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RobertS

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Alle erstellten Inhalte von RobertS

  1. Aus dem Info-Schreiben der Universal: FAST & FURIOUS 8 Hauptfilm: Freigegeben ab 12 Jahren, feiertagsfrei Tonformat: Dolby 5.1, 7.1, Atmos, Auro* Bildformat: CS 2D, Imax 2D Extras: D-Box** Sprachfassungen: GV/OV/OmU*** Laufzeit: 136 Min. Barrierefrei: Greta & Starks * Auro nur in OV verfügbar ** D-Box nur in GV 5.1, GV 7.1 & GV Atmos verfügbar *** OmU nur in Dolby 5.1 & 7.1 verfügbar Zweieinviertel Stunden sollten doch nun auch wirklich ohne Pause gehen ...
  2. Wir hatten vor Jahren auch uferlose Probleme mit den Reservierungen. Ein Zwischenschritt für uns war dann (ist aber auch schon so vier Jahre her) die Einführung von "offenen" Reservierungen - heißt: platzgenauer Kauf, aber Reservierung = Ticketgarantie mit Platzauswahl bei Abholung. Das hat (außer daß man es lange kommunizieren und begründen mußte) dann aber auf einen Schlag die ganzen üblichen Probleme (Ausfall oder zu spätes Erscheinen etc.) beseitigt. Mit E-Ticket vor zwei Jahren sind die Reservierungen dann ganz abgeschafft worden, weils auch damals dann schon kaum mehr einer genutzt hat, sondern fast alle gleich gekauft haben. Die Gebühr für externe Zahlungsdienstleister muß man entsprechend begründen und kommuniziere. Wenn man bei Nutzung der eigenen Kundenkarten diese dann nicht erhebt, hat man auch gleich noch positive Argumente für das eigenen Kundenbindungssystem. Ab und an kommen noch Nachfragen "wieso weshalb warum", aber wenn man mit den Gebühren externer Dienstleister begründet, wird das üblicherweise verstanden und akzeptiert. Solange das keine unverhältnismässigen Beträge sind - 10% vom Ticket halte ich persönlich zum Beispiel (und zunehmend wohl auch die Verleiher) für zu hoch. Wir erheben derzeit 40 Cent pro Ticket.
  3. Gibts jetzt schon eine Lösung für die geforderten Vorgaben, die dann auch jedes Kino (und nicht nur ein Sony-Besitzer) umsetzen kann? Es kam heute bei uns jetzt eine Mail der SKW-Organisation reingeschneit, die auch dieses Thema ansprach... Zusammenfassung: Die Kurzfilme sind NICHT zu zeigen, weil in der Vorstellungslänge nicht eingeplant und nicht kommuniziert. Das Vorgehen ist mit Disney so abgesprochen! (Vorschlag: "vor der Vorstellung vorspulen" - wie das dann gehen soll zusammen mit den zu zeigenden Clips, stand nicht dabei. Und wieso es dann auf der TB steht, mag sich mancher schon fragen, aber ganz ehrlich kennen wir doch eigentlich kaum bis gar keine TB, die wirklich die tatsächlichen Vereinbarungen korrekt ausweist - und vereinbart wurde ja scheinbar ein Einsatz ohne Vorfilm) Wie denn aber nun umsetzen? Wenn der Verleih ohne Vorfilm vereinbart, müßte er doch eigentlich auch entsprechendes Material liefern?! Und genaugenommen dürfte das doch eigentlich auch die fürs Kino am einfachsten zu handhabende Lösung sein: Zusätzliches VersionFile mit einer anderen CPL liefern, die den Vorfilm schlicht übergeht. Müßte doch möglich sein, oder täusch ich mich da?
  4. Danke @ stefan2 und carstenk für die Ausführungen. Zum Normalvorprogramm hätte ich schlicht nicht geglaubt, dass man da so viel Licht "wegbringen" kann, obgleich natürlich die volle später benötigte Lampenanzahl von Anfang an logisch gesehen, der einzig gangbare Weg ist. Die Speicherproblematik hatte ich eher aufs TMS bezogen, wenn der Film möglicherweise in beiden Fassungen wechselnd in unterschiedlichen Sälen im Einsatz wäre. Wenn das ein zusätzliches VF ist, "das kaum Platz braucht", wärs auch wirklich egal. Wobei ich jetzt nicht verstehe, wie das dann technisch funktioniert, aber das muß ich ja auch nicht unbedingt. Ich bin nur erst mal von einem zweiten DCP in vergleichbarer Größe ausgegangen, da ich dachte, es müßte der anders gemasterte Bildinhalt komplett eigenständig vorliegen. (Aber dafür frägt man ja und lernt nie aus.) Daß Content nur kommt, wenn die Abspielbasis da ist, muß uns klar sein. Umso wichtiger ist es aber, durchaus zu prüfen, dass die Systeme, in die wir Geld / Zeit investieren, auch wirklich einen echten Mehrwert bringen und nicht nur für manche Hersteller / Dienstleister ein lukratives Geschäftsmodell / Betätigungsfeld darstellen.
