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Anzeigen von Inhalten mit der höchsten Reputation auf 11.09.2025 in Beiträge

  1. Kurzzeitig hat mich die Kamera fast in den Wahnsinn getrieben. Lageabhängig lief sie manchmal nicht, hat blockiert, manchmal auch nicht. Habe alles gecheckt, Motor, Kontakte Elektronik. Ursache war am Ende ein Schräubchen, was sich in der Mechanik verirrt hatte. Jetzt ist alles ok.
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  2. West und Ost in seltener Design-Eintracht. Oder zumindest eine erstaunliche Ähnlichkeit.
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  3. Hier mal wieder ein neuer. Bauer, denkw standard 5 oder 7, gtosse trommeln, kleines lh. Guter kompletter original Zustand wie es scheint. Ab 1 euro https://www.ebay.de/itm/205707920354?_skw=filmprojektor&itmmeta=01K4T84BP3RJ8CRHNTR8482QXQ&hash=item2fe525c3e2%3Ag%3A7R8AAeSwNOFouWGH&itmprp=enc%3AAQAKAAAA0FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1cMadFTU7xKWgXSQvheoLX8yhD9ZuOGtSftS2DuZSlMDpJNGVr6%2BCN94EtSqp2AfHJqVLg5srdF7U%2BRQ8ash9ZH7Ef3uClfo6l6h1p3KRPt6lu4x%2FIOSmPyEH2H8D%2BTt3fS3b1ugTfBJ4z%2Bry4AS1SmgcIsoKFo9ZnM1Z1qXdK8S792IZ8qplROIKt6aQbp1xy0xdC9OMBmo6keRf0ZG%2FC738EPxRdP9mddnCnkaXJOE6ktQje45rHoL2nQnuYRaY4%3D|tkp%3ABk9SR567kcimZg&keyword=filmprojektor&sacat=0&relatedSearch=true&pfm=0
    2 Punkte
  4. Von 5 Schnitten haben 2 geklappt, immerhin, war ein erster Test. Gleichmäßig anritzen ist die Herausforderung. Die benötigten Abmessungen für die Pathe kenne ich noch nicht. Die gemessene Glasdicke war 0,150 mm (Deckgläschen Stärke 1).
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  5. Lass los. Man muss loslassen lernen und dann können, immer wieder. Das Unrecht darstellen darf man jederzeit, aber das Leben geht weiter.
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  6. Das ist auch der, der hier andauernd in sehr kurzen Sätzen zeug sucht. Händler halt, der lebt davon und hat seine Preisvorstellungen (die mMn maßlos überzogen sind)
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  7. Vor vielen Jahren habe ich ein Mal einen Schulfilm gesehen und gehört, eine 16-mm-Kopie auf irgend einem Projektor, ich weiß nicht, was für einer. Es ging um die Entstehung des Tonfilms. Was ich noch exakt in Erinnerung habe, ist das Aufnahmejahr von Bilder und Tönen einer Baustelle, 1924. Ich war von den Socken, mit welcher Klarheit metallisches Hämmern herauskam, im Hintergrund, vermischt mit anderen Geräuschen. Kein Jaulen, kein Zischen, und doch war es Sprossenschrift. Was ich erst viel später lernte: Das Kondensatormikrofon wurde 1916 von Edward Christopher Wente erfunden, 1922 von ihm wesentlich verbessert. Man staunt, welche Tongüte frühe Sprechfilme bieten. Das Meiste für die Filmtheater war hastig-schlecht gemacht, aber unter den Pionierarbeiten findet man akustisch Einwandfreies. Ich glaube, ein wenig rauschen muß es.
