-
Gesamte Inhalte
3.847 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
12
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Martin
-
@ Cinerama, bitte nicht böse sein, aber ich kann mir folgdendes nicht verkneifen: Ist das auf Bild 4 der tschechische Lizenznachbau des Dolby CP 100 ? :lol: Ansonsten echt sehr schönes Kino, muß man Dir Recht geben! Beste Grüße Martin
-
Was tun, wenn der Film nicht auf dem Teller bleiben will (Teil 1 & 2)
Martin antwortete auf stkunzmann's Thema in Technik
Gruß an die Schauburg; sie wurde schon von mir im ersten Bild alleine an den Projektorfüßen identifiziert. Welcher der Mitarbeiter spricht denn hier? Ach, der Stefan, wenn ich lesen könnte, wäre ich kalr im Vorteil! Gruß Martin -
@ Stefan: Kommerzieller Schmalfilm hatte MEIST eine 1:2 Kompression. Allerdings sind einige Kopien im Umlauf, die im Normalfilmformat in Cinemascope 1:2,35 oder so waren mit Ana 1:2, die dann für den kommerziellen Schmalfilmbetrieb zu Breitwandkopien mit Balken oben und unten umkopiert wurden und hierbei, damit nicht zuviel Bild rechts und links verloren geht, mit einer über die Bildbreite konstanten leichten anamorphen Kompression ausgestattet waren. Eine solcher 16 mm - Kopien konntest Du von mir in Wittenberg doch betrachten. Wir waren uns aber alle nicht ganz einig, welchen Faktor das komprimierte Bild nun hat. Die naheliegenste Vermutung rein nach der optischen Beurteilung war wohl 1:1,25. Die Kopie, um die es hier geht, habe ich vor zwei Wochen verbuchtet, nun habe ich nur noch eine James Bond 16 mm - Kopie in diesem seltsamen Breitwand / Anamorph - Format. Beste Grüße Martin
-
Wir hatten letztes Jahr im Openair den Goldrausch mit den Duisburger Philharmonikern. Es war einfach grandios. Wir haben auf unserer eigenen Anlage vorgeführt und es durfte gekoppelt werden. Es war voll. Absolut. Gruß Martin
-
Ich darf nochmal betonen, daß ich meine klebepresse vor dem Foto NICHT saubergemacht habe...
-
Ich darf nochmal auf unsere schon länger zurückliegende Diskussion verweisen: Obwohl in fast allen Programmkinos noch überblendet wird, enthalten diese Kopien so gut wie nie Überblendungszeichen. Man wundert sich schon gar nicht mehr, wenn wir als Nachspieler diese Kopie aus den anderen - ich zitiere @Stefan - Programmkinoshreddern erhalten, was sich die Leute alles als Überblendungszeichen und vor allem an unterschiedlichen nicht normgemäßen Abständen ausdenken können. Im Gegensatz hierzu enthalten fast alle Mainstreamkopien noch Überblendungszeichen, obwohl in keinem Blockbusterkino mehr überblendet wird. Man fragt sich schon, was das soll? Nichtsdestotrotz sind Überblendungszeichen in jeder Kopie vorgeschrieben! Gruß Martin
-
Hab gerade nochmal rumüberlegt: Wegen des Platzes: Entweder richtiges CS ODER Vorhang. Da ist mir der Vorhang auf Dauer irgendwie lieber..... Entweder wären es dann 80 oder 75 mm Isco Ultra Star HD für CS. Im Moment sinds 85 mm. Außerdem sinds zur Zeit passende: 50 mm für 1,85 55 mm für 1,66 65 mm für 1,37 Beste Grüße MArtin
-
dööt: Uploaded with ImageShack.us Maschine steht zur Zeit im Eisenbahnclub. Leider nur als Handybild verfügbar, von einem knapp 8 Jahre alten Knochen
-
Hier nochmal ein Bild des BWRs in seiner vollen Schönheit: Uploaded with ImageShack.us Hoher Besuch ist auch schonmal dagewesen: Uploaded with ImageShack.us Ein bekanntes Forenmitgleid versucht sich am Ostprodukt. Uploaded with ImageShack.us Ein bekanntes Forenmitgleid wartet auf den Beginn der Vorführung. Gruß Martin
-