  5. Wir haben ja auch einen 515er und ich bin auch schon gefragt worden, ob wir das nicht (derzeit noch?) kostenlos upgraden wollen. Ein paar Fragen stellen sich mir da aber durchaus... Mehr Lampen im Einsatz bzw möglicherweise anderer Satz notwendig, hatten wir ja schon, was natürlich zusätzliche Kosten sind. Könnte sich denn der höhere (etwa doppelte, oder?) Lichtstrom möglicherweise auch merklich auf die Lebensdauer / Nutzungszeit der Chips niederschlagen? Und dann seh ich noch Probleme im Handling ... werden beide Versionen auf einer Platte geliefert? Auch müßte ich dann (bei mehreren nur teils modifizierten Sälen) beide Fassungen im Speicher vorhalten, oder mich fix an Saal/Säle und entsprechende Platzkapazitäten binden. Wie läuft denn eine Vorstellung ab? Man kann ja wohl schlecht beim Wechsel auf den EclairColor-Content - also beim Formatwechsel mit anderen Presets erst die zusätzlich benötigten Lampen zünden, die ja bekanntlich eine ordentliche Weile brauchen, bis Helligkeit und Farbe stimmen. Der grübelnde Robert
  6. Also bei uns erwartet von Star Wars keiner mehr was, nachdem schon letztes Jahr das Feedback der Besucher teils so mies war. Dann kann man auch wenigstens nicht enttäuscht werden. Wobei er wird natürlich mit Abstand auf Platz Eins landen - also zumindest ein vernünftiges Geschäft. Aber sicherlich nichts Herausragendes. Bei uns hatte gestern am Freitag in der Abendvorstellung "Rogue One" drei (3!) Besucher mehr als "Willkommen bei den Hartmanns" (7. Woche) - das spricht Bände finde ich.
  7. Anzumerken wäre noch, dass diese "Werbekunden" meist noch übelst abgezockt und verarscht werden, was aufs Kino sehr negativ zurückfallen könnte. Mit Defi-Firmen haben wir auch schon sehr unangenehme Erfahrungen sammeln "dürfen"... Banditen, wie sie im Buche stehen.
  8. Zumal unsere Besucher heuer ja massiv weniger werden/sind im Jahresvergleich - meiner Meinung nach wohl auch aufgrund der erheblichen Preissteigerungen (verursacht auch noch von den vielen anderen Preistreibern, die immer meinen, einfach die Hand aufhalten oder neue Forderungen stellen zu können)
  9. Ist denn von Euch jemand direkt von der Fox über Ihre neuen AGBs (Stand 07/2016) informiert worden? Ich nicht ... Vom HDF kam die letzten Tage ein Hinweisschreiben. Aktuelle TBs der Fox verweisen auch auf ein File mit der neuen Fassung - die bei medianetworx liegt und dort ohne Account aber gar nicht mal frei zugänglich ist. Da stehen schöne Sachen drin, die wohl aus 95% der Spielfilmabrechnungen falsche Spielfilmabrechnungen machen, wenn man sie unwidersprochen so anwendet, wie es da drinsteht. Ich frage mich, wieso man eigentlich ständig klammheimlich über die Hintertür versuchen muß, irgendwelche Neuregelungen einzuführen, die teils komplett branchenunüblich oder gar nicht praktikabel sind. Geht man so unter eigentlich sehr stark verbundenen Partnern um? Kann man im Vorfeld prinzipiell nicht mehr reden über sowas? Hab mich bisher noch nicht durch alles durchgequält aber angesprungen hat mich z.B. die Einbeziehung sämtlicher Vertriebsgebühren (also Vorverkaufsgebühr für Zahlungs- oder externe Dienstleister) in den abzurechnenden Bruttoumsatz (11.1 Absatz 3). Widerspricht komplett der üblichen Regelung des VdF, aber man kanns ja mal versuchen, oder wie? Wird wohl auch nirgends so gehandhabt und dürfte verleihbezogen mit den eingesetzten Kassensystemen schwer umzusetzen sein von jetzt auf gleich. *schwer seufzend* Robert
  10. Ach die staatliche Seite beglückt uns doch schon mit dem neuen Pflicht-Jugendschutzbeauftragten, der ja über FSK-Online "nur" 40,- Euro im Monat kosten soll (oder über andere Anbieter nur ein paar Kröten weniger).
