in diesem Forum "stiller Mitleser" und habe mich somit bisher nicht zu Wort gemeldet, da ich an sich hier immer Antworten auf meine Fragen gefunden habe.

 

Vielleicht habe ich es diesesmal übersehen, bzw. nicht gefunden, deshalb habe ich mich nun doch angemeldet und bringe folgende Frage ein:

 

Es ist doch so, dass Columbia, bzw. Sonypictures in Deutschland nur analoge Filmkopien zur Verfügung stellt?!? Im Cinecitta Nürnberg soll nun aber angeblich die Premiere im Imaxkino stattfinden. Dort besteht aber, soweit ich weiss, keine Möglichkeit (außer 70mm), analogen Film zu zeigen.

 

Weiß da jemand mehr drüber? Kommt der neue Bond digital?

 

Danke für Eure Antworten und entschuldigung, falls das Thema schon irgendwo behandelt wird/wurde

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weiß jemand die genaue länge von dem bond?

ich hab informationen von 103 über 106 bis 115 minuten

 

103 min = ohne altersbeschränkung

 

106 min = ab 6 jahre

 

115 min = ab 12 jahre

 

:-) (angaben ohne gewähr)

 

wie lang ist er dann ab 16 bzw ab 18 jahren??? :lol: 8) :lol:

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Auf Sonys Seite steht:

Beantragt ab 12 bei einer Länge von 106

 

Auf der spioseite sind noch keine Angaben darüber.

 

Ich bezweifle aber, daß die FSK gestaffelte Freigaben ausstellt... Und zwei Kinoversionen zum Bundesstart wird Sony sicherlich nicht in Umlauf bringen.

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Laut BBFC: 105m 58s

Diese Laufzeit würde ich als Referenz betrachten

 

mit oder ohne britisches censorship certificate? :-)

 

 

Ich bezweifle aber, daß die FSK gestaffelte Freigaben ausstellt... Und zwei Kinoversionen zum Bundesstart wird Sony sicherlich nicht in Umlauf bringen.

 

das war ein quantum joke ...:-)

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weiß jemand die genaue länge von dem bond?

ich hab informationen von 103 über 106 bis 115 minuten

 

103 min = ohne altersbeschränkung

 

106 min = ab 6 jahre

 

115 min = ab 12 jahre

 

:-) (angaben ohne gewähr)

 

Bei der neuesten Generation von Digitalprojektoren gibt es dafür einen Menüpunkt. Vor der Vorstellung wird ausgewählt, welche Fassung gezeigt werden soll. Entsprechend werden einzelne Szenen gezeigt oder einfach übersprungen. Der Fachmann sagt dazu digitale Hulk-Technik.

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Neinnein, es scheiterte am Geld: mit dem letzten Film von Pierce Brosnan waren die Filmkosten derart in die Höhe geschossen, dass der Relaunch mit Daniel Craig zu risikobeladen gewesen wäre. Daher hat man gekürzt, was nur zu kürzen ging, um das Floprisiko zu minimieren.

 

Als dann CASINO ROYALE günstig genug war, konnte er realisiert werden. Nachdem er dann aber doch so sehr erfolgreich war, sah niemand mehr die Notwendigkeit, beispielsweise Q zu reanimieren, denn es ging ja wunderbar auch ohne ihn und der Wiedereinsatz hätte den Gewinn nur herabgesetzt.

 

Dazu kommt, dass die Produzenten ja einen toughen Bond haben wollten und Q mit den lustigeren Einlagen in dieses Konzept nicht mehr passte.

 

Und: bei CR gab es ja auch kaum Spielereien, die Q hätte erklären können.

 

Schade.

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Müsste szenisch gut gemacht sein, dann ist das Spielzeug sogar etwas, was die Handlung vorantreibt - ein Auto mit "eigener Seele" sozusagen, an dem sich der Plot in verschiedene Richtungen entfalten kann:

(Kurzfassung).

Origineller Abenteuerfilm-Einfall, noch in der Hitchcock-Tradition liegend.

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Müsste szenisch gut gemacht sein, dann ist das Spielzeug sogar etwas, was die Handlung vorantreibt - ein Auto mit "eigener Seele" sozusagen, an dem sich der Plot in verschiedene Richtungen entfalten kann:...

 

Yeah :hasi: wie in "Knight Rider" wo das Auto intelligenter war als der Hauptdarsteller.

 

 

.

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weiß jemand die genaue länge von dem bond?

ich hab informationen von 103 über 106 bis 115 minuten

 

103 min = ohne altersbeschränkung

 

106 min = ab 6 jahre

 

115 min = ab 12 jahre

 

:-) (angaben ohne gewähr)

 

Bei der neuesten Generation von Digitalprojektoren gibt es dafür einen Menüpunkt. Vor der Vorstellung wird ausgewählt, welche Fassung gezeigt werden soll. Entsprechend werden einzelne Szenen gezeigt oder einfach übersprungen. Der Fachmann sagt dazu digitale Hulk-Technik.

Man stelle sich einmal vor, Goethe hätte aus seinem "Faust" die Mephisto-Szenen geschnitten, um jugendfrei zu werden, Einstein hätte aus der Relativitätstheorie den Begriff des "Schwarzen Lochs" getilgt, um die Käufer seiner Dissertation nicht zu verschrecken oder Mozart die Königin der Nacht aus "Die Zauberflöte" gestrichen, um Schadenersatzforderungen der Coloratur-Sporanistinnen wegen entzündeter Stimmbänder abzuwehren.

 

Bin gespannt, wie der uralte Begriff des "Werkoriginals" in den Künsten und Medien des 3. Jahrtausends verwandelt wird. Demgemäß wäre alles relativ und nichts ist mehr verbindlich oder provokant?

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