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  8. Hallo Stefan, vielen Dank für Deinen Beitrag, der es genau auf den Punkt bringt. Die Schallplatte kann, wenn sie sorgfältig geschnitten wurde, das Vinyl rein ist, die Pressung gut und der Plattenspieler (inkl. Tonabnehmer und Entzerrervorverstärker) hochwertig ist, sehr gut klingen. Ich habe hier einige teure Pressungen, die richtig Freude beim Hören erzeugen. Erstaunlich auch, wie leise das Rillengeräusch sein kann. JVC hatte damals einen Prozess zur Herstellung von Vinyl, was besonders rein und laufgeräuscharm war. Aber das sind wenige Pressungen, der Rest im Plattenschrank sind normale Pressungen, mit all den von Dir genannten Fehlern. Als ich meine LP von „Hair“ digitalisieren wollte, habe ich ganz schnell wieder aufgegeben. S-Laute zischelten um die Wette. Da wahr wohl der Schneidestichel deutlich abgenutzt. CD gekauft, was eine Wohltat im Vergleich zur LP. Das ist auch ein wichtiger Punkt. Während die Aufnahme und Bearbeitung von Filmton noch lange nach der Einführung des digitalen Kinotons analog blieb, bis auf das DTRS-Master am Ende der Tonmischung, wurde seit den 70er Jahren (u.a. von DENON) versucht, das analoge Tonband aus dem Herstellungsprozess der Schallplatte zu bekommen. Die analoge Schallplatte konnte man damals nicht ersetzen, aber frühe Versuche mit digitaler PCM-Aufnahme (u.a. fs=32 KHz mit 12 oder 13 Bit) gingen in diese Richtung. Später war man dann bei ca. fs=50 kHz und 16 Bit, bis Sony dann mit den blöden fs=44,1 kHz kam. Das ist aber ein anderes Thema. BTW: Ich schreibe ca. 50 kHz, weil es bis zur Einführung von DASH sehr viele unterschiedliche Formate gab, die nicht nur im Aufzeichnungsmedium und Aufzeichnungsverfahren unterschiedlich waren, auch bezüglich Abtastfrequenz gab es keine Norm. Erst Ende der 1970er Jahre wurde erreicht, daß man sich auf die fs=48 kHz für Studio, fs=32 oder fs=48 kHz für den Rundfunk, fs=48 kHz für hochwertige Studioanwendungen und Filmton, sowie die fs=44,1 kHz für „Consumer Audio“ geeinigt hat. Aber auch eine andere Technologie gab es, um die analoge Magnettonaufnahme aus dem Schallplattenproduktionsprozess rauszuhalten. Das war das Direktschnittverfahren. Die Aufnahme wurde direkt am Aufnahmeort gemischt und auf Lackfolie geschnitten. Die Nachteile: Es mußte immer eine Schallplattenseite durchgespielt werden und bei Fehlern neu von vorn begonnen werden. Die Belohnung: Eine Schallplatte (oft mit 45 RPM), die frei war von den Fehlern der Magnetbandtechnik. Anstelle der Direktschnittschallplatten trat dann Ende der 1970er Jahre die digital aufgenommene LPs. Auch hier war der Qualitätsvorteil der Wegfall der Artefakte der analogen Magnettonaufzeichnung. Trotz der deutlichen Fehler des Nadeltonverfahrens konnte man die Fehler der Magnettonaufzeichnung deutlich auf LP hören. Und was viele gar nicht wissen: Um das übliche Füllschriftverfahren bei der Schallplatte anwenden zu können, muß die Steuerung des Vorschubs des Schneidestichels vorher wissen, daß es nun gleich lauter wird. Früher löste man das durch einen Vorhörkopf, der vor dem eigentlichen Tonkopf angebracht war. Dies verschlechtere i.d.R. jedoch auch den Gleichlauf. Studer hatte deshalb ein digitales Delay für den Schallplattenschnitt entwickelt, welches das Signal für den Schneidestichel digital verzögerte. Das Teil lief mit fs=50 kHz und 16 Bit. Viele rein analoge Aufnahmen sind über das digitale Delay von Studer gelaufen, bevor das Signal auf den Schneidestichel kam. Was man dann bei Thema Magnettonverfahren auch noch beachten muß, ist der Entwicklungsstand des Aufzeichnungsmaterials zur jeweiligen Zeit. Du hast es mit Type C schon angesprochen. AGFA PER 525 z.B. rauscht bei 38 cm/s mehr als sein Nachfolger PER 528 in 19 cm/s. Von „Deep Purple - Made in Japan“ (1972) habe ich eine CD, bei der das Master nur digitalisiert, jedoch keine Klangbearbeitung vorgenommen wurde. Track 2 „Child in Time“ beginnt mit dem Rauschteppich der analogen Mehrspur (ohne Dolby) und dem Rauschen jeder Bandgeneration bis zum fertigen Master. Wird es dann lauter, ist die Aussteuerungsgrenze bei Hi-Hat und dem anderen Schlagzeugblech schon lange überschritten. Es zischelt nur statt so zu klingen, wie sich Hi-Hat und das restliche „Metall“ live anhört. Im Bassbereich sieht es nicht besser aus. Gefällt mir die Aufnahme? Ja, es ist eine fantastische Live-Atmosphäre, genial gespielt und musikalisch viel interessanter als die Studio-Version. Wäre ich dafür, daß man heutige Aufnahmen wieder in diesen Rausch- und Klirrorgien produziert? Nein! Einzig die Dynamik, die damals zugelassen wurde, fehlt heute. Es ist traurig, daß eine große Dynamik zu „analogen Zeiten“ ein Qualitätsmerkmal war und heute, wo die Dynamik ohne Rausch- und Klirrorgien umsetzbar ist, fast niemanden mehr interessiert. Aber auch das ist keine Frage von analog vs. digital.
