Hallo Schmalfilmfreunde,
ich erlaube mir mal (mehr oder weniger - un - freundlich) meinem "Frust" Ausdruck zu verleihen.
Es gibt hier ein paar Leute, bei denen ich mich schon frage, was ihnen eigentlich wichtig ist. Mit andern Worten: Ist es das eigentliche Hobby und dessen reibungsloses Ablaufen oder ist es mehr der Umgang mit dem "Spielzeug" (bester 16mm Projektor etc.).
Immerhin tummeln sich da Leute, die auf ihre tolle Berufsausbildung hinweisen, damit man sieht, daß "sie mitreden können".
Gerade von denen hätte ich Hilfe erwartet, aber offenbar reizt das Thema wenig.
Der Gedanke, am Objektiv (oder anderswo) was abzufräsen stammt nicht von mir sondern von einem, der immerhin mal die Wartung solcher Geräte machte und wieder macht.
Das jetzt verwendete 25mm Objektiv (Astro) ist offensichtlich Vorkriegsproduktion (DRP) und unvergütet, liefert aber erstaunlich gute Ergebnisse. Es wird in einem Tubus verwendet, der sich (lt. dem, der ihn fertigte) "in der optischen Achse" befindet.
Das erwähnte Kiptagon soll etwas vom Besten in der Beziehung sein und wäre ein Gewinn.
Es würde mich freuen, wenn sich doch noch jemand zu Wort meldet.
Es grüßt
Pathéfilm
Hallo Manfred,
was hat denn Deine Aussage mit meiner von Dir zitierten Aussage zutun?
Ich würde auf keinen Fall fräsen, höchstens schleifen oder drehen, so das die Schneide immer im Eingriff mit dem Material steht, um größere Vibrationen zu vermeiden. Vermutlich würde Fräsen auch nicht schaden, aber ausprobieren möchte ich das nicht.