  11. Da geht jetzt aber die zweite Hälfte mit der Bedingung ab ... Die gibt da nämlich einen Anschluß an eine Selbstkontroll-Organisation vor. " [...], wenn sie sich einer Einrichtung der Freiwilligen Selbstkontrolle anschließen und diese zur Wahrnehmung der Aufgaben des Jugendschutzbeauftragten verpflichten sowie entsprechend Absatz 3 beteiligen und informieren" §7 (2)
  12. Das dürfte IMHO am Zeitpunkt scheitern, wann man sowas denn machen würde... Der Kunde hat ein Ticket GEKAUFT, steht noch grad im Stau und will fünf Minuten nach Filmbeginn dann noch in die Vorstellung ... was dann?
  13. Ich hatte das mal so in den Raum geworfen, weil ich denke, dass man sich des Themas bewußt sein sollte und dann eben auch wissen, was man will. MÜSSEN tut man bzw der Drucker wenig, die Möglichkeiten sind je nach verwendetem Ticketsystem aber möglicherweise recht groß und dann liegt es halt auch an den persönlichen Vorlieben. Wir hatten bei uns an den Hauptkassen eigens Boca-Drucker getauscht, weil die alten nicht QR-fähig waren. Im alten Abholautomaten hingegen verwenden wir den Scancode als Datamatrix. Gescannt wird bei uns JEDES Ticket erst am Einlaß - mittlerweile über eine fest installierte Station mit USB-Scanner - Handscanner zeigen bei hohem Scanaufkommen (weil ja jedes Ticket) möglicherweise irgendwann Probleme mit dem Auslöseknopf (zumindest hat unser Hauptscanner das gerade mal ein gutes Jahr mitgemacht). Wo validiert wird, gibt generell halt auch die Möglichkeiten der Stornierung vor. Ein an der Kasse verkauftes Ticket, das dort unmittelbar validiert wird, kann nur wie früher unter expliziter Vorlage und Einbehalt des Papiertickets storniert werden. Validiere ich generell erst am Einlaß, kann ich auch zur Not fernmündlich oder per Mail stornieren, wenn mir der Kunde die Ticketnummer und/oder eine Verschlüsselte Ticketnummer oder Stornonummer mitteilt, was den Ticketdatensatz dann am Einlaß ungültig macht. Theoretisch könnten wir am Einlaß wiederum sogar mit der reinen Ticketnummer validieren, aber dauernd manuell eintippen will halt keiner. Dann gibts noch die Überlegungen der Datenredundanz und Langlebigkeit auf Thermopapier bei den unterschiedlichen Code-Arten... Daher einfach im Vorfeld genau hinschauen und überlegen, den Hersteller fragen, was genau das eigene Kassensystem verarbeiten kann und was nicht und sich selbst fragen, was man wie zukünftig handhaben will.
  14. Und ich werfe mal noch in den Raum, dass man genau wissen sollte, WAS man mit dem Drucker zukünftig drucken will / muß ... Stichwort: e-ticketing und Codes zum Scannen. Ältere Druckermodelle können firmwarebedingt die ein oder andere Art von Barcode nicht generieren / drucken (was teilweise nicht zu updaten ist).
  15. Frage in die Runde, wie das eigentlich in den Großstädten mit den Prozenten bzw Verträgen Standard ist: Ich weiß, dass es da längere Start-Vertragslaufzeiten gab (und immer noch gibt?) Wie sind die Prozente da standardmäßig gefallen? Konkret: Hat sich für die Großstadt-Plexe tatsächlich "nichts geändert" oder hadern die nicht doch evtl. auch mit den AGBs? Ich meine ... 53% in der sechsten Spielwoche aktuell von Zoomania dürfte doch auch für die Ketten nicht lustig sein (?)!
  16. Wobei noch anzumerken wäre, dass diese Prolongations-Regelung erfahrungsgemäß eine sich selbst erhaltende Spirale darstellt. Diejenigen unterm Schnitt reduzieren jetzt Vorstellungen und ziehen den Schnitt in den Folgewochen aktiv nach unten - diejenigen, die überm Schnitt liegen und zu gleichbleibendem Einsatz verurteilt sind, werden größtenteils überm Schnitt bleiben und gar keine Chance haben, die Filmmiete zu reduzieren, bis die deutschlandweite Prolongationshürde gerissen wird. Das könnte imho noch ein paar Wochen dauern aufgrund der Ferien und der Präsenz des Titels. Mir ist nach wie vor schleierhaft, wie man so eine vollkommen ungerechte und bescheuerte Regelung aufstellen kann, die die erfolgreichen Kinos derart abstraft für ihren Einsatz.
