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DCPs per Satellit


Toni

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Welchen Vorteil sollte diese Distributionsart bringen? :roll:

 

"Automatisiertes" Einspeisen des Programms in den Server, Zeitersparnis auf Produktionsseite (keine HD-Vervielfältigung, kein Versand, kurzfristige Ergänzung des Programms durch z.B. weitere Sprachfassung möglich), umweltfreundlicher, ....

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Das ist nur Eine der möglichen Verteilarten.

Sat Kanäle sind in der Regel teuer, und erste Versuche gab es doch vor Jahren von Boing Digital Cinema, die Sat Kapazität als Zuspieler verkaufen wollten, zu Preisen des kommerziellen Segmentes minus, sagen wir mal 50%, was für Filmverteilung nicht tragbar war.

 

Heute gibt es noch ein Modell, von TDF Media Broadcast, die dafür die vorhandenen, aber nicht genutzten Kapazitäten des DVB-H Systemes (Digital Video Broadcast for Handhelds = Praktisch ("Handy") Audiovision) nutzen wollen. Auf Mobiltelephonen wird nämlich heute WCDMA (UMTS-3G) in der Netzbetreibertechnik vorgezogen, statt die installierten Systeme eines Drittanbieters (TDF-MB) zu nutzen.

Die Kapazität der Kanäle ist zwar beschränkt, aber das Zeitfenster für die Übermittlung aller neu startenden Filme an die Kinos reicht ja von Freitag Morgen bis Donnerstag Nacht (in Europa starten Filme idR Freitags), diese werden auf einem Zentralserver gespeichert, und an Abspielserver mit LAN übermittelt. Auf dem Zentralserver kann man sich die Filme der letzten 26 Wochen vorstellen, auf den Abspielservern, die im Lauf der Woche benötigten Titel. An Sich ein sehr intelligentes und nutzerfreundliches System, das m.E. durchaus Einzug finden sollte. Und warum gerade MBC? Kino ist mit Digital Cinema nur eine (zudem unbedeutende) Form des Broadcast - Betriebes. Und diese Leute sind Jahrzehntelang im Broadcast- und Verteilservergeschäft tätig, und ich vermute, daß dort durchaus marktgängige Konditionen zu bekommen sind.

Folgendes habe ich auf deren webseite gefunden:

http://www.media-broadcast.com/de/unternehmen/presse/megaplex.html

In diesem oesterreichischen Projekt wird wohl die DVB-SH Version genutzt, mit Sat- Downlink.

 

Nein, ich hab mit diesen Leuten nichts zu tun.

 

Stefan

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Gibt es Kinos, die schon Technik installiert haben, um Filme statt auf HD per Satellitenübertragung zu empfangen?

 

ja! alle kinos, die am projekt the met: live in hd teilgenommen haben.

 

ob allerdings für filme, die im haus bleiben sollen, ausgerechnet satelliten-übertragung die beste alternative ist?

nicht nur aufgrund der (hier bereits angesprochenen) hohen kosten für satelliten-übertragung böte sich eher kabelgebundene übertragung an.

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Sorry, die Daten kann man auch via ISDN/DSL verteilen. Satelliten sind anzapfbar, als Verleiher würde ich das nicht wollen.

 

Anzapfen bringt gar nichts ! Ohne Schlüssel geht es nicht, die KDM kommt auf einem anderen Distributionswege, und ob der Satellit angezapft oder die Festplatte geklaut wird.... mit dem reinen DCP das übertragen wird kann man ohne passenden Key nichts anfangen.

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Sorry, die Daten kann man auch via ISDN/DSL verteilen. Satelliten sind anzapfbar, als Verleiher würde ich das nicht wollen.

 

Per S-DSL schon, zu professionellen Preisen.

 

ADSL in der Heim / Small Office Version mit vertragsgemäß 65% Verfügbarkeit im Jahresmittel wird nicht als stabil genug zuz betrachten sein.

65% heißt defacto: Eine Verfügbarkeitsgarantie gibt der Netzbetreiber nicht, das ist eine rein rechtliche Sache.

Und ISDN wird 2011 abgeschaltet...und ist zu langsam.

V-Sat und DVB (S)H sind schon vernünftige und gangbare Wege.

 

St

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Vorteil der Satellitenübertragung trotz der relativ geringen Bandbreite ist halt, dass EIN Broadcast für alle reicht.

