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Stereofilm mit Bolex


mistercolumbus

Empfohlene Beiträge

Hallo Filmtechniker und alle anderen,

 

könnte mir jemand sagen, wo ich das Stereozubehör für die Bolex 16 bekommen könnte oder hat es ein Mitlesender "zufällig" im Keller liegen.

 

Könnt ihr mir sagen, ob ich das Stereoequipment auch zB an einer Rx betreiben kann, natürlich mit dem passenden Multifokalsucher. Paßt der auch an eine Rx oder an eine zB SBM? Oder sind dort keine Anbaumöglichkeiten mehr vorhanden?

 

Und wenn ich wüßte. woher ich das Bolex Stereo Zubehör bekäme, dann würde ich mich gern mal mit dem Filmtechniker über die Bolex, die du Dunklermichael angeboten hast unterhalten. Aber natürlich auch so...

 

Wer hat schon mal mit einer Bolex Stereogefilmt und Erfahrung.

 

 

Ich habe mal bei einem Superachtler, der sich das ganze Zubehör Spiegel, Objektive, Konstruktionen usw. selbergebaut und entwickelt hat, in meiner Jugend gesehen, was für ein unglaublich geniales Erlebnis ein bewegten Stereobild/film ist.

 

Das möchte ich nun mit 16mm und Bolex realisieren.

 

Viele Grüße und danke schonmal...ich bin gespannt!

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Hallo Mister Columbus!

 

Das dürfte ein Problem sein, dieses Equipment aufzutreiben. Ich habe so etwas vor JAHREN zweimal in ebay angeboten gesehen - und es ging extrem hoch mit den Geboten. So viel ich mich noch erinnere, gab es von Bolex zwei Stereomöglichkeiten: einen Objektivvorsatz UND ein Spezialobjektiv für Stereoaufnahmen. Aber gut möglich, daß jemand im Forum Dir helfen kann.

 

Servus!

 

Herbert

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Hallo Herbert,

 

das habe ich auch schon befürchtet, bis der erste Stereofilm auf meiner Leinwand flimmert, wird es wohl ein langer Weg werden.

 

Die Seite: stereoskopie.de ist sehr interessant zu diesem Thema. Dort sieht man das ganze Equipment, was man benötigt. Auch eine original Gebrauchsanleitung ist dort abgebildet. Bolex hatte ein Gesamtsystem entwickelt mit Kameraoptiken, Projektoroptiken, Spezialleinwand und diversem Zubehör. Da fehlt dann nur noch der Multifokalsucher "Octameter" mit Stereovorsatzlinse.

Es gibt wohl ein Hauptstereoobjektiv und ein Spezial-Nahbereichsobjektiv von 0,45-1,2m.

 

Ich glaube man muß wohl über die Jahre schauen, bis man alles zusammen hat. Aber das Ergebnis ist sehr beeindruckend und entschädigt für das lange Warten, Sammeln und Suchen.

 

Irgendwo schlummert es bestimmt!

 

Derzeit wird bei ebay ein Set angeboten, bei dem aber leider nur das Nahbereichsobjektiv vorhanden ist. Und immer nur bis 1,20 m filmen ist mir zu langweilig :shock:

 

Ciao Matthias

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Bolex Stereovorsätze habe ich schon des öfteren bei eBay USA gesehen, tauchen regelmäßig auf.

 

Nicht original Bolex, sondern Elgeet 3-D, aber für Bolex:

 

http://cgi.ebay.com/Bolex-Stereo-3-D-16mm-Outfit-EXC_W0QQitemZ310142885290QQcmdZViewItemQQptZFilm_Cameras?hash=item4835f4ddaa&_trksid=p3286.c0.m14&_trkparms=72%3A1234%7C66%3A2%7C65%3A12%7C39%3A1%7C240%3A1318%7C301%3A1%7C293%3A1%7C294%3A50

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Na das war ja ein genialer Tip! Und gleich mit dem passenden Link.

 

Dankeschööön!

 

Da werde ich jetzt öfter mal schauen.

Was meinst du, ob die Auslegung des amerikanischen Stereovorsatzes wohl zu den original Bolex Projektionsobjektiven paßt, bezüglich der unterschiedlichen Brennweiten der Aufnahmeoptiken? Bolex 12,5mm / Elgeet 13mm? Oder muß man dann andere Projektionsoptiken haben. Das ist mir noch nicht klar.

 

Gruß Mattihas

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Hallo,

 

das hatte ich auch mal vor. Allerdings braucht man ne Silberleinwand und Polfilter für den Vorsatz und für die Augen.

 

Das Nonplusultra wäre Super 16 in CS und 3D. Das Filmen in Stereo will aber gekonnt sein, da man den räumlichen Eindruck durch besondere Kameraführungen und Bildauschnitt verstärken sollte.