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  9. Diese Frage beantworte ich f[r mich mal so, ich war 1982/83 so froh, dass die Schallplatte ein Ende gefunden hatte. Dieses Knacken und Knistern war einfach unerträglich, was aber mehr etwas mit den gelieferten Preßwerkseryeugnissen zu tun hatte, als mit der Technologie selber. Vergleichbar sicher mit den Filmkopien der Massenauflagezeit in teutonischer Sprache. Wo immer weiter sich weltweit vereinheitlichende Startdaten, immer später fertiggestellte Postproduktion plus die notwendige Zeit zur Erstellung einer Sznkronfassung den Kopierbetrieben nur wenig Zeit zur Herstellung ließen. Da wurde außerhalb jeglicher Kodak Prozeßspezifikation gearbeitet, und das Ergebnis wäre, normal betrachtet, Ausschuß gewesen. Bei den Schallplatten war das nicht anders. Bei den von uns im SChulalter gekauften Rock und Pop Schallplatten bekam man kaum eine aus den ersten 1000 Preßabzügen der Matritye. Und mehr war eigentlich aus Qualitätsgründen auch nicht machbar. Hinzu kan, beim Vinzl wurde von Güte und Menge gespart, immer dünner die Scheiben, immer schlechter das subjektiv empfundene Hörerlebnis. Beispiel für mich heute, Pink Floyds Dark Side of the Moon. Einmal als westdeutsche Kaufplatte, eigentlich unanhörbarer Preßwerksausschuß. Dagegen die Amiga Pressung aus Berlin (Ost=, die richtig gut und anhörbar ist. Immer im Rahmen des Prozesses betrachtet. Trotzden, gerade digitale Aufnahmen der 90er zeigen, welche verbesserte Qualität die digitale Aufzeichnung und Bearbeitung brachten. Wenn wir schon beim Magnetophon sind, "Original Master" gibt es da nicht, jedes Band, das zur Schallplattenfabrik ging war das Ergebnis eines Misch, Mastering und diverser Kopiervorgänge. Und jede zusätliche Spur, die eingemischt wurde, verringerte den Dynamikumfang weiter. Ich erinnere mich an einen unserer SDDS Testfilme, da war eine kurze Orchesternummer aus "Hook" drin. Die war dynamisch, lebendig, großartig gemacht. Nur, wenn man genau hingehört hat, bekam man jeden Fader mit, der zusötliche Anteile der Mischung einspielte, das Bandrauschen war wahrnehmbar. War eine analoge Aufnahme, die als Vorlage diente. Im Kino, mit dem dort verbauten Kernschrott zu dieser Zeit war es wohl kaum hörbar, und von der Qualität dieses Musikstücks blieb dann nur die Erinnerung an Orgien aus Klirr- und Modulationsverzerrungen nach. Mit Liebe gebraut, letztendlich vom Wirt versaut. Niemand wird wohl ernsthaft behaupten, daß eine 8 mm Kamera mit Kodachrome 40 Umkehrfilm die Güte einer 4-6-8-16 k Digitalkamera erreicht. Kodak Umkehrfilm vermag etwa 4 bis 4,5 Benden Dynamik abzubilden, mit einer sehr nichtlinearen Reserve nach oben und unten. Der Film muss exakt belichtet werden, und braucht sehr viel Licht bei der Aufnahme. Und niemand wird behaupten, die 3x Gummilinse hätte herausragende optische Qualität. Dem Zweck in 1970 sicher angemessen, aber fernab eines Spitzenerzeugnisses. Die 8 mm Kamera lag kaufkraftmäßig weit über dem digitalen Pendant in 2024, und jede Filmkasette koste auch 1970 viel Geld, und bot wenig Aufnahmedauer. Die digitale Kamera des Jahres 2024 bietet dann mehr als 14,5 Blenden Dynamikumfank, funktioniert auch bei schlechtem Licht hervorragend, und ist eigentlich unkritisch gegenüber Fehlbelichtungen. Das "Filmmaterial", Speicherchipkarten oder portable Festplatten, kostet kaum Geld, ist beständig gegen Überflutung und Flugplatz Röntgenanlagen. Die Aufzeichnungsdauer geht bei maximaler Auflösung und geringster Kompresiion der RAW