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Über stefan2
- Geburtstag 16.03.1965
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Kampf dem Substandard!
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Recht viele Betriebe arbeiten aber auch an der Abschaffung Ihrer eigenen Gattung.Wie ich immer schrieb. "Mit Liebe gebraut, vom Wirt versaut." Und Andere, die es richtig machen, beschweren sich nicht, und kommen gut durch.
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Genau, das ist wichtig, am besten nur wochenweise eine Buchung yu bekommen. Wenn wirklich allen erstes je einzelne Kartenzahlung zeitgleich dem Bankkonto gutgeschrieben wird, statt auf dem Verrechnungskonto zu landen, dann kann die Sache sehr teuer werden. Ein Modell, dass in erster Linie den Sparkassen und Banken zugute kommt
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Dafuer sind es 2,5G Netzwerkports.
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Simon, Edelstahl ist nach der Begriffsbestimmung nicht mit "korrosionsträge" oder "nicht rostend" gleichzusetzen. Edelstahl bezeichnt Stähle mit geringem Schwefel- oder Phosphorgehalt. Diesen Legierungen werden zum Eisen Kobalt, Mangan, Vanadium, Molybdaen, Wolfram oder Chrom beigefügt, wobei Chrom Härte und Korrosionsneigung beeinflußt. In ausreichender Menge beigefügt, bildet Chrom eine passivierende Oberfläche, die eine Oxidation verhindert. Zu Edelstahl zahlt auch die Gruppe hochreiner, hochlegierter Werkzeugstähle, die einer Behandlung durch Wärme unterzogen werden sollen. (Die besonders gut rosten) Was Ihr meint sind austenitisch martensitische "son teichiger Schlembembs, der da zusammen gerührt wird (Zitat mein Professor)" Chrom Nickelstähle, wie 1.451, 1.4301 und 1.4307 oder Chrom Nickel Molzbdän Stähle wie 1.4001, 1.4004 oder 1.4571 (ugs VA Stähle genannt). Kommen diese mit (rostendem) Eisen in Kontakt, so bildet sich recht schnell Flugrost auf der Oberfläche (beginnende Korrosion), die bei längerem Kontakt bis zur Ausbildung kleiner Grübchen führt, und langfristig auch Bleche zum Durchrosten bringen kann. (Verlorene Schraube in der Waschmaschinentrommel aus 1.451) Und das meinte Jens. In Bezug auf Beständigkeit gegenüber Säuren und Basen ist nicht jede Legierung beständig. Viele halbaustenitisch oder austenitisch martensitische Edelstähle sind nicht beständig gegenüber chlorhaltigen Stoffen, wie Kochsalz, Salzsäure und deren weitere Salze, oder auch schwefelhaltigen Verbindungen und Säuren. Dann gehört in die Gruppe der Edelstähle auch noch der korrosionsträge Baustahl (Korten Stahl), der durch Chrom und Kupfer Legierungsbestandteile oberflächlich eine feste, stabile "Rostschicht" bildet, die unter Witterungseinfluß kaum abgetragen wird. Aus diesen Stählen hat man Funkmasten, Strommasten, Schiffe, usw gebaut. Kostenmäßig hat heute feuerverzinkter Baustahl gewonnen.
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Projektionsbirne zündet erst nach ca. 20 Minuten
stefan2 antwortete auf iSuper8's Thema in Schmalfilm
WEnn das Stromversorgungsgerät in Ordnung ist, ausreichende Leerlauspannung, die auch noch eine kurze Zeit mit etwas Leistung zur Verfügung steht, dann ist die wahrscheinlichste Variante die von Jens genannten Ablagerungen durch Ausgasungen der Plastematerialien der Verpackung. Diese beeinflussen die Feldverteilung im Glaskolben sehr negativ. Gerade Osram ist dafür ein Musterbeispiel gewesen. Ableitungen durch mangelnde Isolation bekommt man mit, beim Zünden darf lediglich in der Lampe Funkenschlag zu sehen sein. Wichtig ist auch, daß die Anschlüsse fest und Oberflächen der Ringkabelschuhe n der Lampe und im Stromversorgungsgerät sauber und zunderfrei sind. Auch da mal drauf schauen. Das hatte ich auch schon, verdreckte Verbindung verhindert den Aufbau eines stabilen Lichtbogens -
Rell of Film? No! A whooping 50 feet taken from this roll of junk.
