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Martin Rowek

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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek

  1. Das lassen wir mal aus und entwerfen die TK 70! Hallo Gerhard, wieso auslassen? Zu einer TK 70 gehört auch ein 4-Kanal-Magnettonlaufwerk
  2. Oh, interessant, aber dann musste Bauer sicher auch Guss und Pressformen Silma zur Verfügung gestellt haben. Aus Kapazitätsgründen? Ich dachte eher aus Kostengründen. Offtopic: Ich hab mir gerade unseren 16mm-Film, den wir mal vor 6 Jahren mit K3 und Arri ST 16 in Salzburg gedreht haben auf meinem Hokushin angeguckt :)
  3. Der Siemens 3008 wurde von Silma in Italien gefertigt, ebenso wie der Bauer T40 und einige andere Projektoren, die von Silma in Italien für verschiedene Hersteller gefertigt wurden.
  4. Martin Rowek

    Ligonie OSM 950

    Würde auch gern mal wissen, wer ihm erzählt hat, Objektive mit dem Fräser zu bearbeiten. Der Ligonie OSM 950 ist ein Microtechnica. Es gibt aber auch 9,5mm-Projektoren von Elmo
  5. Martin Rowek

    Bildstrich

    Bei dunklen Szenen mit Breitwandformaten wäre eine Bildstrichmarkierung sinnvoll ebenso wenn man bei Überblendbetrieb mit Startbändern arbeitet. In beiden fällen besteht erhöhte Gefahr von Bildversetzern. Ich wäre auch für die Verwendung von Bildstrichmarkierungen.
  6. Hallo Tanja, Du meinst sicher die Stückliste der Einzelteile. die hab ich nicht bekommen, brauche ich auch nicht.
  7. @jensg, elektronische Übersetzer im Internet sind großer Müll. Da kommt meist nichts Gescheites bei raus und bei technischen Texten kommt dann bestimmt ne Fehlermeldung :-)
  8. Martin Rowek

    Ligonie OSM 950

    Hallo Chris, diese Rubrik wurde für Schmalfilmfreunde eingerichtet, wie der Name schon sagt. Das Kameraboard wurde komplett geschlossen. Die Rubrik "Schmalfilm" gibt es aber schon seit langer Zeit. Schmalfilmfreunde sind auch Heimkinovorführer.
  9. Martin Rowek

    Ligonie OSM 950

    Wenn der Tubus und nicht das Objektiv anstößt, so kann man natürlich den Tubus abdrehen.
  10. Martin Rowek

    Ligonie OSM 950

    Hallo Schmalfilmfreunde, ich erlaube mir mal (mehr oder weniger - un - freundlich) meinem "Frust" Ausdruck zu verleihen. Es gibt hier ein paar Leute, bei denen ich mich schon frage, was ihnen eigentlich wichtig ist. Mit andern Worten: Ist es das eigentliche Hobby und dessen reibungsloses Ablaufen oder ist es mehr der Umgang mit dem "Spielzeug" (bester 16mm Projektor etc.). Immerhin tummeln sich da Leute, die auf ihre tolle Berufsausbildung hinweisen, damit man sieht, daß "sie mitreden können". Gerade von denen hätte ich Hilfe erwartet, aber offenbar reizt das Thema wenig. Der Gedanke, am Objektiv (oder anderswo) was abzufräsen stammt nicht von mir sondern von einem, der immerhin mal die Wartung solcher Geräte machte und wieder macht. Das jetzt verwendete 25mm Objektiv (Astro) ist offensichtlich Vorkriegsproduktion (DRP) und unvergütet, liefert aber erstaunlich gute Ergebnisse. Es wird in einem Tubus verwendet, der sich (lt. dem, der ihn fertigte) "in der optischen Achse" befindet. Das erwähnte Kiptagon soll etwas vom Besten in der Beziehung sein und wäre ein Gewinn. Es würde mich freuen, wenn sich doch noch jemand zu Wort meldet. Es grüßt Pathéfilm Hallo Manfred, was hat denn Deine Aussage mit meiner von Dir zitierten Aussage zutun? Ich würde auf keinen Fall fräsen, höchstens schleifen oder drehen, so das die Schneide immer im Eingriff mit dem Material steht, um größere Vibrationen zu vermeiden. Vermutlich würde Fräsen auch nicht schaden, aber ausprobieren möchte ich das nicht.
  11. Die Filmbahn wird wohl aus poliertem Edelstahl sein. Um das rauszufinden, müsste ich sie mal wiegen und/oder ansägen. Ja, die schnelle Schaltzeit ist natürlich eine höhere Belastung für den Film, Der Greiferantrieb ist auch in Fett eingekapselt, was bei modernen Projektoren selten ist. Bild und Ton sind phänomenal. Es ist gut, wenn man seinen Horizont erweitert und nicht nur auf Bauer oder Siemens schaut.
  12. http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...392&page=1 insbesondere für Tanja und ihre Freundin ;-)
  13. Hallo Angerkino, ich glaube kaum, dass Deine TK 35 von 1947 stammt. Das steht vielleicht auf dem Emblem, aber nichtmal das Gehäuse stammt von 1947. TKs wurden zu DDR-Zeiten teilweise mit TK-Teilen aus verschiedenen Herstellerjahren zusammengebaut. Könntest Du mal Fotos vom Filmlaufwerk und vom Antrieb machen? Wo sind die Spulenarme?
  14. Es gibt übrigens einen polnischen Lizenznachbau. Hab leider kein Foto.
  15. Ich hab gestern den Hokushin SC 10 erhalten. Sehr guter Projektor, Handeinleger mit Einlegeautomatik, filmschonend, kurze Schaltzeit und größerer Öffnungswinkel für mehr Licht.
  16. Ich habe auch eine Reflecta-Leinwand als Rollo-Ausführung vor dem Fenster. Sie ist sofort einsatzbereit und das Zimmer sofort dunkel. Ich hätte allerdings eine breitere Leinwand mit Kristallperlen wählen sollen. Wichtig ist die richtige Leinwandgröße und -art, die nach den Räumlichkeiten und Zuschauersitzplatzpositionen ermittelt wird. Eine sogenannte Perleinwand ist z.B. sinnvoll, wenn man einen schmalen Raum hat und die Zuschauer direkt vor der Leinwand sitzen. Hier wird das Licht stärker zurückreflektiert, wodurch ein klares helles Bild erzielt wird. Der Nachteil ist, dass Zuschauer neben der Leinwand ein deutlich dunkleres Bild wahrnimmt.
  17. Weil ich ihm die Anleitung später gezeigt habe, die man sich bei Meopta runterladen kann. Scheint ein vorbildliches Unternehmen zu sein.
  18. Um eine technische Schnittdarstellung eines Meo5-Malteserkreuzgetriebes mit Erläuterungen.
  19. Naja, ich bin bislang noch nicht dazu gekommen und die Übersetzung wird bestimmt einiges kosten, da für technische Übersetzungen mehr kosten.
  20. Ob das auch fürs 16mm-Recti gilt? Meins geht ab 6 Meter los, aber ich habe nur 4 Meter Projektionsentfernung.
  21. In der Bedienungsanleitung steht 1,5V!
  22. Kalhaltiges Wasser ist auch kein klares Wasser :lol:
  23. Martin Rowek

    Ligonie OSM 950

    Dann ist es wohl ein italienischer 16mm-Projektor.
  24. Hey, auf Amrum war ich auch 2x, weil Verwandte dort eine Ferienwohnung in Wittdün haben. Das Lichtblick in Norddorf kenne ich auch.
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