Damit dürfte auch klar sein, dass sich der Aufwand für eine Übertragung erst lohnt, wenn es möglichst viele Teilnehmer=Empfänger gibt, die die Kosten verteilen. Beim Festplattenversand sieht das ganz anders aus, da kostet der reine Versand im Prinzip das gleiche, egal ob es 10 oder 100 Empfänger sind (UPS Rabatte mal aussen vor).

 

Solche 'Multicast' Modelle gibt es zwar technisch gesehen in geschlossenen Computernetzwerken zwar auch, aber nicht in öffentlichen Netzen. Wer auch immer die Filme an die Kinos über DSL ausliefert, müsste gewaltige Datenmengen bewegen, da jedes Kino seinen eigenen Stream bekommen müsste. Das gäbe über kurz oder lang erhebliche auch vertragliche Probleme. Da ist ne Festplatte overnight definitiv die problemlosere und deutlich billigere Variante, denn mit üblichen Flatrate-DSL Anschlüssen für 16,90€ ist sowas nicht zu machen.

 

Ich glaube, die Satellitendistribution von Kinofilmen ist eine Totgeburt. Bei Liveevents in HD sieht das sicher schon anders aus.

 

DSL und Satellitenübertragung erfordern wegen der zeitlich entkoppelten Übertragung ausserdem größere eigene Speicherkapazitäten mit entsprechender Sicherheit in den Kinos. Das ist bisher noch nicht üblich, die meisten Kinos betreiben noch isolierte Server und deren Plattensysteme können in der Regel nicht mehr als 2-4 Filme speichern. Die von den Verleihern versendeten Festplatten sind eben auch zusätzliche Speicherkapazitäten und auch Backups, für die die Kinos aber keine Veranwortung über den rein materiellen Verlust des Datenträgers hinaus tragen müssen. Wenn eine mehrere Stunden oder gar Tage dauernde Übertragung eines Filmstarts kurze Zeit vor dem Spieltermin versehentlich oder durch Defekte im Kino gelöscht wird, besteht keine Möglichkeit mehr, über den Übertragungskanal eine neue Kopie zu kriegen. Die Festplatte des Verleihers liegt aber immer noch im Schrank und kann binnen Stundenfrist neu in den Server gespielt werden.

 

 

- Carsten

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Find ich eigentlich sehr gut, denn dann kann ja auch jeder, egal ob großes oder kleines Lichtspieltheater die Filme empfangen und wenn er beim Verleih bucht auch spielen.

 

Das Thema der kaputten Wechselfestplatten hat damit auch endlich ein Ende gefunden.

 

@T-J

Wenn die Signale, egal ob über Sat. oder Leitung verschlüsselt sind, nützt Dir das anzapfen nichts! Und wie schon hier geschrieben brauchst Du ja auch noch einen Key. Ich denke da ist eine 35mm Kopie ehr von einem Spediteur geklaut worden, als auf diesen Wegen. Hab sogar mal Transportkoffer vor der Haustür stehen sehen. Da braucht jemand nur einfach den Koffer mitnehmen, so leicht geht das, wenn fahrlässig gehandelt wird.-

 

Außerdem kann ich es auch grundsätzlich nicht mehr hören das Raubkopierer in den Kinos sitzen sollen. Ich denke da werden ehrliche Filmtheaterbetreiber und Zuschauer in die falsche Ecke gedrängt. Wenn ein Film in Russland ehr auftaucht, als eine analoge Kopie im Haus, dann wird es wohl kaum ein Zuschauer abgefilmt haben, oder der Vorführer geklaut haben.

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@T-J

Wenn die Signale, egal ob über Sat. oder Leitung verschlüsselt sind, nützt Dir das anzapfen nichts! .

Gibt es Hacker?

Außerdem kann ich es auch grundsätzlich nicht mehr hören das Raubkopierer in den Kinos sitzen sollen. Ich denke da werden ehrliche Filmtheaterbetreiber und Zuschauer in die falsche Ecke gedrängt. Wenn ein Film in Russland ehr auftaucht, als eine analoge Kopie im Haus, dann wird es wohl kaum ein Zuschauer abgefilmt haben, oder der Vorführer geklaut haben.

 

Das geht mir auch auf den Sack, Topfilm mit dem Handy abgefilmt...

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Aber T-J. Also ganz ehrlich, glaubst Du wirklich das es einen Schaden bringt, wenn eine super miese "Handykopie" auftaucht?

Ich verwehre mich auch gegen sowas an Diebstahl, aber wer schaut sich sowas wirklich an? Das kann doch nur mega Schrott sein, wenn jemand sowas "abfilmt". Für mich ist Kino nur Kino ab Weinwandgröße von min. ab 2,30 Breite aufwärts. Alles andere ist "Kinderkino"...Meine Meinung.

