Zum Inhalt springen

stefan2

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    5.604
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    53

6 Benutzer folgen

Über stefan2

  • Geburtstag 16.03.1965

Contact Methods

  • Website URL
    http://www.28054.dcpserver.de

Profile Information

  • Geschlecht
    Männlich
  • Ort
    Bln-Tiergarten
  • Interessen
    Kampf dem Substandard!

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeit.

  1. stefan2

    HInweise auf Ebay-Artikel

    1949/1951`, Dresdener Fertigung Nachkrieg, Verst. Dominal L, ca 1950. Sieht wie aus einer Lieferung aus. Auch das Lampenhaus ist eSBZ aus der Nachkriegszeit. Wenns interessiert, eigentlich Schuettgut. aber zum komplettieren einer zeitgen. Maschinenanlage sicher brauchbar.
  2. Diese Frage beantworte ich f[r mich mal so, ich war 1982/83 so froh, dass die Schallplatte ein Ende gefunden hatte. Dieses Knacken und Knistern war einfach unerträglich, was aber mehr etwas mit den gelieferten Preßwerkseryeugnissen zu tun hatte, als mit der Technologie selber. Vergleichbar sicher mit den Filmkopien der Massenauflagezeit in teutonischer Sprache. Wo immer weiter sich weltweit vereinheitlichende Startdaten, immer später fertiggestellte Postproduktion plus die notwendige Zeit zur Erstellung einer Sznkronfassung den Kopierbetrieben nur wenig Zeit zur Herstellung ließen. Da wurde außerhalb jeglicher Kodak Prozeßspezifikation gearbeitet, und das Ergebnis wäre, normal betrachtet, Ausschuß gewesen. Bei den Schallplatten war das nicht anders. Bei den von uns im SChulalter gekauften Rock und Pop Schallplatten bekam man kaum eine aus den ersten 1000 Preßabzügen der Matritye. Und mehr war eigentlich aus Qualitätsgründen auch nicht machbar. Hinzu kan, beim Vinzl wurde von Güte und Menge gespart, immer dünner die Scheiben, immer schlechter das subjektiv empfundene Hörerlebnis. Beispiel für mich heute, Pink Floyds Dark Side of the Moon. Einmal als westdeutsche Kaufplatte, eigentlich unanhörbarer Preßwerksausschuß. Dagegen die Amiga Pressung aus Berlin (Ost=, die richtig gut und anhörbar ist. Immer im Rahmen des Prozesses betrachtet. Trotzden, gerade digitale Aufnahmen der 90er zeigen, welche verbesserte Qualität die digitale Aufzeichnung und Bearbeitung brachten. Wenn wir schon beim Magnetophon sind, "Original Master" gibt es da nicht, jedes Band, das zur Schallplattenfabrik ging war das Ergebnis eines Misch, Mastering und diverser Kopiervorgänge. Und jede zusätliche Spur, die eingemischt wurde, verringerte den Dynamikumfang weiter. Ich erinnere mich an einen unserer SDDS Testfilme, da war eine kurze Orchesternummer aus "Hook" drin. Die war dynamisch, lebendig, großartig gemacht. Nur, wenn man genau hingehört hat, bekam man jeden Fader mit, der zusötliche Anteile der Mischung einspielte, das Bandrauschen war wahrnehmbar. War eine analoge Aufnahme, die als Vorlage diente. Im Kino, mit dem dort verbauten Kernschrott zu dieser Zeit war es wohl kaum hörbar, und von der Qualität dieses Musikstücks blieb dann nur die Erinnerung an Orgien aus Klirr- und Modulationsverzerrungen nach. Mit Liebe gebraut, letztendlich vom Wirt versaut. Niemand wird wohl ernsthaft behaupten, daß eine 8 mm Kamera mit Kodachrome 40 Umkehrfilm die Güte einer 4-6-8-16 k Digitalkamera erreicht. Kodak Umkehrfilm vermag etwa 4 bis 4,5 Benden Dynamik abzubilden, mit einer sehr nichtlinearen Reserve nach oben und unten. Der Film muss exakt belichtet werden, und braucht sehr viel Licht bei der Aufnahme. Und niemand wird behaupten, die 3x Gummilinse hätte herausragende optische Qualität. Dem Zweck in 1970 sicher angemessen, aber fernab eines Spitzenerzeugnisses. Die 8 mm Kamera lag kaufkraftmäßig weit über dem digitalen Pendant in 2024, und jede Filmkasette koste auch 1970 viel Geld, und bot wenig Aufnahmedauer. Die digitale Kamera des Jahres 2024 bietet dann mehr als 14,5 Blenden Dynamikumfank, funktioniert auch bei schlechtem Licht hervorragend, und ist eigentlich unkritisch gegenüber Fehlbelichtungen. Das "Filmmaterial", Speicherchipkarten oder portable Festplatten, kostet kaum Geld, ist beständig gegen Überflutung und Flugplatz Röntgenanlagen. Die Aufzeichnungsdauer geht bei maximaler Auflösung und geringster Kompresiion der RAW Bilder immernoch in die Stunden. Die Objektiventwicklung ist seitdem durch rechnergestützte Berechnung auch erheblich vorangeschritten, Vergütung, Schärfe, Kontrastfunktion, eine andere Welt. Und kaufkraftmäßig bereinigt kostet die Kamera sicher weniger, als Opas Bauerkamera. Eine 4TB SSD so viel wie 1 Filmkasette in 1970, auf die Kaufkraft bezogen Beide Verfahren können ihren Nutzer ungeheurlich viel Spaß bereiten, glücklicherweise kann jeder das nutzen, was ihm gefällt. Auch wenn objektiv betrachtet hier die 8mm Technik weggeworfenes Geld sein kann, wenn man die Qualität betrachtet. Subjektiv sieht das anders aus. Es hat sich niemand im Kino über schlechte Tricks oder mangelnde Auflösung früher digitaler Tricksarbeit beschwert. Uns haben Filme wie T2 gefallen.