  17. Ein Druchschnitt hat es so an sich, daß etwa eine Hälfte drunter die andere Hälfte aber auch drüber liegt ... und mein Mitleid galt eben den gearschten, die blöderweise zu gute Besucherzahlen haben!
  18. Weil ja Prolongationspflicht gegeben ist (Family - 250.000) und unser Dispobüro gesagt hat, daß viele Ihrer Kinos überm Schnitt liegen, also prolongationspflichtig sind und diese deshalb bei 53% bleiben und die Abendvorstellung weiterspielen müssen. So wie es halt auch in den ach so fairen Bezugsbedingungen geregelt ist ... Der, der unterm Rentrak-Ortsgrößenklassenschnitt liegt, ist halt gut raus, aber der Rest hat wohl Pech gehabt. (Wobei ich nicht ausschließen will, daß da auch schon wieder manche gleicher sind, als andere)
  19. Mein Mitleid an alle die diese 4. Spielwoche "Zoomania" abends für 53% vor fast leerem Haus weiterspielen dürfen/müssen ... Bin ich glatt wieder froh, dass wir den gar nicht eingesetzt haben.
  20. "Bibliotheken durchsuchen" ... Wenn der Film durch einen reingest in die Library gekommen ist, kann er von dort nicht rausgespielt werden, bevor die Library anständig neu analysiert worden ist.
  21. Deluxe hat uns auf meine Nachfrage recht zügig und unkompliziert neue Schlüssel und das VF geschickt. (Ich hatte auf eine KDM-Mail geantwortet und unsere Buchungsdaten damit praktisch mitgeliefert.) Gekommen ist Revenant_FTR-TTXML_S_DE-XX_DE_51_4K_TCF_20160107_DTU_IOP_VF bzw. Revenant_FTR-TTXML_S_DE-XX_DE_71_4K_TCF_20160107_DTU_IOP_VF ... jeweils knappe 160 KB groß. Passt jetzt :-)
  22. Schon komisch ... gleiche Einstellungen bei uns und hier haben wir überdimensionierte Untertitel. Könnte sowas an einem ganz anderen Sachverhalt noch liegen, der uns heute aufgefallen ist: Der Server zeigt bei uns keine 4K-License an. Die ist (auf Nachfrage erfahren) in einigen früheren Doremi-IMBs "hardcoded" vorhanden... Hat das möglicherweise Auswirkungen auf den ShowVault?
  23. Bei uns auf Doremi-Server und Barco/Kinoton 4K Projektoren: Entweder überdimensionierte Untertitel, die sogar teils links und rechts fast aus dem Bild fallen (Subtitel-Engine Server aktiv) oder kleine Untertitel die unten aus dem CS-Bild in den kaschierten Bereich fallen (Subtitle durch Projektor) ... Hatte wegen was anderem grad nen Techniker da, der noch einen Doremi-Patch versucht hat, der hat aber nix gebracht. Film ist von deluxe - die hab ich jetzt mal angeschrieben. Laut Aussage des Technikers gibt es mittlerweile ein VF.
  24. Um das noch zu verdeutlichen/klarzustellen: Ich habe mich nicht beklagt, und ich hatte auch keine Erwartungen, die der Film nicht erfüllt hätte. Ferner bestreite ich auch nicht, dass der Film insgesamt den Zahlen nach ein Hit ist - nur dieses "insgesamt" birgt eben Zahlen in sich, die man meiner Meinung nach auch mal differenzierter betrachten könnte/sollte: Rekordumsätze sind freilich leichter zu erreichen, wenn die Tickets vielerorts aufgrund der Bezugsbedingungen so schnell mal 25 oder 30% mehr kosten, als es sonst für einen solchen Film üblich wäre. Die Besucherzahlen (landesweist) sind klar sensationell, gehen uns aber möglicherweise bei den nächsten nicht so gehypten Filmen wieder ab, gerade auch wenn für Star Wars sehr viel bezahlt wurde und der Film dann bei einem merklichen Teil des Publikums nicht entsprechend überzeugen konnte. Und ich rede jetzt vom Film selbst und nicht von Präsentationstechnik - deren Auswirkung würde ich in unserem Fall sogar eher positiv einschätzen ;-) Ich hatte letztendlich bloß festgestellt, dass der Film, unter anderen Bedingungen herausgebracht, bei uns deutlich mehr Potential gehabt hätte und dann auch nicht zu Spectre oder FJG2 zurückgestanden wäre.
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