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Martin

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Alle erstellten Inhalte von Martin

  1. Ach ja, sehr überraschend bei "The great Race": Eine kleine Nebenrolle mit Raoul Retzer! Gruß Martin
  2. Ja, die Kopie war eindeutig nicht konstant im Faktor, aber C.S. meinte trotzdem, daß es sich um eine Ultra - Panavisionskopie handele, da auch in der Mitte die Uhren nicht rund waren. Gruß Martin
  3. Folgendes noch hinzuzufügen Ich habe so das Gefühl, daß es sich diesmal seit langer Zeit um das farbechteste Festival gehandelt hat. Die alten Kopien waren durchweg nur leicht bis mittelmäßig gefadet; etwas richtig rotes kam dieses Jahr nicht vor. Auch waren die Kopien größtenteils für ihr Alter in recht gutem Zustand, wenn man mal von etlichen Hackern bei Signale und den heftigen Defa70 - Schlieren bei Tschaikowski und recht deutlichen Schlieren bei Signale absieht. Interessant ist weiterhin folgendes: Die Rollig Stones - Kopie war schon merklich gefadet und ohne Dolby A, wohingegen die in Varnsdorf gespielte Kopie ungefadet und mit Dolby A - Ton daherkam. Dieser Film hatte auch mit Abstand die wenigstens Zuschauerzahlen. Selbst während der Vorstellung sind noch einige Leute gegangen. Nach Diskussion scheint sich herauszukristallisieren, daß die Battle of the Bulge - Kopie doch eine Ultra - Panavisionskopie zu sein scheint. Sie wurde aber auf der DP 70 ohne Anamorphoten vorgeführt. Leider hatte die Alien 3 - Kopie sehr starken Tonspurabrieb, der ständig die Köpfe zugeschmiert hat, so daß stellenweise kein Ton mehr aus dem Centerkanal verständlich war. Die Interstellarkopie hatte, obwohl ja recht neu, leider schon ab dem Ende des Verleihlogos am Anfang des ersten Aktes bis zum Schluß des letzten Aktes mehrere gut sichtbare Laufstreifen in der Bildmitte; ein kompletter Akt mittendrin wartete dann zusätzlich noch mit kräftigen schwarzen Sprungschrammen rechts außerhalb der Mitte auf. Im letzten Akt befand sich eine Klebestelle, wo ganz offensichtlich ein Filmstück fehlte. Desweiteren hatte die Kopie doch deutlich merklichen Staubbefall und an den Aktwechseln stellenweise merkliche Verregnungen. Der Ton war hier hingegen phänomenal; es ist beeindruckend, was die Anlage der Schauburg bei richtigem anfahren für Luftmengen zu bewegen vermag! Man kann nur mutmaßen, daß die Kopie mal jemandem auseinandergefallen zu sein scheint und nach dem wiederzusammensetzen nicht ordentlich gereinigt wurde. Hätte man die Filmkopie mehrfach geguardet, wären vermutlich fast alle optischen Beschädigungen unsichtbar geworden. Das Essen war mal wieder sehr schön, besonders die Auswahl an unterschiedlichen Nudeln, die Wurstzubereitung und der Eiersalat (was es leider nur jeweils einmal gab), verdienen besondere positive Hervorhebung! Mit dem Tomatensalat hapert es hingegen immer noch, am ersten Abend wohlportioniert, am zweiten Abend gabs dafür garnix und am dritten gabs eine aufgeschnitte Variante mit Balsamico. Auch sehr lecker, aber zu wenig. Es war mal wieder sehr schön; auch die Gespräche und Diskussionen untereinander waren mal wieder sehr interessant. Bis zum nächsten Jahr sagt Euer Martin
  4. Liebe Leute, wir bräuchten noch konkret einige Aussagen, welche Kinos mit Raumakzente / Konwischer zwecks Vorhangerneurung / sonstige Umbauten zusammengearbeitet haben und wie Eure Erfahrungen sind. Liebe Grüße Martin
  5. Ohne Hilfsspiegel kann man im Brennpunkt tatsächlich Stahl schmelzen. Das baugleiche Lampenhaus haben wir damals an der Uni im Rahmen meiner Diplomarbeit als Lichtofen genau zu solchen Zwecken verwendet. Bei guter Justage kommt der Stahl im Brennpunkt auf etwas über 1300 Grad. Gruß Martin
  6. Und Du kannst den Block drehen, seitlich verschieben und vor und zurück. Ich glaub auch hoch und runter. Für alle Eventualitäten hat Prevost Verstellmöglichkeiten vorgesehen.
