-
Gesamte Inhalte
3.850 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
12
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Alle erstellten Inhalte von Martin
-
Eben nicht, Ernemann Schaltrollen sind zu lang! Jens, das hatten wir doch schonmal diskutiert..... Ein Abdrehen der Länge auf der Drehbank halte ich für viel zu unpräzise, weil die Anlagekannte an die Nasenscheibe nicht mehr 1000% ig orthogonal zur Achsenmitte verläuft. Gruß MArtin
-
Mir wurden letztens tatsächlich für eine neue Bauer Schaltrolle 350 Euro aufgerufen. Ich such ja auch schon seit Monaten eine neue Schaltrolle. Ich hätte zum Tausch noch tonnenweise neue Ernemann Schaltrollen...... :wink: Beste Grüße MArtin
-
Aufgrund der Nachbildwirkung des menschlichen Sehapparates muß ein Zeitmaß - kritische Flimmerfrequenz fkrit genannt - eingehalten werden, um ein flimmerfreies Bild zu erhalten. Die Verschlußfrequenz fv muß demnach größer sein als fkrit. fkrit beträgt beim menschlichen Sehapparat 46 Hz. Daher sind die Umlaufblenden meist mit zwei Dunkelsektoren ausgestattet, oder laufen mit doppelter Drehzahl um. Drei Arbeitsprinzipien werden beim Umlaufverschluß angewendet. Beim Scheiben- und Kegelverschluß wird der zur Abdeckung des Lichtkegels nötige Winkel beta nach beta = 2 arctan (h/2r) bestimmt, wobei h die Höhe des Lichtkegels und r den Abstand Lichtkegelkante / Drehpunkt Umlaufverschluß bezeichnet. Der lichttechnische Wirkungsgrad ergibt sich nach eta = F durch / F ges, wobei der Zähler die durchgelassene Lichtmenge und der Nenner die Gesamtlichtmenge angibt. Der Dunkelsektor der Blende erhält den Winkel alpha, der Hellsektor den Winkel alpha hell. Für die Gesamtlichtmenge gilt nun F ges = F max mal (alpha + alpha hell). alpha addiert zu alpha hell ergibt den Winkel alpha hub, der bei einem Zweiflügelverschluß immer 180° annimmt. Die je Verschlußhub freigegebene Lichtmenge wird durch die beiden Lichtmengen F1 = F max mal beta / 2 und F2 = F max mal (2 mal alpha hell - beta) / 2 bestimmt. Somit ergibt sich für F durch = F max mal alpha hell. Hieraus kann nun der Lichtwirkungsgrad nach eta = alpha hell / alpha hub bestimmt werden, wobei der Winkel alpha hub durch die Anzahl n der Verschlussflügel bestimmt wird. Somit ergibt sich dann letztendlich der Lichtwirkungsgrad nach eta = 1 - (n mal alpha) / 360°. Der Kegelverschluß weist deshalb einen besseren Lichtwirkungsgrad auf, weil der Lichtstrahl an der Stelle seines geringsten Durchmessers und damit des geringstmöglichen Winkels beta unterbrochen wird. Beim Trommelverschluß mit dem Durchmesser D hingegen werden die Lichtstrahlen in zwei Ebenen durchschnitten. Die Querschnittswinkel beta 1 an der größeren Querschnittsebene mit dem Durchmesser d Null und beta 2 an der kleineren Querschnittsebene mit dem Durchmesser d Null Strich werden hier von der optischen Achse des Strahlenkegels aus angegeben. Somit ergibt sich beta 1 = arcsin (d Null / D) und beta 2 = arcsin (d Null Strich / D). Daraus folgt der Lichtwirkungsgrad eta = 1 - (2 mal alpha + beta 1 + beta 2) / 360°. Beim Trommelverschluß wird der sich durch die Unstetigkeitsstellen beim Öffnungs- und Schließvorgang ergebende Helligkeitseindruck auf der Bildwand als Briefkasteneffekt bezeichnet. Beste Grüße Martin
-
So einen Kinoverein gibts z.B. in Kirchlengern. Vielleicht da mal vorbeischauen oder Kontakt aufnehmen? Gruß Martin
-
Und ich rate wie immer zum Bauer P7 oder P8. Gebrochene Plastikräder hab ich noch nie was von gehört oder gesehen. Einzig der intergrierte Verstärker kann manchmal Ärger machen. Na und? Der ist einfach gestrickt, daß Dir jeder Elektronikbastler den wieder schwuppdiwupp hinkriegt. Einzig der Schärferegler ist eine Fehlkonstruktion. Sonst wird nur die Grundreinigung des Filmlaufwerks nach Ankauf zur Fummelei, weil der Filmkanal doch sehr verbaut ist. Als Optik mag ich Dir die schwarze Vario Isco Cine Xenon MC 35 bis 65 und deren Derivate im gleichen (!!) Gehäuse empfehlen. Macht tatsächlich deutlich schärfere Bilder als die alten Festbrennweiten Kiptaron von Isco. Wie die modernen Festbrennweiten abschneiden, kann ich Dir nicht sagen. Die alten Astro Kinos sind sowieso Schrott. Beste Grüße MArtin