 

Die Bolex mit Vorsatz ermöglicht aber nur Stereofilme im Hochformat. Von Elmo gabs mal einen Vorsatz, der die Bilder wieder ins Querformat umklappte.

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Hallo Martin!

 

Ich habe mich nämlich schon die ganze Zeit gefragt, welche Spezialleinwand gemeint ist. Sie darf nicht geperlt und mattiert sein. Aha, also eine Silberleinwand! Guter Tip! Also Polbrillen und Silberleinwand müßten ja aufzutreiben sein. Ob nun Rot/Grün oder Polarisationsverfahren, eine Brille brauchts wohl immer, ansonsten möchten sich Auge und Gehirn nicht überlisten lassen. Wobei das Polverfahren den genialen Vorteil bietet, farbig darzustellen zu können.

 

Wie gesagt, ich habe es mal im Alter von ca. 14 Jahren erleben dürfen und es war fantastisch! Da kommen dir Bälle oder Gegenstände regelrecht um die Ohren geflogen, sodaß du förmlich zusammenzuckst...und erschreckst. Im Nahbereich jedoch, zerteilten sich die Gegenstände, werden unplastisch und "fliegen" sonstwohin. Aber das ist auch interessant.

 

Ich glaube auch, da wird man jede Menge experimentieren müssen und einige Meter Lehrfilm bezahlen. Aber da wird selbst der langweiligste Inhalt zu einem spannenden Erlebnis.

 

Gruß Matthias

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Ich habe zwei Kern-Stereo-Yvar, das eine (erste) Modell ohne die Nahprismen, das andere ohne Prismen überhaupt, so daß man Makroaufnahmen machen kann.

 

Vor vielen Jahren auch gefilmt, im Zürcher Zoo die Seehunde auf Gevachrome und anderes auf Gevapan R. Die Projektionsoptik jeweils einem Freund ausgerissen. Einen G 16 hatte ich damals.

 

Was wollt ihr wissen :?:

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Hallo Filmtechniker,

 

na das klingt ja richtig interessant! Also, habe ich es richtig verstanden, du bist praktisch im Besitz der gesamten Stereoausrüstung, bis auf die Projektionsoptiken, einschliesslich der Bolex H16 mit Adapter für die Optiken? Oder hast du auch die Projektoroptiken noch? Gibt es den passenden Multifokalsucher noch?

 

Wärest du denn überhaupt bereit, dich von den Dingen zu trennen?

 

Ich beobachte gerade einen Bolex G 3 Projektor von 1939 allerdings mit 110 Volt. Das wäre aber mittels Trafo lösbar. Die Stereooptik paßt dafür aber 100 % und er scheint super gut erhalten. Bin halt ein Nostalgiker, der sieht schnuckelig aus und würde super ins Konzept und Vorhaben passen!

 

Weißt du, ob es noch irgendwie irgendwo Lampen dafür gibt? Oder passende Alternativen? Zur Not auch 220 V.

 

Gruß Matti

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hallo !

 

zwei Fragen: Mit dem Stereo-Yvar, erhält man da nur Aufnahmen im Hochformat oder auch im Querformat ?

Wäre so ein Stereo-Yvar auch für Vorführung im Fernseher (nach Abtastung) geeignet ?

und noch ne dritte Frage: Gevachrome: Wie muss man dieses Material einschätzen (Farben, Körnung, Charakter) ?

 

Die Type 702 gehörte ja zu den letzten: Bis wann wurde die produziert und könnte so etwas heute noch haltbar / verwendbar sein ?

(anderes Thema, aber auch interessant)

 

Grüsse, michi

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Halo Dunkelmichel!

 

1. Frage:

Wurde oben im Forumsbeitrag von Martin Rowek schon mal bei genauerem Hinsehen und Lesen beantwortet: Bolex= Hochformat und Elmo= Querformat

 

2. Frage:

Das Stereo-Yvar ist hervorragend für die Fernsehabtastung geeignet und für die Vorführung darin geradezu prädestiniert! Ein ideales Thema für nen Dok-Film! Bloß heißt es dann nur noch Yvar, denn mit Stereo wird dat nix.

Wenn du Stereofernsehen möchtest, wechsele doch einfach das Forum oder kauf dir zwei Camcorder, zwei Fernseher und zwei DVD Player. Dann mußt du vor der Wiedergabe zwischen den beiden parallel aufgestellten TV Geräten noch eine Trockenbauwand aus Rigips aufbauen, bis etwa zu deiner Nasenspitze. Dann leicht Schielen, sodaß beide Fernsehbilder in Deckung kommen und wenn dann alles synchron läuft hast du es geschafft:

Du siehst Stereo!