  7. Die Maschine war auch mit gutem Blechspiegel tatsächlich heller als die probehalber danebengestellte FP 20 und die E 12. Gruß Martin
  8. Interessant! Gab es die Posso Spulen in dem Design tatsächlich auch für 600 m? Kenne die nur als 1500 er!
  9. Irgendwo habe ich noch glaube ich drei neue Sätze der originalen Filter. Due bringen echt viel, machen aber das Bild leicht grünlich. Ich habe jedenfalls noch nie einen effektiveren Hitzeschutzfilter als von Prevost gesehen. Weiter so! Gruß Martin
  10. Schön, daß "meiner" Openairmaschine ein viertes Leben geschenkt wird! Freut mich wirklich! Liebe Grüße Martin
  11. Ja, es ist genau diese Prevost!
  12. 1) Asbestplatten im Blechgehäuse um den Widerstand 2) Asbestplättchen under dem Widerstandssockel 3) Asbestplatten im Kühlluftkanal zwischen Motor und Widerstand / Lampe (erst nach Ausbau vom Motor zu sehen!!!) 4) Asbestplättchen hinter dem Amperemeter Gruß Martin
  13. Ich hätte gedacht, daß die FP 30 höher hinaufgeht, so auf 300 bis 350. Immerhin Dreifachrevolver, Kombitongerät und das große Lampenhaus für 7 kW. Gruß Martin
  14. Also Walter Mitty gab es garantiert als 35 mm. War der denn später als Bücherdiebin?
  15. Ich hörte beim Göhte von nur 17 Kopien. Da die Zahlen doch sehr weit auseinanderliegen, wäre es interessant, was stimmt. Nach Göhte kam doch noch die Bücherdiebin von der Fox. Soweit mir bekannt, war das die Letzte. Wobei angeblich danach von Neue Vision noch irgendein Film mit einer einzigen Kopie kam, soweit die Buschtrommeln recht haben. Gruß Martin
  16. Wirklich utopisch, die Maschinen sind in schlechtem Zustand, Vertikalblock mit Kohlespiegel, Monozelle. 50 Euro ist realistisch per Maschine. Gruß Martin
  17. Der Ea 337 Film ist aber eindeutig Golf 1!
  18. So, jetzt sind wir etwas schlauer. Das ist also ein Rollenloses Stahlschienensystem mit Flachstahlschiene. Die rollenlosen Zugwägelchen umgreifen die Stahlschiene und kleben vor Dreck so fest, daß man sie mit der Hand, wenn der Vorhang unten dranhängt, nur sehr schwer bewegen kann. Wir planen jetzt die Reparatur in Eigenregie mittels 4 Meter hohem Rollgerüst mit Teleskopauslegern, die Leinwand mit Folie zuzuhängen, und alles in Einzelteile zu zerlegen und zu reinigen. Ich denke, wir sollten den Kaschierungszug auch gleich mitmachen. Dummerweise müssen wir dann tagelang ein Podest um die gekrümte Bühne aufbauen, das Gerüst Morgends aufbauen, die Leinwand zuhängen, Reparieren, Leinwand wieder entkleiden, das Gerüst demontieren, Podest um die Bühne demontieren und beides einlagern, damit gespielt werden kann. Der Kaschierungszug scheint Rollwägelchen in von unten geschlitzter Schiene zu haben. Auch die Nockenwalze für die Haltpositionen hab ich in der Winde gefunden. Wir müssen nämlich bei der Gelegenheit die 1,37 Position nachstellen. Gruß Martin
  19. Ich hätte den "Entwicklungsauftrag 337 - Der VW Golf". Der ist sehr schön, kann man enpfehlen. Ich mag aber leider meine Kopie nicht abgeben. Gruß Martin
  20. Ich war nach langer Zeit mal wieder da. Enttäuschend! Ich war nach einer Viertelstunde wieder draußen. Interessant war allerdings ein Stand mit alten Filmplakaten, der auch zwei hatte, die mich interessiert haben. Da sich die Preisvorstellung des Verkäufers mit der in meinem Kopf so überhaupt nicht in Einklang zu bringen schien, hab ich das handeln gar nicht erst angefangen und meinen Preisvorschlag auch nicht genannt. Ich muß die Plakate nicht unbedingt haben und kenne mich da auch nicht aus. Daher bitte ich mal um Eure Einschätzung: Filmplakat A1 Bonjour Kathrin Filmplakat A1 Das haut hin Gruß Martin
  21. Selbst im Einteiler Erdbeben ist was drin, was in der normalen 70 mm Kopie nicht drin ist. Gruß Martin
  22. Auf der Skizze ist aber die Schichtseite innen! Gruß Martin
  23. Grassmann hat(te) Messingschnecken als Ersatzteil. Er hat vor ein paar Jahen unsere Bell und Howell / Stumpf 16 mm Standmaschine im großen Saal überholt. Die wird im regulären Kinobetrieb übrigens Anfang November vermutlich mal wieder laufen. Ich hab auch noch drei normale Bell und Howells als Ersatzteilspender abzugeben. Bei Bedarf bitte melden! Gruß Martin
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