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Man kann allerdings bestimmt auch beim Kinoton Turm Maschine und Turm miteinander verbinden, so daß der Turm bei Filmriß auch die Maschine abschaltet. Ansonsten einfach dahinterstellen und sich freuen. Vorher noch gegebenenfalls die Armgewichte richtig montieren. Soll heißen, der Abwickelarm so leicht wie möglich (soll etwa 300 Gramm); der Aufwickelarm etwa 800 bis 900 Gramm. Gruß Martin
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Ich habe Dinner for one dieses Jahr bei einem Freund gesehen, WDR 3 HD. Das Bild war grausam! So viele Schlieren und Artefakte, was ist da beim digitalisieren bloß alles schiefgelaufen?
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Der Schukostecker für den Trafoanschluß sieht zwar ähnlich aus wie ein normaler Netzstecker, paßt aber nicht in eine handelsübliche Steckdose, da seine beiden Pinne eckig und nicht rund sind und diese auch um etwa 45 Grad gedreht sind. Und hat der Stecker nicht noch einen Erdungspin in der Mitte? Ich habe leider kein entsprechendes Kabel.
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Achso, und bei richtigem Widerstand für 230 Volt auch auf keinen Fall vergessen, intern noch zusätzlich die Netzspannung im Verstärker von 110 auf 220 Volt umzustellen. Denn wenn da jetzt der Widerstand aus dem Anfangsthema drin ist, ist der Verstärker intern garantiert auf 110 Volt geschaltet. Die Spannungsangabe für den Motor, wie aus der Erinnerung vermutet, von 110 Volt und mit der Brücke in der Motorwicklung ist nachzulesen in der Schmalfilm Information vom August 1966, Seite 8. Gruß Martin
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Was Anton empfiehlt, kann sehr gefährlich werden! Ich habe in meinen originalen, nicht kopierten, Siemens Unterlagen nachgesehen und ich lag mit meiner Erinnerung richtig. Die Tabelle mit den Wiederständen befindet sich im Prospekt "8 und 16 mm Filmgeräte und Zubehör" Drucklegung Mai 1962 auf Seite 26: Der genannte Widerstand ist der für den Regelfix und Projektionslampen von 500 bis 1000 Watt und muß irgendwo die Bezeichnung Smf.wd.4a tragen. Netzspannung also zwischen 95 und 125 Volt. Alternativ kann auch ein Trafo VTG200 verwendet werden. Bei einer Lampenleistung von 500 Watt und darunter reicht auch der VTG100. Unter 500 Watt muß aber bei Trafobetrieb der Widerstand für maximal 115 Volt Netzspannung eingesetzt werden, also der Smf.wd.3a und 2a und nicht etwa 3b und 2b! Nachzulesen in der Schmalfilm Information April 1966, Seite 3 und im oben genannten Prospekt, wieder Seite 22. Auch Simon liegt hier mit seiner Erklärung falsch, denn der Projektor ist vorgesehen für Projektionslampen von 100 Volt, nicht 110! Wenn ich mich recht erinnere, das kann ich aber jetzt nicht finden, war hingegen der Motor für 110 Volt und nicht für 100? Denn im oben ausgangs genannten Widerstand ist ja eine Brücke in der Motorwicklung! Also entweder Regelfix oder richtigen Widerstand zur Lampe für die 230 Volt Netzspannung besorgen. Die hier normale Lampe ist 100 Volt 500 Watt und benötigt den Vowiderstand Smf.wd.4h! Beste Grüße und viel Erfolg! Martin
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Bloß so nicht anstecken! Laut Beschriftung auf dem Widerstand ist das der große für Trafobetrieb mit dem Regelfix, wenn ich mich recht erinnere! Ich muß nachgucken, was da für ein Widerstand rein muß. Gruß Martin
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Die CCD Kamera wär ja nicht schlimm. Die gibts für wenige Euros in der großen weiten Welt, sofern es die gleiche Kamera wie beim 699 ist. Falls es eine andere Kamera ist, würd ich trotzdem mal den Dr. Google anschmeißen. Liebe Grüße und viel Erfolg! Martin
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Stocko aus Wuppertal. Die Werbebeschriftung kann man glaub ich heute noch vom Zug aus sehen. Gruß Martin
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Hier nochmal ein wie ich finde höchst seltenes Zusammentreffen: Eine Filmvorführerin (!!!) spielt Interstellar als 70 mm - Kopie. Schön mit viel Schwarzfilm vorne weg zum Filmlauf kontrollieren. Gruß Martin
