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Ab der 33ten Minute wirds interessant für die Nostalgiefans. Kino LKW4 Punkte
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Ich möchte mich hier kurz vorstellen. Mein Name ist Klaus, ich wohne in Wien, werde in Kürze 64, bin jetzt endlich in Pension und habe nun die Zeit mich meinen Hobbies zu widmen. Auch ich möchte mir einen Filmscanner bauen und habe mit Jahreswechsel mit meinen Experimenten begonnen. Angespornt von Friedemanns "Challenge: Framescanner für < 350€ bauen" möchte ich auch einen kleinen Beitrag leisten und meine bisherigen Ergebnisse vorstellen. Mein Projekt ist noch nicht so weit fortgeschritten wie das von Friedemann und ich habe mir auch nicht das Ziel gesetzt mit 350 Euronen das Auslangen zu finden, mir geht es eher um das Ausloten der Möglichkeiten mit den heutigen Mitteln, wobei mein Augenmerkt besonders auf die HQ Kamera, den Raspi 4/5 und dem kleinen Rechenzwerg Pico gerichtet ist. Leider bin ich erst vor wenigen Tagen über das Projekt von Friedemann gestolpert und ich finde es fantastisch, was er da bereits geleistet hat und ich kann sehr viel daraus lernen. So werde ich wohl das Licht und das Objektiv übernehmen, denn damit kenne ich mich viel zu wenig aus und könnte es wohl kaum besser machen. Unsere Ansätze sind ja sehr ähnlich (ok so viele Möglichkeiten das Problem zu lösen gibt es ja wohl nicht) trotzdem möchte ich jetzt meine bisherigen Erfahrungen hier zeigen. Vielleich wird ja die eine oder andere Idee aufgegriffen. Das ist eine Übersicht meines aktuellen Aufbaues. Der Projektor ist ein ganz einfacher Bauer Visalux, den habe ich geschenkt bekommen und er reicht für meine ersten Experimente vollkommen aus. Im Endausbau werde ich aber einen deutlich besseren Projektor nutzen, in meinem Keller steht eine größere Sammlung an diversen Geräten die ich in den letzten Jahren günstig erstanden habe. Links ist ein Raspberry Pi 4 zu sehen auf ihm läuft die komplette Software geschrieben in Python und als GUI nutze ich derzeit PyQt5. In der ersten Version hat der Raspi auch die Steuerung des Motors und die Auswertung der Lichtschranke übernommen, dafür gab es die Library Pigpio, mit der man die IO-Ports sehr gut ansteuern konnte, doch wie das nun mal so ist wollte ich dann auf den Raspi 5 umsteigen, weil der doch deutlich mehr Power hat und auch kaum mehr kostet und ich musste mit Entsetzen feststellen, dass dort die IO-Ports intern ganz anders angesprochen werden und diese Library leider nicht funktioniert. Es musste also eine andere Lösung her ... ... und so kam ich eben auf den kleinen Rechnzwerg Pico, der ebenfalls von der Raspberry Foundation stammt. Da ich sehr experimentierfreudig bin wollte ich mir das Ding ohnehin schon genauer ansehen und das war nun die perfekte Anwendung dafür. Jetzt hat der Pico die Ansteuerung des Motors übernommen, wertet auch die Lichtschranke aus und kommuniziert mit dem Raspi via Serielle Schnittstelle UART. Was mich dabei echt fasziniert ist die Tatsache, dass der Code im Pico derzeit ebenfalls in Micro Python programmiert ist und das hätte ich nun wahrlich nicht erwartet, dass der kleine Zwerg das schafft. Das war's erst mal, weitere Details folgen3 Punkte
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Das Capitole Lausanne hat nun auch die Möglichkeit analogen 70mm Film vorzuführen. Hier ein kurzer Bericht vom Eröffnungswochenende nach über 3 Jahre Umbauarbeiten: Wiedereröffnung des Capitole: neues Flaggschiff der Cinémathèque suisse Fast 10’000 Personen besuchten zwischen dem 22. und 25. Februar das Cinéma Capitole zum Anlass seiner Wiedereröffnung. Nach dreijähriger Bauzeit erstrahlt der legendäre Lausanner Kinosaal in neuem Glanz und öffnet seine neuen Räumlichkeiten für das Publikum. Mehrere Sondervorführungen und ein Wochenende der offenen Türen boten den vielen Interessierten die Gelegenheit, ein vollständig restauriertes und vergrössertes Kino (wieder) zu entdecken. Als echtes Haus des Films wird das Capitole ab 1. März sämtliche öffentlichen Aktivitäten der Cinémathèque suisse beherbergen. Geplant sind eine Retrospektive zu Ehren des amerikanischen Regisseurs Spike Lee, die Vorführung von 30 Filmen der Zürcher Produktionsfirma Praesens-Films, die ihr 100-jähriges Bestehen feiert, sowie zahlreicher Vorpremieren. Das Capitole wird auch Festivals als Kulisse dienen, beispielsweise den «Rencontres 7e Art Lausanne», die den legendären Saal zwischen dem 7. und 17. März zum Drehpunkt ihrer Filmvorführungen machen.1 Punkt
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GUI am Raspberry Und zu guter letzt noch die GUI am Raspberry die ich zu 100% in Python programmiert habe und das Framework PyQt5 nutze Das ist aber noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium und da wird es wohl noch viele Änderungen geben. Ich gebe zu da nicht alles selbst implementiert zu haben, so Manches ist aus verschiedenen Projekten "zusammengeklaut" ... man muss ja das Rad nicht immer neu erfinden und in der Dokumentation der HQ Kamera gibt es ja ein wunderbares Beispiel, wo man sich was "abkupfern" kann. Also geklaut trifft die Sache nicht, habe Ausnahmslos auf Open Source Beispiele zurückgegriffen. Aber da bin ich schon sehr auf die Lösung von Friedemann gespannt, denn meine GUI ist viel zu überladen. Aber im Moment dient sie mir eben auch dazu, die Möglichkeiten der HQ kamera auszuloten. So das war's erst mal, damit habe ich in etwa gezeigt wie meine Experimente so aussehen. Wie der endgültige Scanner dann aussehen wird, kann ich noch nicht sagen, aber ich habe zumindest schon mal viel gelernt, seit ich mit diesem Projekt begonnen habe. Werde es weiter hier dokumentieren, wenn Interesse besteht.1 Punkt
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Bedenke aber folgendes: Bei beiden alten per Hebel umschaltbaren Projektoren die ich in meinem Fundus habe, wird auch die Seitenführung des Filmstreifens bewegt, damit der Greifer immer möglichst mittig in die Perfolöcher eintaucht und die seitlich versetzte Position des Filmbildes auf dem Filmstreifen ausgeglichen wird. Wenn Dein Gedanke ist, Dir das Feilen des N8 Gates zu sparen und N8-Streifen durch die bereits bearbeitete S8-Filmbühne laufen zu lassen, kann das je nach Greiferposition und Toleranzen klappen - oder auch nicht. Ich nehme eher an, dass die Feile nochmal ran muss. Ein hilfreiches Bild dazu aus dem Kinograph-Forum:1 Punkt
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Zumindest das kannst du ja sehr einfach herausfinden, indem du einfach mal eine Klebestelle machst.1 Punkt
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Als die autofreien Sonntage waren, war ich gerade mal zwei Monate alt... Du meine Güte, wie die Zeit doch so schnell vergeht 🤔0 Punkte
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