ZUNÄCHST wird die Dresden weiterlaufen. Weil die B12 immer noch lange nicht fertig ist. Allerdings habe ich - nicht böse sein - im gegensatz zu Dir das schöne Xenonlampenhaus und nicht dieses zur B12 optisch absolut unpassende BL9X, sowie das Makrotongerät. Was mit noch fhelt ist eine Drucktafel in Reißlack taubenblau, passend zur Maschine. Leider habe ich nur die Drucktafel in Hammerschlag - grün. Mag jemand tauschen? Meine Hauptsorge gilt immer noch dem recht hellen Teppichboden, den ich zunächst ausgewählt habe, wegen befürchteter Raumaufhellung durch Reflexion von der Leinwand. Das Kino wird, wie auch der Vorgänger - ich zitiere - "Hanrdcore - Puristisch". Allerdings wird auf Dauer ein Kasch um den Leinwandrahmen gebaut, wohl allerdings fest. Ein Traum wäre ja immer noch ein motorischer Vorhang. Das wird aber schwierig, weil es ja ein Mehrzweckraum ist und die Leinwand bei Nichtbenutzung samt Rahmen in Richtung MAschine zur Decke geklappt wird. Falls irgendwann mal Vorhang, dann muß dieser komplett samt Schiene zur Seite klappbar konstruiert werden, dami dann nach Wegschwenken die Leinwand hochgeklappt werden kann. Das Bild ist übrigens zunächst weiterhin 2,50 breit. Später soll irgendwann mal das Tuch erneuert werden, da sich das von der Mechanischen Weberei nicht bewährt. Dann soll das Tuch an den Seiten um den Rahmen rum gespannt werden, um nach Anschaffung einer neuen Scope - Grundoptik endlich die Höhe aller vier Formate gleich zu halten. Die drei nicht - anamorphen Formate sind bei mir alle gleich hoch und Scope ist dann etwas breiter aber nicht so hoch. Ich glaube, ich habe irgendwo noch ein altes Bild von der jetzigen Ausführung der Bildwand. Ich muß das suchen. War aber mit einer grausamen Digicam fotografiert; die hatte damals nur VGA - Auflösung. Wie gesagt, bitte nochmal dringend Kommentare zum hellen Teppichboden abgeben! Beste Grüße Martin
-
Besten Dank für den Tip. Der alte, im Bild sichtbare Teppichboden, liegt jetzt 35 Jahre.... Meinst Du, daß der Rom nur einen Bruchteil der Nutzungsdauer des alten Teppichbodens erreicht? Meine Eltern haben gerade erklärt, daß der alte grüne Teppichboden damals das billigste war, was sie irgendwo auftreiben konnten..... Hat sich aber offenbar trotzdem bewährt. Aufgrund des Teppichbodens heißt der Raum seit ich sprechen und denken kann nur noch "grüner Salon". Diesen Begriff habe ich also geprägt und er hat sich bis heute gehalten. Gruß MArtin
-
Liebe Kinofreunde! Wie sicher einige unter Euch schon gehört haben, muß mein (Heim)kino renoviert werden. Falls es von Interesse ist, poste ich hier ab und zu ein paar Eindrücke von den eher sehr langsam fortschreitenden Arbeiten. Sollte ich Fragen haben oder Tips haben wollen, so steht ihr mir doch gerne mit Eurem geballten Fachwissen zur Verfügung, oder? So dann gehts mal los: Hier sehen wir Vatta, wie er sich mit einem Stück Fußleiste rumplagt. Nach Entfernen der Holzvertäfelung von etwa 1985 stellten wir fest, daß die Wand dahinter orange gestrichen war, wie man an den Tapetenresten erkennen kann. Uploaded with ImageShack.us Als nächstes drehen wir unseren Blick in die andere Richtung, um einen gewissen Eindruck des zur Zeit vorherrschenden Chaosses zu zeigen. Uploaded with ImageShack.us Kommen wir nun zu den ersten Fragen: Hat jemand einen Tip für einen guten, preiswerten, sich schön anfühlenden und nicht fusselnden Velourteppichboden? Ich war gestern in den verschiedensten Geschäften gucken. Der Teppichboden, der das Lastenheft mit Abstand am Besten erfüllt, ist das Modell "Rom" von Hornbach. Leider gibt es ihn nur in knallrot und in hellgrau. Rot sieht zwar sehr nach Kino aus, aber der Raum soll ja auch noch für was anderes gut sein. Mein ihr, man könnte hellgrau legen, ohne daß die Lichtreflexion vom Boden bei der Projetion zu groß wird? Als Raumbeleuchtung stelle ich mir eine Dreiphasenstromschiene von Hoffmeister vor. Gibt es eigentlich auch "kleine" Dimmer, die auf KURZEN Tastendruck automatisch das Licht komplett dimmen? Ich will mir ja nicht so dicke Saalregler hinstellen. Leistungsmäßig müssen die nicht viel können. Sagen wir mal 300 Watt maximal. Aber das ist wohl schon überdimensioniert. Sonst muß ich einen klassischen Drehdimmer kaufen und einen kleinen Motor dranbasteln. Ich hoffe, ihr hab etwas Freude an meinem Beitrag. Gruß Euer MArtin
-
Nein, ich hab solche Rollen nicht. Ich habe vor Jahren mal bei einem Bekannten eine alte Werbefilmrolle mit so einem Aral - Zeichentrickfilm vorgeführt bekommen. Wenn ich mich recht erinnere, haben sich die Zapfsäulen zur Musik bewegt.