Bilder immernoch in die Stunden. Die Objektiventwicklung ist seitdem durch rechnergestützte Berechnung auch erheblich vorangeschritten, Vergütung, Schärfe, Kontrastfunktion, eine andere Welt. Und kaufkraftmäßig bereinigt kostet die Kamera sicher weniger, als Opas Bauerkamera. Eine 4TB SSD so viel wie 1 Filmkasette in 1970, auf die Kaufkraft bezogen Beide Verfahren können ihren Nutzer ungeheurlich viel Spaß bereiten, glücklicherweise kann jeder das nutzen, was ihm gefällt. Auch wenn objektiv betrachtet hier die 8mm Technik weggeworfenes Geld sein kann, wenn man die Qualität betrachtet. Subjektiv sieht das anders aus. Es hat sich niemand im Kino über schlechte Tricks oder mangelnde Auflösung früher digitaler Tricksarbeit beschwert. Uns haben Filme wie T2 gefallen.
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  10. Die Frage ist halt, was man vergleichen möchte. Einfach vergleichen lässt sich der letzte Stand der Magnetbandtechnik (z.B. Telefunken M20) mit PCM. Lt. Herstellerangaben kommt die M20 bei 76 cm/s auf 68 dB Rauschabstand (mit Bewertungsfilter, ohne sieht es schlechter aus). Dolby A bringt bis ca. 8 kHz eine Verbesserung von 10 dB, ab ca. 8 kHz eine Verbesserung von 15 dB. Sind wir mal gnädig und rechnen mit den 15 dB, dann schafft das System einen Rauschabstand von 83 dB. Dies erkauft man sich mit einer Verdopplung der Frequenzgangfehler. PCM mit 24 Bit kommt auf 144 dB Rauschabstand, A/D-Wandler wegen dem thermischen Rauschen auf ca. 113 dB. Hinzu kommt, daß bei PCM die Höhenaussteuerbarkeit genau so hoch ist, wie bei mittleren und tiefen Frequenzen. Dies ist analog nicht so. Je nach Programmmaterial kann man die (aus obigen Beispiel) 83 dB Rauschabstand bei analoger Aufzeichnung mit Dolby A gar nicht nutzen, weil man wegen der begrenzten Höhenaussteuerbarkeit die Aussteuerung reduzieren muß. Bei PCM ist das egal, man muß auf die Höhenaussteuerbarkeit keine Rücksicht nehmen. Objektiv betrachtet ist PCM also mindestens 30 dB im Vorteil, die analogen Kopierverluste noch gar nicht eingerechnet. Und dann gibt es "Kopierwerksspezialisten", die behaupten, Magnetton hätte mehr Dynamik als PCM. 😀 Diese Realitätsverweigerung ist erstaunlich. Hier kann man sehr gut die PCM-Wandlertechnik aus Anfang der 80er Jahre (44,1 kHz, 16 Bit) mit dem damaligen Stand der Tonbandtechnik vergleichen. https://www.kenrockwell.com/audio/sony/pcm-f1.htm Einfach mal das Spektrum mit dem Modulationsrauschen bei analog und PCM ansehen. Man hört das übriges auch extrem deutlich, wenn man z.B. den Mischpultausgang mit der analogen und der digitalen Aufzeichnung vergleicht. Objektiv gibt es da überhaupt keine Diskussion, was besser ist. Subjektiv darf man natürlich auch das Schlechtere besser finden, ist aber ein anderes Thema. Wenn also nun jemand lieber Schallplatte als CD oder Hires-PCM hört, lieber auf Super8 filmt als mit der 4K-Kamera (die soviel kostet wie 10 Super8-Kassetten und deren Entwicklung), oder lieber 70mm-Magnetton hört als DCI mit PCM, dann ist das doch ok. Dazu ist es aber nicht notwendig, Falschinformationen in die Welt zu setzen. Und worüber wir noch gar nicht gesprochen haben, sind die unterschiedlichen Mischungen. Welche Filme haben denn heute noch so eine Feindynamik wie z.B. Terminator 2? Die "Mischkultur" hat sich bei Film und Musik deutlich geändert. Das hat mit analog vs. digital gar nichts zu tun, das ist (freundlich gesagt) eine Frage des Zeitgeistes. Das ist beim Bild (verdrehte Farben, Wackelkamera) aber genau so. Shit in, shit out!