-
Ein befreundetes Multiplexkino spielte gestern das Triple in 12 von 14 Sälen. Ein Dreier - Interlock, zwei Vierer - Interlocks, ein Einzelsaal und zwei Filme (Hanni und Nanni und noch ein anderer) auf den die Verleihe bestanden. Sie wollten gerne noch mehr Säle mit dem Triple bestücken. War gestern im Vorführraum; diese Rieseninterlocks sind doch immer wieder beeindruckend. Beste Grüße MArtin
-
Ich persönlich vermute mal, daß es am Film liegt. Erfahrungsgemäß gab es genau zu der zeit mal eine Periode, wo viele Blockbusterkopien von der Farbgebeung her extrem scheiße aussahen. Armageddon fällt da in etwa rein. Guck Dir doch mal die Kopie Independence Day an. Dir wird echt übel von der Farbbestimmung her. Liebe Grüße Martin
-
Ort: Marl, Ruhrpott, Deutschland Datum, Zeit: heute, 12:44 Uhr Netzspannung, arithmetisches Mittel: 229 Volt Netzspannungsbereich: 228-231 Volt gemessen mit: Peaktech 3335 DMM Wenn gewünscht, kann ich zum Vergleich gerne nochmal heute Abend messen. Beste Grüße MArtin
-
Es kann auch sein, daß der Spalt zu schmal ist und so die Spitzen abgeschnitten werden. Es gab recht viele fehleingestellte Laser direkt ab Ernemann. Hinter dem Laserdeckel befinden sich mehrere Schrauben. Eine ist für die Spaltbreite zum Verstellen. Führe doch mal bitte einen CAT 97 vor und beobachte ihn auf einem Zweikanaloszilloskop. Sind beide Sinusse erhalten, mußt Du weitersuchen. Ist da irgendwas abgeschnitten oder unsymmetrisch, hast Du den Fehler (also Spaltbreite oder Zellenlage). Beste Grüße MArtin
-
Also ICH für meinen Teil war schon am 1. Januar 2007 im IMAX - Vorführraum. Muß aber auch zugeben, daß es sehr interessant war. Ich habe dort ein paar nette Fotos und Videos machen können. Beeindruckend war die Geschwindigkeit des Films und der Teller. Faszinierend das ungewohnte Maschinenschaltwerk und die Reinigung des Bildfensters während des Filmlaufs. Allerdings war es nicht das IMAX in Berlin...... Als Gast im Saal habe ich zwei 2d Filme gesehen. Der eine war ein Dokumentarfilm über Bären und der andere einer über Korallenriffe. Beste Grüße MArtin
-
Also eignet sich das Zeug auch dazu, meine mit Tesafilm behandelten kaputten Aktenden vom Klebezeugs zu befreien. Gruß Martin
-
Was mag das wohl für eine Kopie sein? :wink: Ich hätte das jetzt nicht gepostet. Jetzt kommen alle und rennen beim B12 - Thomas die Bude ein...... :roll: Beste Grüße MArtin
-
Das sollten original "ITT Digitast" sein. Da bitte mal nach googlen. Gruß Martin
-
Nimm die Hamamatsu S 3096-02. Die ist breit genug und sie klingt bei Silbertonspur mit Weißlicht und Cyantonspur mit Rotlicht hervorragend. Auch mit gutem eingeübten Gehör ist kein Unterschied festzustellen. Silbertonspur mit Rotlicht ist merklich schlechter, aber immer noch im Welten besser als Cyan mit Rotlicht (!!!) in den meisten gewerblichen Lichtspieltheatern. Ob der gute Klang bei mir aber ausschließlich an der Zelle liegt, kann ich Dir nicht sagen. Könnte auch am hervorragenden CP200 liegen (andere hier würden ihn allerdings als Elektronikschrott bezeichnen). Und denkt bitte beide dran, noch einige der Luxeon 3 Watt LEDS zu bestellen. Die produktion wurde im November 2009 eingestellt und man hat mit Abverkauf der letzten Exemplare zum März 2010 gerechnet (Internetrecherche). Beste Grüße MArtin
-
Ob dies nun zu einem Werbethread für Karlsruhe ausufert oder nicht, ist mir egal und es stört mich nicht. Wenn ich mich hier im Forum einlogge, klicke ich - wie wohl die meisten anderen Nutzer auch - auf die Funktion "Beiträge seit dem letzten Besuch anzeigen". Hiermit werden also Karlsruhe - Werbeangebote - egal in welchem Thread sie sich befinden, angeziegt und ich bekomme sie mit. Aber trotzdem kann ich nicht verstehen, wieso hier im Thread "70 mm Vorführungen im In- und Ausland" von @Cinerama über die Annoncen von Karslruhe gemoppert wird? Ist Karlsruhe seiner Meinung nach weder In- noch Ausland? Ist Karlsruhe in etwa