-
@showmanship: Bei dem Wettbewerb mach ich mit! Habe gerade meine (vorher nicht gereinigte!!!!!) Klebepresse meines ( Heim ) - Kinos fotografiert. Der rein optische Zustand ist zwar nicht mehr so toll, aber technisch klebt die Presse besser, als eine nagelneue Catozzo. Wir haben das vor zwei Jahren mal mit einer nagelneuen frisch aus der Verpackung verglichen, sowie mit einer weiteren gebrauchten mit neuem Messer und neuer Matrix. Ich habe damals nicht nur mein Messer von einem Profi nachschleifen lassen, sondern auch jeden einzelnen Stempel der MAtrix. Die roten MArkierungen dienen zum schnellen exakten justieren des Messers nach einer Grundreinigung, weil man ja da das Messer abschrauben muß. Da die korrekte Justierung des Messers recht aufwendig ist und durchaus 30 Minuten in Anspruch nehmen kann, habe ich das halt markiert. Jetzt braucht es nur noch 1 Minute zum Zusammenbau. Uploaded with ImageShack.us Uploaded with ImageShack.us Uploaded with ImageShack.us Gruß Martin
-
Ist das die Werberolle mit dem Aral - Zeichentrickfilm? Gruß Martin
-
Wir spielen im Profibereich noch mit Überblendung und zwar quasi alle Filme, die nur ein- oder zweimal laufen. Jede Kopie wird vor der Projektion genau geprüft, alle Folien von den Vorspielern entfernt, die Aktwechselmarkierungen aus der Digitaltonspur entfernt, die Kopie auf Perforationsschäden kontrolliert. Die länger laufenden Filme spielen wir vom Teller. Zur ergonomischeren Handhabung bei der Kopienkontrolle werden aber auch diese auf dem Umroller auf 1800m fertigggemacht, dann zurückgespult und dann erst auf den Teller aufgezogen. Man kann mit dem senkrechten und in der richtigen Höhe stehenden Umroller einfach viel besser arbeiten, als mit dem Teller. Bedenkt bitte, daß wir auch recht viele alte Kopien spielen. Für ein Multiplexkino mit immer fabrikneuen Kopien wäre natürlich die Methode mit "zuerst Umroller" völliger Quatsch. Auch nach dem Digitalumbau behalten wir in jedem Saal die 35er Doppelanlage komplett. Auch die 16mm Maschinen in jedem Saal bleiben stehen. Gruß Martin
-
Eben. Es gibt diese Dosen mit Zentrierstift. Nur halt nicht für 2 Euro, was eine normale Verleihdose kostet. Hatte ich auch schonmal ganz selten im Kino reinbekommen. Ist ein schönes Arbeiten damit. Gruß Martin
-
Es tut mir sehr leid. M.