 

Warum sollten Hacker auftreten? Das DCP spielt doch nur, wenn Du wirklich das komplette DCP bekommst. Dann müßte man auch die Übertragung von Wechselfestplatte auf den Server in Frage stellen, da könnte es theoretisch auch zu Bitfehlern kommen. Schließlich ist das genauso eine Übertragung von einem Medium auf ein anderes, oder sehe ich das falsch?

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AES und die Renten sind sicher!

 

Klar können Hacker ein DCP knacken - allerdings kommt dann deren Klaukopie erst in die Tauschbörsen, wenn der Film in der 42. Wiederholung auf Niederfischbach-Plus gelaufen ist. Und auf das Satelitensignal inkl. dessen Decodierung müssten sie ja auch erstmal drauf.

 

Nee, unter den Umständen, unter denen DCPs verschlüsselt werden kann man das Verfahren durchaus als sicher bezeichnen, das ist soweit wissenschaftlich wasserdicht. Der Festplattentransport wäre ja auch sehr angreifbar, lokale Speichersysteme in den Kinos, etc. Diesbezüglich macht die DCI ja auch gar keine Vorgaben, weil die wissen, dass die Verschlüsselung hält. Und schon mit einer weiteren simplen Verschlüsselungsstufe auf dem Übertragungskanal kann man sich bruteforce Angriffe dann ohnehin sparen.

 

 

- Carsten

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Aber T-J. Also ganz ehrlich, glaubst Du wirklich das es einen Schaden bringt, wenn eine super miese "Handykopie" auftaucht?

Ich verwehre mich auch gegen sowas an Diebstahl, aber wer schaut sich sowas wirklich an? Das kann doch nur mega Schrott sein, wenn jemand sowas "abfilmt". Für mich ist Kino nur Kino ab Weinwandgröße von min. ab 2,30 Breite aufwärts. Alles andere ist "Kinderkino"...Meine Meinung.

 

@Eastwood, ich glaube Du hast mich falsch verstanden, vielleicht fehlt auch ein Ironietag in meinem Beitrag. :wink:

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Ich glaube, die Satellitendistribution von Kinofilmen ist eine Totgeburt.

- Carsten

 

Wieso? :?:

 

Bei der Post-Pro (und TV) gibt es das schon länger. Die Datenmengen sind da auch nicht gerade klein. Wie ich gehört habe bekommen die Kopierwerke tlw so ihre DIs.

Die Vorteile hast du ja schon genannt, 1 Sender -> 1 Verteiler -> X Empfänger. Theoretisch dürfte da doch 1 Sat-Kanal für ganz Europa reichen. Dann kann das auch nicht zu teuer sein, mMn.

Und die Verteilung im Kino läuft sowieso auf 1 Server fürs ganze Haus hinaus. Das gegenwärtige Konzept von 1 Server pro Beamer ist mMn sowieso Quark.

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Und ISDN wird 2011 abgeschaltet...

 

Wer sagt den sowas?

 

Die teutsche Pest - bzw. die tauschen hintenrum heimlich Analog und ISDN durch VOIP aus und du merkst das an deinem Endgerät nicht weil die dir das liefern was du denkst zu bekommen - außer das dir bei ISDN auf einmal ein paar Merkmale fehlen (Fernwartung einer TK Anlage wird dann nicht mehr gehen z.B.)

 

 

.

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Bei der Post-Pro (und TV) gibt es das schon länger. Die Datenmengen sind da auch nicht gerade klein. Wie ich gehört habe bekommen die Kopierwerke tlw so ihre DIs.

 

 

Das ist doch ne ganz andere Kalkulation, und selbst da macht sie nur aus Sicherheitsgründen Sinn. Wieviele Kopierwerke erhalten denn ein und dasselbe Kopiermaster? Selbst bei Kopienzahlen von 1000 und mehr sind doch aus Kostengründen bestenfalls 2 Werke damit befasst. Und dann ist die wirtschaftliche Bedeutung, die das Master für Verleiher und Kopierwerk hat, natürlich ne ganz andere als bei einer Vorführkopie. Ein üblicher Transport einer Platte kostet 10 Euro, und viel mehr werden Kinos auch weiterhin kaum zahlen wollen. Über den Satelliten müssen aber in abgestimmten und verbindlichen Transferfenstern mehr oder weniger ALLE Kinos mit hunderten von Filmen versorgt werden. Ich sehe da derzeit keine vernünftige Logistik für, weder auf der Sender, noch auf der Empfängerseite. Und dann gibts eben das Henne-Ei Problem - wer investiert in die Logistik, Sender und Empfängerseite, wenn es gerade mal ein paar Hundert potentielle Abnehmer überhaupt gibt?