  3. Oder halt im ländlichen Raum Weiterleitung in die nächste HVSt Ebene auf di HAnsG, mit 0 vorweg. Aus meiner Lichtbildkiste. Hier aus dem Lübecker Umland.
  4. Hab ich mal vor der Verschrottung gerettet das Ansagegerät. Die Rufnummer war in Hamburg 115 11, 115 12, 115 13, 115 14. Für die EA Fth westlich der Alster, EA östlich der Alster, und die letzten für die Bezirkskinos im Norden und Süden. Die 14 fiel irgendwann weg, und nur die 13 hatte die Bezirke. Dazu gab es immer Ausschnitte aus neuen Schlagerschallplatten, die "vom Musikhaus Hugo Sonnenberg, dem großen Schallplattenfachgeschäft an der Mönckebergstrasse, zur Verfügung gestellt wurden". Mein Ansagegerät ist aber, glaub ich, aus Kiel. Und hat leider keine Platte mit Kinoprogrammen, sondern m.W. Kochrezept Tips. Ich kann leider mit dem Kinoprogramm daher nicht dienen.
  5. Ich bin hier nur noch gelegentlicher Mitleser, weil genau Diskussionen wie diese es sind, die irgendwann einmal als bare Münze genommen werden, und in Forschungen eingehen, und damit den Halbwissenstand zementieren. Es gab einmal einen psychologischen Versuch, Menschen sollten etwas beschreiben. Mit Beispielen wie "Die grüne Katze", die graue Orange, usw. Je öfter die Behauptung wiederholt wurde, je mehr Personen schlossen sich der Meinung des Vortagenden an. Und wenn es die Überwiegende Mehrheit machte, kippten immer mehr Zweifler um. Was in der Propaganda funktioniert, funktioniert auch in technischer Wissenschaft. Wissenschaft ist These und Antithese, dann Belege finden und nicht Religion oder Esotherik. Ein Freund zeigte mir ein Kurzvideo, in dem der Sprecher diese Zusammenhänge erklärt. Sage ich, im Eisschrank ist Bier und schaue nach, dann ist das eine Anfangsstufe der Wissenschaft, These und Suche nach Belegen. Behaupte ich nur, daß im Eisschrank Bier ist ohne nachzusehen, dann ist das Religion, nur diese kennt Wahrheiten. Und schaue ich nach, stelle fest, da ist kein Bier, behaupte aber weiterhin, im Eisschrank ist Bier, dann ist das Esotherik. Genau hier würde ich diese Diskussion auch einordnen. Bekannt ist, daß PCM in hoher Auflösung sehr wohl vermag jede Wellenform so wiederzugeben, wie sie im Original codiert wurde. Alle analogen Verfahren führen unweigerlich zu einer Qualitätsverschlechterung, bei jenen mit Rauschverminderungssystemen kommen noch die Artefakte derselben hinzu. Die können verbessern, müssen aber nicht. Auch das hatte Salvatore de Vita richtig erkannt und zu erklären versucht. Gehen wir zurück in die Blütezeit der Magnetophon Filmtechnik. Wie sah denn die Filmtheaterausstattung aus? Philips Maschinen mit festen, nicht lateral oder vom Azimut einstellbaren Tonköpfen, Philips Verstärker mit EL 33 Endstufen, 4 Valvo 30 cm Breitbändern mit Hochtonkegel auf 3 x 3 m Holzplatte (bestehen Sie auf Philips, oder darfs gleich was Rechtes sein, so die dt. Elektroindustrie)... War das HiFi? Nein, das hatte alle erdenklichen Artefakte und beschränkten Frequenzbereich, der den Lichtton zwar etwas überstieg. Das verwendete C Magnetit der IG, auflackiert als Nitro Eisenoxid Lack, hatte keine besonders hohe Aussteuerbarkeit. Hört man sich diese Filme heute mit modernen Verstärkern und dynanamikfesten Lautsprechern an, kommen die Klirrorgien gut heraus. Das gute an Verzerrungen ist ja, daß sie sich nach der quadratischen Summe addieren, d.h. das schlechteste Komponent bestimmt den Gesamtklirr. Und da waren es früher hat meist die Schallwandler, dann die Verstärker und der Magnetbandton. Addiert man 25% Lautsprecherverzerrung zu 10% Verstärker und 15% Magnetbandklirr, dann ergeben sich ca 30% Gesamtklirr.... Jede Form der Signalveränderung in der Übertragungskette ist unerwünscht. Wer das leugnet und irgendetwas an all diesen analogen Artefakten schön findet, nun, da sind wir beim eingangs geschriebenen, Esotheriker. Das beschriebene "Carmen" Rundspruchgerät ist nicht besser oder schlechter, als jene von Saba, Schundig, Telefunken, Tandberg, usw. Keine gute Impulswiedergabe (offenes Gehäuse ohne Bedämpfung mit akustischem Kurzschluß, Übertrager fur Lautsprecherankopplung mit Gleichstromfluß, Schaltung mit Hochtonabsenkung), ein beschränkter Frequenzgang, der im Produkt aus ober und unterer Frequenzgrenze zwischen 360000 und 760000 lassen das Ergebnis jedoch gefällig erscheinen. Das galt im Übrigen auch für den Analogton im Kintopp. Und jetzt Schluß.
  6. stefan2

