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Alle erstellten Inhalte von Martin Rowek
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@Stefan, ja das stimmt. Ich dachte da jetzt auch eher in Bezug auf die reine Helligkeit.
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Projektor Bell & Howell kann nicht mehr gestartet werden
Martin Rowek antwortete auf Schluri's Thema in Technik
Aber der Fehler wird wohl kaum von der Schnecke verursacht. Diese scheint ja noch nicht komplett zerteilt zu sein. @Schuri, Du meist sicher die Schnecke. Das Schneckenrad liegt nämlich dadrüber und wird von der Schnecke angetrieben :idea: :wink: -
:shock: :?: Ein Siemens 2000 hat nur auf der dem Vorführer zugewandten Seite einen Zahnkranz. Auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich nur ein Absatz bzw. Ring ohne Zähne
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Zahntrommeln könnten bearbeitet werden, müssen aber nicht. Die Tonschwungbahn ist ja auch geschlossen. Diese muss ebenfalls nicht bearbeitet werden.
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Gibts die auch für 230V? Ich bezweifle, dass diese Lampen für 35mm hell genug sind. Für Super8 sicher eine gute Alternative.
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Anbei die Bolex H16 mit Beli von Michael
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Das wäre mal ein interessanter Versuch. Aber es läuft wohl aufs Gleiche hinaus. @jensg Ich muss mir demächst auch auch eine Projektionslichtquelle für die TK überlegen, da wir nächstes Jahr wieder OAK machen will. Vor allem soll die Tonlampe und ihre nervige Klemmleiste verschwinden. Die originale Projektionslampe erzeugt mehr Wärme als Licht ;-) Eine 400W-Halogenlampe kommt nicht in Frage. Die letzten 2 Jahre haben wir OAK mit Beamer gemacht, aber das hat man ja auch im heimischen Garten oder Biergarten.
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Hallo, die Bolex-Optik mit Öffnungsverhältnis 1:1,6 schluckt leider viel Licht. Wenn Du 30mm-Brennweite einstellst, wird das Bild kleiner, aber heller. Deine Projektoren haben Kaltlichtspiegellampen. Die sind sehr gut, wenn sie sauber und intakt sind.
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Man sollte aber erstmal den Weg des geringsten Widerstands gehen. Versuch macht klug. Die Praxis sieht oft anders aus, als die Theorie. Oft geht man auch Kompromisse ein. Mein S16-Bild war meinem Empfinden sehr gut ausgeleuchtet. Natürlich muss man ggf. die Lampe verschieben, aber das stellt ja kein Problem dar, da die meiste Lampen ohnehin justierbar sind.
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Öffnung ist groß genug, es gab keine Vignettierungen, Unschärfen etc. Bei Verwendung von Festbrennweiten, scheint es diesbezüglich offenbar keine Probleme zu geben. Die Verschiebung bzw. Angleichung der optischen Achse wäre bei der Pentaflex 16 und Siemens 2000 sehr kompliziert. Ich war jedenfalls beigeistert, als meine erste Super16-Rolle, die zuvor in meiner Pentaflex Super16 belichtet wurde, durch den Siemens 2000 lief. Die Projektion auf Leiwand und Wiedergabe auf dem großen Flachbildschirm war umwerfend.
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Hallo, beim Siemens 2000 ist der Umbau recht einfach, da man bequem an die Filmbühne und Andruckplatte kommt. Bildfenster in Filmbühne und Andruckplatte müssen entsprechend aufgefeilt werden. Entgraten, Schleifen und Polieren der scharfen Kanten ist sehr wichtig.
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Hallo, zur Ergänzung und Klärung ein paar Fragen: 1. Welche Daten stehen auf der Optik drauf? 2. In welchem Zustand befindet sie sich? 3. Wie heißt der Projektor? Möchte herausfinden, welches Lichtsystem hier vorliegt. 4. Wie weit steht er von der Leinwand entfernt? Welche Leinwand wird genutzt?
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Lass Bilder sprechen... ;-)
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Ich habe mir mal erlaubt, ihre Vorschau ins allgemeine Board zu kopieren. Da der Artikel über Christian Anners Leidenschaft für Kinoprojektoren sicher auch den Vorführern interessiert, die vermutlich nicht in die Rubrik "Schmalfilm" schauen.