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  11. Ich möchte das schöne Nordmende Carmen radio ja nicht beleidigen.. Ob eine revision gemacht wurde weiss ich nicht..( Koppel und sonstige elkos und folien Cs ) Wenn ich aber die teils sehr tollen grundig und saba motor geräte höre und anschaue... Dann ist da nichts verwaschen im klang....schrott ist vielfach was über den sender geht.. inhaltlich und die qualität.. Nun möchte ich aber kein neuer glaubenkrieg starten.. Herzlich Clemens
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  12. Also ich habe hier die engverwandte Canon 814 Auto Zoom Elektronic. Da ist definitiv ein Taster für die Kunstlichtkerbe rechts unterhalb des Bildfensters. Man hört den Filter ausschwenken. Und wenn man wie von Martin beschrieben mit einer Taschenlampe in die Optik strahlt, sieht man auch den Filter ausschwenken. Wenn du Whatsapp hast, dann kannst du Whatsapp auch im Browser auf dem PC nutzen. Du kannst dir selber ein Bild zuschicken und dann am PC speichern. Wenn ich ein einzelnes Bild für ein Forum brauche, übertrage ich das per Whatsapp. Vorteil ist, dass es gleichzeiztig auf Forengröße verkleinert wird. Man kann es zuschneiden und evtl. auch noch Markierungen wie Pfeile hinzufügen.
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  13. Dann noch hier: 5x e15 plus Zubehör. Zum mitbieten mit Mindestpreis. Bei Mindestpreis lässt bei mir immer jegliches Interesse exponentiell nach... https://www.ebay.de/itm/226961467108?_skw=filmprojektor&itmmeta=01K4T8GKG1ZAP6K5YKTCB2NXJ5&hash=item34d7f526e4%3Ag%3A78cAAeSwCF1or0yq&itmprp=enc%3AAQAKAAAA8FkggFvd1GGDu0w3yXCmi1dBUKJUibnEd2T9rm1i22lGsdA7zClPZ1CbHn1KXnEiCohh9994BOZlFd%2BVm4XOZ8Ip%2FUfKM4Hl9OJefIBUjT8x18bFwYAPJwCJeXiP1pgEGaovPd%2BTRhJfXqsj65SqnIag3lSa1VmlsZCHjeOprTu5eQn1QNb6soHGUb%2BXEhqTYS97F7DBPCeebotWp6SUbzsGEd4sOANcIG9No%2FybA%2F4g0sX59%2BRFeQXRVBZZEifl5U%2BY7BVLZoJcuhhdR6eZWG8oDzS3vBP4qYhDhdaYynalnJGcTZXLQd6oQ0fcPuP%2BzQ%3D%3D|tkp%3ABk9SR5C4wsimZg&keyword=filmprojektor&sacat=0&relatedSearch=true&pfm=0
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  14. Als unbedarfter Leser gewinne ich schon den Eindruck, hier würden sichzwei Trolle gegenseitig Futter zuwerfen.
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