so etwas wie ein kleines gallisches Dorf? Ob es zulässig ist, hier soviel reine Werbung für Karlsruhe zu machen, müssen Andere entscheiden; mich stört es jedenfalls nicht. Hier bekomme ich schnell und zeitnah die Infos über anstehende wichtige Termine in Karslruhe, welche mir beim Betrachten der extremst unübersichtlichen und stark lückenhaften Homepage der Karlsruher Schauburg ansonsten verborgen blieben würden. Hier sehe ich als erstes dringenden Nachbesserungbedarf. Ich kann auch nix dafür, daß ich immer wieder nach Karlsruhe fahre. Es liegt ganz einfach daran, daß Karlsruhe das einzige für mich - wenigstens hin und wieder - erreichbare Breitfilmkino ist. Wieso hört man hier eigentlich nichts über Amsterdam? Da sollte doch auch mal was laufen? Amsterdam wäre natürlich noch deutlich näher als Karlsruhe (280 km (AMS) zu 400 km (KA)). Beste Grüße MArtin
-
Hey Chris, mach mal, ich komm nämlich auch! Gruß Martin
-
Also bei mir hat das mit der Beruhigung des Schaltnetzteils durch Spule und Kondi für die 3 Watt LED nicht funktioniert, deshalb hab ich ja dann einen Stromregler aufgebaut. Beste Grüße MArtin
-
Nachoschalen aus Keramik – Experiment geglückt
Martin antwortete auf airis's Thema in Tips und Tricks
Hut ab, das hätt ich niemals gedacht! Gruß Martin -
Ich hätte noch ein originales Ernemann Lasernetzteil abzugeben. Gruß MArtin
-
Die Anzeige für den Dolbytone mißt nicht nur direkt bei 1 kHz, sondern auch bei anderen Frequenzen. Schaltnetzteile für solche Laser stören meist bei 250 Hz und 12 bis 16 kHz ein. Gruß MArtin
-
Jau, Jens, gute Idee! Wie sieht es denn aus, wenn man an den Meßbuchsen der Vorverstärkerkarte ein Milivoltmeter anschließt und auf 300 mV abgleicht? Ich fürchte, da gibt es dann den gleichen Meßfehler? Man sollte also mal mit einem Analyzer den Frequnezgang überprüfen. Hierzu Analyzer (oder entsprechende PC - Software) an die meßbuchsten anschließen, Laser ohne Film einschalten, und Analyzerschirm betrachten. Beste Grüße MArtin
-
Ok, lieber Ernemann, ich wollte Dich nicht angreifen! Bitte um Entschuldigung! Ich habe offensichtlich Deinen Post etwas mißverstanden. Ansonsten habe ich kaum Ahnung vom CP500, da müssen jetzt hier andere Leute ran. Mir ist es nämlich unverständlich, daß wenn bei beiden Maschinen ordentliches Dolbylevel angezeigt wird, daß sie trotzdem unterschiedlich laut sein sollen. Beste Grüße MArtin
-
Ganz einfach: Du hast etwas falsch gemacht! Wenn der Dolbylevel mit der 69T eingemessen ist, dann sind bei gleicher Faderstellung beide Maschinen gleich laut. Punkt! Basta! Ende! Also bitte zuerst mit der 69T Dolbylevel von beiden Maschinen richtig einstellen. Daß die Vorverstärkung am Mischpult für die Bauer mit der LED erhöht werden mußte, ist klar, weil die LED viel weniger Strom aus der Zelle holt, als ein Laser. Außerdem, Moment mal, wieso überhaupt Mischpult? Wie schließt Du denn die beiden Maschinen an? Benutzt Du am Mischpult zwei völlig getrennte Tonausgänge, d.h. leuchtet, wenn Du von der Ernemann spielen willst, am CP500 z.B. Projektor 1 und wenn Du von der Bauer spiest, z.B. Projektor 2? Wenn beide Maschinen auf dem gleichen Prozessoreingag liegen kann das Ganze sowieso nicht funktionieren, also bitte hier zuerst mal die Verkabelung richtigstellen. Beim Laser brauchst Du das Mischpult sowieso überhaupt nicht. Bei der 1 Watt LED wahrscheinlich, bei der 3 Watt LED reicht es vermutlich aus. Denn eigentlich hat ein Mischpult zwischen Maschine und Prozessoreingang nix zu suchen! Gruß MArtin
-
Mir hats letztens bei "Twister" auch die Tieftöner von den L + R Lautsprechern zerschossen. Da sind einfach die Sicken rausgerissen. Ich weiß ja, daß vor diesem Film immer gewarnt wurde, weil er - zumindest im dts - Format - angeblich der erste Film überhaupt sein soll, der die physikalischen Grenzen des Tonsystems voll ausnutzt. Wer die Lautsprecher noch zum basteln haben möchte, der kann sie sich kostenlos bei mir abholen. Weichen und Hochtöner noch in Ordnung. Hier das Modell: http://farm4.static.flickr.com/3020/295...2d3c11.jpg Gruß Martin