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Artikel: Zu Besuch bei einem Kinoprojektoren-Sammler
Martin Rowek erstellte Thema in Allgemeines Board
Hier die Themen der kommenden Ausgabe: klappe EIN WETTBEWERB KOMMT SELTEN ALLEIN Mitmachen bei MeinFilmTageBuch und den 11. Dresdner Schmalfilmtagen, schmalfilm präsentiert dort den neuen Publikumspreis filmwelt SUPER 8 IN SZEGED Peter Rózsa über ein ungarisches Festival, das zum achten Mal stattfand filmwelt SCHIMMEL-EX Peter Häckel hat eine Methode gefunden, um bei der Abtastung Schimmel von Filmmaterial zu beseitigen filmwelt EIN LETZTES MAL NACH CHATONNAY? Eckhard Kaiser über eine französische Filmbörse, die es bald nicht mehr geben könnte zoom DU KOMMST UNS SPANISCH VOR Jürgen Lossau entdeckte die Naida – eine Doppel-8-Kamera aus Madrid filmton MULTISYN IN THE FIELDS Dr. Carl-Helmut Hoefer präsentiert ein neues Produkt aus der Zweibandtonschmiede Gebuhr MeinFilmTageBuch „NEE, NEE, KOMM’ MIR NICHT MIT SUPER 8“ Ein Beitrag von Bernd Emde zu unserem Wettbewerb MeinFilmTageBuch MIT DEM TATRATRIEBWAGEN DURCH HALLE Torsten Bageritz drehte alte Straßenbahnen auf Normal 8 MeinFilmTageBuch RUND UMS VOLTIGIEREN realisierte Peter Fischer einen Film und beschreibt ihn für unseren Wettbewerb filmschule SPANNUNG ERZEUGEN Arnold H. Müller weiß, wie man’s macht filmtechnik „DIE AMATEURE SIND MEIN MASSTAB“ Jürgen Lossau besuchte Dieter Sandl vom Münchner Abtastbetrieb AVP filmschau LANGE NÄCHTE IN SCOPE Michael Beyer öffnet seine heimische Schatztruhe an Super-8-Filmen porträt „MAN GILT ALS FREAK“ Jürgen Lossau war bei Christian Anner zu Gast. Der 24-Jährige aus Rosenheim sammelt Kinoprojektoren eumig VOM HÖHEPUNKT ZUM UNTERGANG Dritter Teil der Firmenchronik von Gerhard Friedrich filmmuseen AUCH EINE WISSENSWAND KANN IRREN Der Besuch der Abteilung Foto und Film im Deutschen Museum in München brachte Jürgen Lossau einige Überraschungen filmerforum LESERBRIEFE auf vier Seiten und Kleinanzeigen -
Den kürzeren ziehen? Mechanisch gesehen, scheine ich aber am längeren Hebel zu sitzen. Du kannst ja noch nichtmal zwischen Antriebs- und Abtriebswelle unterscheiden und kennst dich vermutlich auch nicht in Werkstoffkunde und Festigkeitslehre bzw. Mechanik aus, da Du nicht weißt, wofür Pertinaxzahnräder verwendert werden. Die haben mehrere Aufgaben zu erfüllen, welche Du offenbar nicht kennst. Übrigens ist Deine Großschreibweise im Forum unerwünscht!
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Richtig, aber man darf trotzdem antworten, weil Deine Aussage komplett unsachlich ist. Man sollte 2 gleiche Komponenten miteinander vergleichen. Du vergleichst offenbar ein Bauelement zur Kraftübetragung in der TK mit einr Baugruppe zur Drehbewegungsänderung in der Sonolux. Also 2 unterschiedliche Komponenten. Das ANtriebszahnrad der TK 35 sitzt übrigens auf der Motorwelle (ANtriebswelle) und besteht nicht aus Pertinax. Aus Pertinax besteht das ABtriebszahnrad und sitzt auf der ABtriebswelle der Zahntrommel.
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Aber der Druck auf den Filmlagen ist dann noch größer und der Dreck wird noch mehr hineingedrückt.
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Ist das nicht ein Widerpruch? Wenn man noch mehr Filmzug erzielt, dann zieht sich der Film doch noch fester. Die Sache mit der Evolventenverzahnung ist allerdings einleuchtend. Zahnräder (u.a. auch Zahntrommeln) ohne evolventenförmigen Zähnen sind keine Zahnräder ;-) Durch Evolventen können sich die Zähne, die im Eingriff stehen, ordentlich abrollen. Statt Rundrohr kann man auch Blech nehmen, welches man ebenfalls in der Biegevorrichtung zu einem Ring im gewünschten Durchmesser bzw. Biegeradius umformen kann. Metallsäge mit Anschlag ist nicht zwingend erforderlich. Bügelsäge und großer Messschieber reicht auch.
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Wie sieht es mit dem Hohlspiegel aus? Ist das der originale Hohlspiegel? Ja, die TK 35 ist langlebig und günstig. Einigen ist die TK 35 aber einige 100 € Wert, obwohl man sie teilweise hinterhergeworfen bekommt. Das solltest Du mal beweisen, ansonsten ist diese Aussage in Bezug auf Langlebigkeit unsachlich. Da hat Zweiohrküken Recht. Die TK 35 ist langlebig und wird zu Unrecht schlecht gemacht. Letzteres bestätigst Du ja.
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Drahtspulen werden hier gefertigt und günstig verkauft: http://www.super8.homepage.t-online.de/...rkauf.html Um die Frage, ob Eigenbau billiger und aufwendiger ist, geht es nicht. Ich denke mal eher, dass Fabian einfach Lust hat, etwas zu schaffen, um sich selbst zu verwirklichen. Die blauen Filmspulen aus Kunststoff sind tatsächlich bekannt und weit verbreitet. Ein Foto ist demzufolge eigentlich nicht nötig. Die Spulen aus Kunststoff hat mal jemand aus dem Forum gefertigt und wurden den blauen Spulen nachempfunden: http://gallery.filmvorfuehrer.de/view_a...me=album63 Überblenden erspart den Filmaufbau und insbesondere den Filmabbau. Zudem ist man während der Filmvorführung beschäftigt. In einigen Fällen dürfen Filme nicht gekoppelt werden, z.B. auf der Berlinale, der der Film meist unmittelbar nach der Vorführung wieder woanders vorgeführt wird. Die Idee einen sehr langen Film in eine Wanne laufen zu lassen ist einfach daneben, da dies zu den bereits genannten Problemen kommt. Einen verknoteten Super8-Film kann man aber eigentlich auch ohne Auftrennen, lösen. Einfach schütteln und/oder in eine bestimmte Richtung drehen
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Schweißen allein reicht nicht. Du musst auch Umform- und Biegevorrichtungen nutzen können.
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Neben Büchern zum Thema Film und Schauspielerei, findet man auch gute und sämtliche Filmtechnik-Bücher im Berliner Filmhaus in der hauseigenen Bibliothek am Potsdamer Platz für nur 1 EUR Nutzungsgebühr pro Tag :-)
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Oder einfach zu mir schicken, ich lade sie dann hier hoch. Ich möchte nächstes Jahr auch Open Air Kino machen und werde wohl meine TKs im Winter aufrüsten und überholen.