Und für die ganz Fortgeschrittenen: Trockenbauwnd weglassen und ganz dolle schielen!

 

3. Frage:

Gevachrome und der Type 705

sind in etwa einzuschätzen wie Mehl.

 

Gevapan Type R

ist der grobkörnigste von allen.

Pan = Panade/Kruste (siehe z.B. Schnitzel, Fisch, Peter etc.)

Ein reiner Krustenfilm also, ohne Struktur, aber mit ganz viel Korn. Prost!

 

Farbe, Körnung, Charakter verändern sich, wie beim Menschen und beim Mehl, je nach Haltbarkeitsdatum und Lagerbedingungen.

 

Faustformel= Je älter desto klumpiger und körniger!

Verwendbar ist das alles noch, wenn auch nicht mehr haltbar.

 

Am besten geeignet ist jedoch der Type 405. Bestes Goldährenmehl von Aldi. Damit kann man 2 Kuchen gleichzeitig machen.

STEREOBACKEN!

 

(anderes Thema, aber auch interessant)

 

Sorry, Michel aus Dunkelberga, is net bös gemeint, aber ich vermisse dein ernsthaftes Interesse am Thema und am Forum. Mache doch bitte dein eigenes Thema in diesem Forum zu deinen eigenen Fragen auf, wie du es ja sonst hier auch praktizierst! Ich habe absolut nichts gegen Aus-und Abschweifungen, Diskussionen, Erörterungen, Mißverständnisse usw. Ganz im Gegenteil! Aber so und mit mir schon gar nicht!

 

Mit den anderen Forumsteilnehmern möchte ich hier weiterhin schreiben und mich kreativ / technisch / nett austauschen!

 

Gruß

Matthias

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Würde die H 16 S verkaufen. Ich stelle das Angebot unter Biete ein.

 

Vom G-Projektor möchte ich abraten, wobei ein G 3 noch vertretbar ist, weil du damit Neuneinhalb spielen kannst. Wenn 9,5 kein Thema ist, dann unbedingt einen normgerechten 16er suchen

 

http://forum.filmvorfuehrer.de/viewtopic.php?t=10870

 

und für die Stereo-Optik sich einen Zwischenring fertigen (lassen). Nicht verzagen, Martin Rowek fragen.

 

Falls Schwarzweiß im Stereobetrieb nicht ausgeschlossen ist, kannst du auf Gigabitfilm zurückgreifen, das es seit 2005 in 16 gibt (Negativ-Positiv). Damit hast du kornloses Bild. So long!

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tut mir leid Matthias, war nicht böse gemeint.

 

Ich bitte um Entschuldigung !

 

Ich wollte keinen belästigen oder durch Ausschweifungen stören.

 

Ich nehme das Forum ernst, wollte keinen belästigen und meinte meine

Beiträge auch ernst.

 

Grüsse, michael

 

'Mit mir schon gar nicht'

Ich habe Dir doch nichts getan, oder wohl ?

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Hallo Ernst,

 

danke für den Tipp!

 

Diese Ausstattung beobachte ich auch schon und finde den Preis ziemlich überzogen, zumal da das Wichtigste fehlt, nämlich der Normalstereovorsatz. Zumindest ist nur der Nahbereichsvorsatz abgebildet. Es scheint mir so, als ob das Kit irgendwie zusammengewürfelt ist.

 

Es sei denn, er ist neueren Datums und die abgebildete Optik leistet beides. Aber das kann ich selber leider nicht beurteilen und eine Antwort auf diese Frage an den Verkäufer gab es nicht. Nix zurückgekommen.

 

Kannst du oder jemand anderes vielleicht bei der Klärung dieser Frage helfen?

 

Stereoscopische Grüße

Mattias

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Hallo zusammen !

 

Mal ne andere Frage noch: Es gibt ja auch Stereovorsätze verschiedener hersteller und Strahlenteiler-prismen, wie sie beispielsweise auch für die Fotografie verwendet werden.

Ich weiß, dass jemand so etwas auch schon einmal mit einer Arri 35 verwendet hat. Könnte es sein, dass man so etwas auch für eine Bolex in 16 mm verwenden kann ?

 

Grüsse, michael

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Das wird von der Brennweite des Grundobjektivs abhängen. Das Foto-Kleinbildformat hat bekanntlich ein anderes Seitenverhältnis als das Kinefilmbild.

Viele Foto-Stereovorsätze erzeugen nur nebeneinander stehende Hochkantbilder, weshalb die Nutzung solcher Anordnungen für professionellen Einsatz eigentlich ausschied.

