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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 28.05.2025 in Beiträge
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Erst mal angemerkt: Das war eine klasse Aktion lieber @Jürgen Lossau!!! Nicht unter kriegen lassen...keep it on!4 Punkte
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Da ist was dran. Wolfgang hat mir auch in vielen Details gerade anfangs sehr umfänglich und bereitwillig geholfen. Allerdings ist sein Regelprinzip ein anderes, was vor allem dem Baujahr geschuldet ist. 🙂 Das geht mit meinem Controller. Da der Quartz mit nur 2ppm Abweichung läuft, schmeisst Du einfach den Projektor an und filmst mit dem Smartphone ab. Das bleibt nahezu auf ewig synchron (ein Bild Versatz gibt es bei 24 fps nach frühestens 5 Stunden und 47 Minuten).2 Punkte
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Dann bin ich wohl zu unsensibel. Aber schön, wenn jemand mehr sieht als ich.2 Punkte
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Jede der Schneekugeln hat ihr eigenes Narrativ - als "Souvenirs" wecken sie Erinnerungen bzw. Assoziationen. Und es gibt Steigerungen: Es beginnt lokal in der Schweiz, wird dann international und streift bei Guggenheim gehobene Kultur und bei den Märchenmotiven die Literatur. Es ist durchaus ein kleiner Spannungsbogen drin - erinnerte mich irgendwie an "Ich liebte ein Mädchen..." von Ingo Insterburg.2 Punkte
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Hahaha, vielen Dank! Du hast meine Frustration über einige Anmerkungen wohl schon gespürt:). Bei einigen Kommentaren hat es mich gejuckt, was zu schreiben. Aber das kommt später:). In diesen Wettbewerbsbeiträgen werden jedenfalls ab und an endlich mal Geschichten erzählt - und das ist ja durchaus mal erwähnenswert:):2 Punkte
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Unter Federstahl verstehe ich niedrig- und hochlegierte Werkstoffe, die viel Biegsamkeit schon mitbringen. Filmkamerafedern werden allerdings aus Kohlenstoffstählen mit Wärmebehandlung gemacht. Der Stahl wird gehärtet. Beim Schweißen bewirkt man durch den Energieeintrag eine Entmischung der Legierungselemente. Dadurch wird das Material schwächer. Die gewöhnlichen Stähle, die ich erwähnt habe, zum Beispiel der Vergütungsstahl Ck 55, verlieren beim Erhitzen Kohlenstoff. Je nach Stärke der Entkohlung bleibt stellenweise nur noch Eisen zurück, Weicheisen, und das ist, wie man allgemein weiß, unelastisch, im schlimmsten Fall verbrannt. Man muß also früh genug abschrecken, um das kubisch raumzentrierte Eisenkohlenstoffgefüge zu erzeugen, das härter und elastischer ist. Unter dem Gesichtspunkt Materialkosten ist Federnschweißen nur Notlösung. Wenn Walzband greifbar ist, sind Spiralfedern schnell und günstig herzustellen. Die Kunst liegt in der Formgebung.2 Punkte
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Im Super 8 Magazin haben wir 20 Super 8 Filme verschenkt und einen Winter Wettbewerb ausgerufen. Hier seht ihr ein erstes Resultat, gedreht mit dem Wolfen Color 400 in Japan. Entweder den Link zu super8.tv nutzen oder direkt zu Vimeo gehen: https://www.super8.tv/en/video/super-8-winter-competiton/1 Punkt
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... save the date ... 4. Widescreen-Festival in der Schauburg, Karlsruhe 8. - 10. Mai 2015 Träume in Technicolor Es werden ausschließlich Original 35mm Technicolor-Druckkopien gezeigt Normalformat, Breitwand, CinemaScope 4-Kanal-Magnetton, Perspecta-Ton, Mono-Lichtton Begleitende Vorträge, Ausstellungen Wochenendpässe, Tagespässe, Ermäßigung für Forumsteilnehmer Sonntag, 10. Mai um 13.00 Uhr "Technicolorama" ... Kurzfilme, Trailer, Specials (wir sind offen für Einreichungen - erbitte PN) Mehr in loser Reihenfolge demnächst an dieser Stelle ...1 Punkt
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Schau mal unter der Rubrik "Nostalgie" 😉 Dort wird regelmäßig u.a. auf jährlich stattfindende analoge Filmfestivals in Varnsdorf, Karlsruhe und Bradford hingewiesen. Ich will demnächst übrigens mal wieder nach Dresden fahren 🙂1 Punkt
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Thematisch war die Idee des ersten besser, in der technischen Umsetzung für mich der zweite1 Punkt
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Hört sich ja recht einfach an. Ich werde das einmal ausprobieren. Danke für die Tips. Gruß Uwe1 Punkt
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Euer Argument zum Thema Körnigkeit in Ehren, aber die meisten Kunden dieser Negativfilme sehen sich die Resultate auf dem Smartphone an - da ist das Korn kaum zu sehen:).1 Punkt
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Ich bin Schmalfilmer und finde den Look dieses Materials ganz wunderbar. Auch mit dem kräftigen Korn.1 Punkt
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Mich stört so etwas: Die Bolex-H-Kamera von Paillard erschien 1935. Die Beaulieu Reflex 16 wurde 1957 vorgestellt. Mitnichten ist die jüngere eine Version der älteren. Du schreibst oft ziemlich unüberlegt drauflos. Wenn es so einfach ginge, könnte ich ja schreiben, die H wäre aus Deutschland gekommen.1 Punkt
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Der Film war ja im Wettbewerb vorgegeben. Es kommt auch noch ein Beitrag, der bei wenig Licht gedreht wurde. Das ändert aber an der Sichtbarkeit des Korns wenig. Es ist halt ein Material mit speziellem Look. Und damit eine Marktlücke. Fast alles andere gibt es ja schon…1 Punkt
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Bitte entschuldigt, daß ich nicht den ganzen Fred aufgearbeitet habe. Für mich sieht es ein wenig aus wie das System Thullie. Das quarzt auch den Projektor. Dann kann ich den Film vertonen und Ton und Bild verlaufen nicht bei der Projektion. Das System ist nur wesentlich größer als diese kleinen Platinen. Wenn ich als Filmer noch ein paar Wünsche zu meinem Projektor der Zukunft addieren darf, dann käme die Möglichkeit der quarzgenauen Bildübertragung auf den Computer hinzu. Hier bräuchte es kein Super-Bild, nur die Möglichkeit, den Inhalt zu identifizieren. Dann wäre noch die Speicherung und Zuordnung der Tondatei zum Film im Pflichtenheft. Dann hätte das leidige Thema Magnetton sein jähes Ende gefunden. Als Lichtsystem käme bei mir eine getaktete LED zum Einsatz, damit die Umlaufblende in Ruhe schlafen kann. Auf ein Linsensystem wird man wohl nicht verzichten können. Die Greifermechanik darf so bleiben, wie sie ist. So, und nun an die Arbeit!! Ich komme morgen vorbei und schaue, wie weit Ihr schon gekommen seid. Liebe Grüße, Uwe0 Punkte
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Habe ich in der Tat schon mal gemacht, vor vielen vielen Jahren bei einem meiner Frühwerke, um eben genau dies zu erreichen. Den Tri-X mit Gefühl durch feines Schmirgelpapier gezogen.....0 Punkte
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