    Hörschleife im Saal

    Ganz so ist das nicht, die @T@ Stellung ist an vielen Hoerhilfen noch vorhanden, sicher für Rückwärtskompatibilität, aber auch, weil das System seit Jahrzehnten eingeführt ist. Und weil es im öffentlichen Raum noch sehr häufig anzutreffen ist. So wurde mir das bei verschiedenen Hörgeräteakustikern auf Naschfrage immer wieder bestätigt. Die "T" Spule ist auch keine Frage des Preises. Der Vorteil der Hörgeräteeinkopplung gegenüber Kopfhörern ist die im Hürhilfegerät vorhandene Korrektur, die auf die betreffende Person abgestimmt ist, und damit optimalere Hörbedingungen erhält. Der Ansteuerverstärker ist auch nicht einfach ein linearer Leistungsverstärker, sondern dieser enthält eine Kompressorstufe, die den recht hohen Dynamikumfang des Filmtons verkleinert, in einen sicheren Bereich. Insofern eine eigentlich notwendige Sache, die auch gut funktioniert. Ich nutze für meine Funktionskontrollen einen Hörverstörker von Philips aus den 1960ern, der mit einem kleinen Ohrstöpsel in das Ohr einleitet. Probleme hatte ich selten, und wenn dann waren es Mobiltelefone im leider noch vorhandenen GSM Modus.
  7. Die liefern auch ueber die anderen aus, auch fuer Pharos ist es nicht wirtschaftlich unbedeutende Spielstellen mit eigener Hardware auszustatten. Die Frage kannst Du auch gern bei Gofilex stellen, was mir kommuniziert wurde, war in die genannte Richtung gehend. St
  8. Mechanik ist scheinbar ok, wie Du schreibst. Referenzfahrt bei Betriebsbeginn gemacht? Sonst addieren sich die Abweichungen von Tag zu Tag und werden irgendwann sichtbar. Bleibt der Fehler, wenn die Presets neu programmiert werden? Die Bühnentechnikfirma "Metallbau Schneider Spezialbau" in Kiel gibt es immer noch 24113 Kiel Seekoppelweg 11. Dort ggf nachfragen. Die sind Hersteller gewesen.
  9. stefan2