 

Viele 3D-Enthusiasten haben sich Strahlenteiler für Schmalfilm selbst gebaut, bei denen die Teilbilder in übereinanderliegende Breitbilder gespiegelt wurden. So hat, glaube ich, auch der Elmo-Vorsatz funktioniert.

 

Drehung der Teilbilder durch Prismen ist nicht unbedingt sinnvoll, da sich aufgrund des schlechteren Bildstandes bei Schmalfilm eine Höhenschwankung der Teilbilder gegeneinander ergibt (wie früher beim "Zeiss-Ikon-Raumfilm").

 

Einen Spiegelvorsatz kann man durchaus selbst bauen, wenn man Overflächenspiegel verwendet. Such mal im Netz unter "stereo beam splitter".

 

So sieht ein selbstgebautes Teil aus:

http://www.lhup.edu/~dsimanek/3d/stereo/3dgallery7.htm

 

Stereovorsatz für Hochkant:

http://www.lhup.edu/~dsimanek/3d/stereo/3dgallery5.htm

 

http://www.fotocommunity.de/search?q=strahlenteiler&index=fotos&pos=3&display=6709290

 

Es gab mal eine hervorragende Bauanleitung für einen Strahlenteiler mit Breitbildaufzeichnung, ein kleines Heft, dessen Autor ich nicht mehr weiß. Die Deutsche Gesellschaft für Stereoskopie kann da sicher weiterhelfen.

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Ich weiß es wieder, das Ding hieß so:

 

Hermann, Knut:

Bau und Anwendung eines bilddrehenden

Stereovorsatzes.

48 Seiten mit zahlreichen Abb. und techn. Zeichnungen, 15 x 21,5 cm, 2., verbesserte und ergänzte Auflage, Basel 1987, brosch.

Die Faszination der 3-D-Bilderwelt erreicht ihren Höhepunkt, wo man sich selbst einen bilddrehenden Stereovorsatz baut. Ausführliche Bauanleitung.

 

Antiquarisch im Netz suchen oder DGS kontaktieren.

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  • 1 Monat später...

Sehe gerade, dass das Stereo-Set immer noch zu haben ist:

280353652381 (ich darf als des Spammings verdächtigter Forumsnovize leider keinen direkten Link einstellen)

 

Eigentlich verwunderlich, dass es noch keinen Interessenten gefunden hat, da es bezüglich des Umfangs und des Zustandes wirklich attraktiv ist, und zwar sowohl für Sammler, als auch für Anwender und trotz des Preises. Würde ich auf 16mm drehen, wäre ich wahrscheinlich schon schwach geworden ...

 

Mattias, wie kommst Du darauf, dass nur das Nahobjektiv enthalten ist? Für mich sieht es eigentlich recht eindeutig so aus, als hätte das Aufnahmeobjektiv - bzw. der Spiegelvorsatz davor - den normalen Augenabstand. Das wäre bei einer Nahversion nicht der Fall.

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Hallo Zelluloidist,

 

Ich dürfte wohl zwar verlinken, weiß aber nicht wie es geht, lach...

 

Also dann gib mal bei Google: Bolex Stereo ein. Klick auf Bolex H16 Stereo von stereoskopie.com. Dort ist der Hauptvorsatz abgebildet.

 

Scrolle ganz nach unten, dann liest du den Hinweis: Für Nahaufnahmen von/bis gibt es wie abgebildet einen extra Stereovorsatz...

Klick auf den Link Gebrauchsanweisung. Dort findest du den Nahaufnahmevorsatz beschrieben in der Anleitung. Und genau dieser entspricht dem bei ebay angebotenem.

 

Oder ich mache da irgendwie einen Denkfehler...ich weiß es nicht

 

Gruß Matthias

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Dies ist ein Beitrag, in dem eigentlich etwas Sinnreiches, Belehrendes oder zumindest Erquickendes stehen könnte, stattdessen dient er nur dazu, mich über die magische Fünfbeiträgemarke zu hieven, auf dass ich den Segen erfahre, mich der Links bedienen zu können, die die Welt zusammenhalten ...

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... und muss sogar noch von einem zweiten, eben diesem, und ebenso sinnlosen und unergiebigen Beitrag gefolgt werden.

 

Doch selbst nach Überwindung dieser Hürde gilt es nun noch drei Tage weiterer Reife ins Land ziehen zu lassen, bis ich dann vollends ermächtigt werde, die Ergebnisse meines Kopfkratzens kund zu tun. Bis dahin muessen sich die geneigten Rezipienten leider gedulden. Doch vielleicht findet ja zwischenzeitlich schon jemand anderes die Lösung des Rätsels. Ein Tipp: Sie ist ganz einfach ... :wink:

 

[Fortsetzung folgt]

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