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Bauer P8 T400, Bauer Selecton II / O mit 1,6 oder 2 kW Lampe, Kinoton FP 18, Zeiss Ikon Ernemann 35, Ernemann 15 oder Favorit 16, Stumpf / Bell & Howell TQ III Standmaschinen Umbau, Fite Standmaschine, Eiki Halbstandmaschinen (die mit Spulen vorne und auf der Rückseite oder gleich die Standmaschinen. Falls es transportabel sein muß, führt kein Weg am T400 oder der Eiki Halbstandmaschine vorbei. 2000 Lumen Nutzlichtstrom sind mit 16 mm möglich, das reicht für eine Bildwand von 16 m2, also etwa 5 m Breite. Gruß Martin
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So wie sich das ließt, wird es schon beim Dioxan und der Kollodiumwolle scheitern???? Gruß Martin
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@Stefan: Das Rezept hätte ich gerne! Liebe Grüße Martin
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Ein guter Vorführer stellt die Lautstärke doch sowieso im Gesamteindruck ein. Soll heißen, man hört sich zur optimalen Lautstärkeeinstellung ein paar Minuten ein und verstellt die Lautstärke und hat aber noch im Hinterkopf, wie die schon abgelaufenen Minuten im Vergleich in der Lautstärke waren. Dann hat man beim zweiten Start schon ein sehr gutes Gefühl für die Lautstärke direkt zu Filmbeginn, auf die man einstellen muß und bei der dritten Vorstellung hat man es dann von der fünften Sekunde an schon recht perfekt und kann beruhigt rausgehen. Meine bescheidene Meinung. Liebe Grüße Martin
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Ich hoffe, Du erkundigst Dich und sagst rechtzeitig bescheid. Vielleicht gibts noch 100er Bobbies und große Dosen, nebst Kinotechnik. Dankeschön und lieben Gruß Martin
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Wir haben heute einen Kolben im Handtuch im Plastikmülleimer im kleinen BWR versenkt und dann einen Hammer drauffallen lassen. Drinnen ist der Knall doch schon sehr laut, aber Knalltrauma schließe ich noch so gerade aus. Gruß Martin
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Der Tonkopf wird garantiert nicht weggeklappt im Lichttonbetrieb. Das würde die exakte Kopfjustage auch zunichte machen. Es werden die Druckstücke abgehoben. Klar spielt man Stummfilme mit dem Elmo in Lichttonstellung. Gruß Martin
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Und wie immer steht kein Ort dabei, noch nicht mal eine ungefähre Angabe. Ich hab da echt keinen Bock mehr drauf!
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Das wird, wie schon geschrieben und technisch erläutert und somit klar, mit jeder Gerätekombination immer so sein. Wenn ich allerdings einen Siemens Synchro hätte, würd ich das aus Jux und Interesse heraus mal mit ner Revox probieren. Aber nur eine mit nitrierter Welle. Gruß Martin
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Der normale Maskenschatten. Du stellst halt den Film scharf und nicht die 1 mm davor liegende Maske. Somit wird der Rand unscharf. Gruß Martin
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Ein Tonband mit 8 mm gibt es nicht. Falls Du Cord meinst, ist 8 mm Cord auch kein Standard, sondern immer eine Sonderlösung gewesen. Der Bauer läuft nicht mit 24 Bildern, sondern mit irgendwas schankend zwischen 24 und 25 Bilder, da Asynchronmotor. Handelsübliche quartzgeregelte 16 mm Projektoren gibt es nicht, mit denen Du ohne Verkoppelung zwischen Cordläufer oder sonstiger Bandmaschine einen synchronen Lauf herstellen kannst. Quartzgeregelte Bandmaschinen sind mir auch nicht bekannt. Einziger verwendbarer, aber seltener Projektor dürfte der Siemens 2000 Synchro sein. Wobei Du wegen des Hochlaufens damit auch keine Lippensynchronität erreichen kannst. Gruß Martin
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Bltzer beim Dolby Server - könnte Softwareupdate helfen?
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Wieso kannze richtiget Deutsch? Bisse gaanich von Opladen von wech? -
Bltzer beim Dolby Server - könnte Softwareupdate helfen?
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Jeder Werbefilm und jeder Trailer und jeder Zwischenraum ist mit Dolby Schwarzfilm aufgefüllt. Dennoch meine ich, daß die Blitzer auch ohne Schwarzfilm auftauchen. Generell blitzt es zwischen Trailern selten, aber auch hin und wieder. Gruß Martin -
Bltzer beim Dolby Server - könnte Softwareupdate helfen?
Martin antwortete auf Martin's Thema in Digitale Projektion
Auch wenn ich Jahre mit den Dolbys gearbeitet habe, wo kann man die Framerate eines Spots auslesen? Denn in der Feature Composition Playlist steht die ja meist nicht drin. Danke und Gruß Martin -
Aha, für Disney ist Carsten sowas wie Bielefeld oder Buxtehude...;-)