 

Längerfristig könnte ich mir bestenfalls so eine Art 'PayPerShow' System für Repertoire vorstellen. Hier gibts ja keine übliche Startdisposition, keine engen Zeitfenster für den Bundesstart, etc. Also eine Art Mischsystem - Startkopien per Platte, Rest per Satellit oder DSL. Aber da muss erstmal der Großteil der Kinos digital arbeiten...

 

Aber wie gesagt - für solche Ansätze brauchen die Kinos viel mehr InHouse-Speicher, Kinomanagementsysteme, etc. pp.

Zukunftsmusik, wenn das massenhaft installiert sein soll für die erhofften Renditen.

 

- Carsten

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@carstenk

 

Das entscheidende find ich, das damit auch kleinere Häuser eine digitale Fassung im Haus haben. Außerdem wird doch eh schon LiveContent in die Häuser gespielt. Z.B. in Stuttgard mit großem Erfolg...Wer weiß was da noch alles kommen wird! Weiß jemand was den Betreiber so eine Oper kostet? Wer stellt das Equipment? Was ist zu tun? Wen spreche ich an?

 

Aber zurück zur Grundthematik:

Ich erinnere nur an das damalige Chaos von "Unsere Erde". Wollte man den digital spielen, gab es später keine Wechselfestplatten. Wenn Du aber den Film im Haus empfangen hast, ist er erst mal da. Dann kannst Du, wenn Du den Schlüssel hast doch auch spielen, und es entfällt das Argument: Wir haben keine Wechselfestplatte...

 

Aber was hat denn der Übertragungsweg (Festplatten Versand, Sat, DSL usw.) mit Speicher zu tun????

Du schreibst: "Aber wie gesagt - für solche Ansätze brauchen die Kinos viel mehr InHouse-Speicher, Kinomanagementsysteme, etc. pp.

Zukunftsmusik, wenn das massenhaft installiert sein soll für die erhofften Renditen. " Wenn Du die Filme per Festplatte angeliefert bekommst, ist doch die gleiche Fragestellung da?

 

 

 

Die einzige Frage ist doch ehr, wer zahlt das Empfangsequipment? Wenn das geklärt ist ...prima! Mir soll es doch egal sein, wer mir den Film anliefert. Hauptsache ich kann spielen und ich habe ein volles Haus.

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Wenn Du einen Film per Wechselplatte bekommst, kommt diese Platte zeitlich halbwegs passend zum Spielbeginn, und wenn nicht, liegt sie halt solange im Schrank, bis Platz auf dem Server ist. Wenn viele Filme wegen der begrenzten Bandbreite über längere Zeiträume hinweg vom Satelliten kommen, gibt es diese direkte Zuordnung Film->Server nicht mehr - da muss man den Film rechtzeitig empfangen und braucht dann eben Speicher, weil man nicht nur die Filme vorhalten muss, die man grade spielt, sondern alle, die grade im Übertragungsfenster sind. Die Betreiber werden da auch kaum genug Bandbreite haben, um den gleichen Film jede Woche über die Leitung zu schicken - bei unterschiedlichen Spielbeginn für die Kinos muss man als Kino also sehen, wann man sein Material kriegt. Das kann auch mit der Disposition lustig werden - soll man als kleines Kino seinen Film schon zum Bundesstart 'herunterladen' müssen, obwohl man erst 4 Wochen später spielen darf?

 

Wie gesagt - bei der Kosten/Bandbreitenfrage halte ich das Modell für etwas schwierig bzw. kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich günstiger ist als der Festplattenversand. Dabei muss man halt immer den Endausbau mit vielen Kinos und vielen Filmen im Hinterkopf behalten. Wieviele unterschiedliche Filme spielen pro Woche in Deutschland, und wie oft wechseln die? Knackpunkt bei den Kosten bleibt, dass wir da einen sehr bandbreitenintensiven Satellitendienst mit sehr wenig Nutzern haben.

 

- Carsten

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Knackpunkt bei den Kosten bleibt, dass wir da einen sehr bandbreitenintensiven Satellitendienst mit sehr wenig Nutzern haben.

 

- Carsten

 

sehr richtig --- es rechnet sich nicht ... nicht umsonst hat das Consortium aus Technicolor/Boeing/Qualcom, die DCP's per Satellit vertreiben wollten, sehr schnell dieses Geschäftsfeld wieder aufgegeben ...

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