-
Hmm, das ist interessant und mir nicht klar: Eine Optik hat die Lichtstärke von 1:2, das sind so wie ich das sehe zwei Blendenstufen; einmal von 1 auf 1:1,4 und dann von 1:1,4 auf 1:2,0. Pro Blendenstufe soll sich die Lichtmenge halbieren. Daher sollte sie sich in einem Objektiv mit der Lichtstärke von 1:2,0 also Vierteln. Wie kann es dann sein, daß ihr beide meint (das ist jetzt nciht böse gemeint), der Lichtverlust betrüge nur 15, bzw 5%? Beste Grüße Martin
-
Liebe Kinofreunde! Ich hätte da mal eine Frage. Und zwar geht es sich um folgendes: Wie setzt sich der Lichtverlust eines Filmrpojektors vom Kolben bis zur Bildwand zusammen? Es gibt in der Bauer Filmpost eine Grafik zum Selecton - Schmalfilmprojektor mit Kinoröhrenlampe und im Enz eine Grafik zum einem Projektor mit Bogenlampe (ENZ S 179). Beide Grafiken weisen durchaus unakzeptable starke technische Fehler auf. Hier die Erläuterung der Grafiken: Verlust im Spiegel (Enz knapp 20%) (Bauer (inkl Kondensorsystem) knapp 70% - Enz scheint mir zu wenig, Bauer zu viel Verlust Umlaufblende (Enz 50%) (Bauer 40%) - Enz scheint hier mathematisch zu stimmen Verlust Optik (Enz 35%) (Bauer 40%) - Enz ist hier völlig an der Realität vorbei, da der Verlust hier 75% betragen muß (Optik hat Lichtstärke 1:2), Bei Bauer kommt es beim Schmalfilm wohl hin (Optik höherer Lichtstärke). Habt ihr nun freundlicherweise eine neuere und korrektere Darstellung über die Lichtverluste im Projektor? Zu beachten wäre heutzutage noch der Unterschied zwischen Kalt - und Warmlichtspiegel. Der Hintergrund ist folgender: Für unser Forschungsprojekt an der Uni muß ich wissen, wieviel Lichtstrom bei einer 4 kW - Horizontallampe wohl am Austritt des Lampenhauses herauskommt. Weiterhin ist wichtig, wieviel am Bildfenster verloren gehen würde. Eine Umlaufbelnde wird es in dem Projekt nicht mehr geben. Der Spiegel ist einerseits ein Warmlicht - Blechspiegel von Prevost und andererseits ein Warmlicht - Glaskeramikspiegel von Weule. Ich möchte mich schonmal im Voraus für Eure zahlreiche Hilfe bedanken. Beste Grüße Euer Martin
-
Wegen der Unschärfe: Das ist das Samtband. Für den Kleber: Ich find grad meine Tube nicht. "Rollifilm" hier im Forum anschreiben. Der empfiehlt Dir den richtigen Kleber. Wichtig ist. Gelichmäßig in einer Vorrichtung andrücken!
-
Also ich weiß nicht, ob die Hellermann - Kabelbinder UV - beständig sind. Jendefalls tun die Hellermann - Kabelbinder (Farbe quietschgelb) bei mir seit etwa 2003 anstandslos ihren Dienst. Macht man neu Kabelbinder auf die Masken, so sind die alten immer noch weich und biegsam. Hier die Bestellnummer: HellermannTyton Kabelbinder 4,6x205 T80R gelb 100 ST ME Polyamid 6.6 Best. Nr. 11608014 Gruß Martin
-
Kabelbinder sind - auch ich wollts lange nicht glauben - tatsächlich besser als Samtband. Du mußt aber ordentliche, soll heißen präzise gefertigete Typen kaufen. Ich empfehler die Hellermann - Kabelbinder. Zu Beziehen bei Conrad. Große Tüte 2,49 Euro. Ich würd mal grob schätzen, daß Du die Kabelbinder etwa doppelt so häufig wie den Kolben tauschen mußt. Ist wohl kein Vergleich zum Samtband. Außerdem wird die Schärfe deutlich besser. Das Alustück in der Tonrolle war eingeschliffen, bzw. hatte Schleifspuren? Wie soll das bei korrekter Montage gehen? Da hättest Du die Ursache für Deine Laufstreifen, allerdings wären sie dann immer noch blankseitig und nicht, wie von Dir beschrieben, schichtseitig. Das Alustück muß an allen Stellen 1 mm Luft zum Filmoberfläche haben. Gruß Martin
-
Somit schließt sich das Zellenblech schonmal als Ursache selbst aus. Genau wie festsitzende Schwungmasse, Fillmschnipsel in der Tonrolle. Kufen geht auch nicht. Es sei denn, sie sind so verformt, daß der Film im Fimkanal schief rausgedrückt wird und an der Maske schleift. Ich hatte vor Jahren an ner Ernemann (allerdings Ernemann 12) auch noch was interessantes: Dicke Laufstreifen auf der Schichtseite. Drei Tage gesucht. Ursache: Spalt zwischen Filmbahn und Einraststellung des Schlittens zu eng eingestellt. Durch Hizte wurde der Spalt so eng, da der Film aus der Führung gedrückt wurde, sich verwölbte und an der Maske schliff. Daher hier immer auf 1 mm Luft einstellen. So jedenfalls meine Empfehlung. Abstreifblättchen Schaltrolle ist ne gute Idee, hatte ich auch schonmal (Kinoton), da war der Gelenksplint aus einer der beiden Halterungen herausgerutscht und somit schliff das Blech auf dem Film. Gruß MArtin
-
Hier das Lastenheft: Wer von Euch spielt denn im Großraum Ruhrpott den Film "New Kids" noch einerseits in 35mm mit einer ordentlichen Projektionsanlage und hat andererseits die hier geschilderten typischen "New Kids" - Leute als Gäste? Wir wollen einerseits klassissches Kino mit der vollen Leutedröhung verbinden. Wird wohl eher schwierig, was? Gruß Martin