    Brennweiten 300 mm

    Beim Entsorgen ließ sich feststellen, es waren 2 LInser in Colaflaschenboden Qualität. Also Aplanat.
  10. CSSR, 70er Jahre mit slovakischen Titeln. VID20250621235206.mp4 Das sah richtig gut aus, mit guter Stimmung und netten Freunden ein toller Abend. Die Qualit't des Vorschauvideos das ich verlinkt hab, ist grottig, aber die Farbguete zu erkennen.
  11. Wenn, dann schon in 70er Jahre Filmkopie auf passendem Projektorsystem der Zeit. War wieder eine schoene Erfahrung eines guten Films im privaten Rahmen unter den Sternen.
  12. Meines Wissens kann IMS 3000 4K bis zu 30 Bilder. 120 Bilder bei 2K. Bestimmte Projektoren können 60 Bilder bei 4K. Christie Serie 4 Elektronik unterstützt bis zu 120 FPS bei 4K, aber nur mit GDC Mediablock. D.h. in der Kombination 4K HFR 48 und 3D bleibt nur GDC SR 6400 mit 44XX RGB. Oder halt die "Marken" Wiedergabesäle mit proprietärer Technik. Eigentlich macht ein solches Format nur Sinn, wenn dieses genutzt wird, die Erstaufführung gezielt auf Säle mit der Technik zu beschränken. Die normale Auswertung ab Spielwoche 3 bis 6 je nach Ausstattung und Fähigkeit hinzuzunehmen. Ohne solchen "Druck" wird es da nie einen freiwilligen Fortschritt geben.
  13. Das sind keine Rectimascope. Das sind NAP 2-3M aus der UdSSR. Ne Kategorie unter Anagon.
  14. Meopta Anagon.
  15. Ja, die mit den Kratzern war in Werder. Die zweite, meine, war immer ohne, aber farblich auch nicht besser. Man muss da schon sehr gutmütig rangehen, die Farbe zu akzeptieren, wenn man den Film mit guten Farben kennt. An eine echte, versprochene Restaurierung hat sich ja bisher niemand rangetraut. Schade eigentlich.
×
×
  • Neu erstellen...

Filmvorführer.de mit Werbung, externen Inhalten und Cookies nutzen

  I accept

Filmvorfuehrer.de, die Forenmitglieder und Partner nutzen eingebettete Skripte und Cookies, um die Seite optimal zu gestalten und fortlaufend zu verbessern, sowie zur Ausspielung von externen Inhalten (z.B. youtube, Vimeo, Twitter,..) und Anzeigen.

Die Verarbeitungszwecke im Einzelnen sind:

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Datenübermittlung an Partner, auch n Länder ausserhalb der EU (Drittstaatentransfer)
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen
Durch das Klicken des „Zustimmen“-Buttons stimmen Sie der Verarbeitung der auf Ihrem Gerät bzw. Ihrer Endeinrichtung gespeicherten Daten wie z.B. persönlichen Identifikatoren oder IP-Adressen für diese Verarbeitungszwecke gem. § 25 Abs. 1 TTDSG sowie Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO zu. Darüber hinaus willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden. Weiterführende Details finden Sie in unserer  Datenschutzerklärung, die am Ende jeder Seite verlinkt sind. Die Zustimmung kann jederzeit durch Löschen des entsprechenden Cookies widerrufen werden.