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Darf ich noch mal an die "guten Zeiten" erinnern? Zur Jahresendzeit wurden massenhaft Kräfte aus dem Fernmeldebereich zur Unterstützung in die Paketverteilung abkommandiert. Lust hatte dazu kaum ein Fernmelder. In den Verteilzentren wurden Burgen aus Paketen gebaut, um dann dahinter mit Paketen, deren Inhalt eindeutig als zerbrechlich erkennbar war, "Luftpost" zu spielen. D.h. einen Karton von der Laderampe in die Luft zu werfen, und auf dem Betonboden zerschellen zu lassen beim Sortiervorgang. Beliebt waren z.B. Sektflasen oder Kleinfernseher von Versandhäusern. Einige freuten sich riesig, wenn dann der Champus aus en Karton herausprickelte. So gut waren die alten Zeiten nicht. Insgesamt, so muß ich für mich festhalten, klappt das ganz ok, egal welcher Versanddienstleister. UPS bei mir Berlin, das muß man wissen, liefert nur in einen bestimmten Spätshop, DHL bei schweren Dingen und der 2. Tagestour nur an einen Automaten an einer Tankstelle, DPD kommt gegen 8 Uhr, und weckt meinen Nachbarn auf. Vermeintlich verlorene Sendungen ließen sich alle irgendwie in der Nachbarschaft auffinden. So schnell würde ich da nicht aufgeben. In Mecklenburg liefern alle an die vereinbarte Nachbarschaft, oder stellen geschützt am vereinbarten Ort ab. Lediglich TNT, was ja heute FedEx ist, war lange Zeit unterirdisch. Der Weg von Hamburg nach Wismar war halt nicht wirtschaftlich. Heute, aus Rostock (Kritzkow) klappt das wieder gut.
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Drehgeber am Ende, prellt. Gibts für unter nem Euro im Handel noch zu kaufen. Altternativ über Netzwerkbefehl oder über 2 Tasten gegen Masse (lauter - leiser) steuern.
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Unabhängig von der Realität mal. Es gibt die "70 dB at 7.0" Einmessung, auf die sich bezogen wird bei der LEQ- LUFS Messung oder Bewertung. Und Kinos spielen auf 7.0. Mein Beispiel der letzten Jahre AmbuLAnce (Markenfilm von Bayfilms) war ein von den Kinos versenkter (65000 Karten Erst WE) Actionreisser vor zwei (?) Jahren. Pegel 7.0, Atmos, OSHA Mikrofon neben mir. Über den ganzen Film, trotz heftiger Spitzen, "grün". Lieber Thomas. Der "Arthausschlager des Jahres (65000 Karten im 3/4 Jahr), Pegel 7.0, Anzeige nach nicht mal 3 Minuten "Rot", Gehörgefährdent. Wer FERNSEHEN mischt, macht so etwas. Und wiofür werden Trailor gemischt? Für Ansicht an Tablett bzw. Smartphone. Da braucht man Kompression und keine Dznamik. Mühe gibt sich keiner mehr. FolgeÖ Ich zeige keine Trailer mehr.
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Im Frühjahr habe ich auch einige Tests ohne besondere Hintergründe bei mir vor der Haustür vorgenommen, und diese auch nicht weiter bearbeitet, sondern mal 1 zu 1 aneinandergereiht. Lediglich eine Umwandlung in 709 Farbraum für HD ist enthalten. Und ZT müsste das auf HD 1080 begrenzen in der Auflösung. Das ist so in etwa das, womit ich heute den oben vorgestellten Umkehr Kleinfilm vergleichen muß in 2025.
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Für dem Schmalfilm gab es Spezielle Kohlen. Unter 30 A Gleichstrom macht die Sache aber wenig Sinn, da waren Glühlampen effizienter.
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Ich muss schreiben, beide Aufnahmen sind interessant anzusehen. Aber mal ehrlich, da ist ja keinerlei Aufljesung oder KOntrast und Bildbrillanz drin. Das grobe KOrn stoert schon gewaltig. Selbst auf meinem 13" Pad - und voller Helligkeit, wie geschrieben - funktioniert das nicht. Sicher als Basis geeignet fuer einen bestimmten Look.
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Der Xenonsatz nach Dr. Jotzoff war interessant. Die Lampe stehend montiert, und von oben ein Ellyptoid Metall Hohlspiegel. Dann unter 45° ein Kaltlichtspiegel, der das Licht zum Bildfenster umlenkte. Hatte mein erster Filmprojektor mit 16 Jahren, eine FH 99 U-X. Diese war Hammerschlag graugrün lackiert. Dieser Projektor war theoretisch auch breitfilmfähig gewesen. Leider war mein Vater dagegen, das Monster zu behalten, es wurde zum Sperrmülltag nach draußen verbracht. Konstruktiv hat die FH 99 nichts mit der 66 oder 77 zu tun, wesentlich aufwändiger und besser gemacht. Filmschonung, vergoldete, polierte Filmlaufschienen usw. Was ich nicht wissen konnte, daß es die seltenste Variante gewesen ist.
